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      • Somewhere Else Entertainment

        Somewhere Else Entertainment manages Huai Guan's story IPs, and develops screenplays and bibles for TV series and films. Huai Guan was born in a small town in southern Taiwan, and spent her childhood years among books. Cao Xueqin’s Story of the Stone and George R. R. Martin’s A Song for Lya  ignited her love for fantasy writing, which no amount of travel or pressure – including a Ph.D. in economics from the University of Chicago – could ever subdue.

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      • Atlantyca Entertainment S.p.A.

        Atlantyca Entertainment develops properties for children’s publishing, animation and consumer products licensing. We handle over 8.000 translation and publishing contracts with renowned publishers worldwide. Our offices are in Milan and Beijing.

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        February 1988

        Gedichte

        by Joseph Eichendorff, Hartwig Schultz

        Die von Hartwig Schnitz zum 200. Geburtstag von Joseph von Eichendorff neu zusammengestellte Gedichtauswahl in zeitlicher Folge, die auf die Erstdrucke der Gedichte zurückgreift und sogar eine Probe der Schülergedichte bietet, läßt die Entwicklung dieses Dichters nachvollziehbar werden.

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        December 1995

        Untersuchungen zu Wittgenstein

        by Merrill B. Hintikka, Jaakko Hintikka, Joachim Schulte

        Als philosophische Detektive haben sich die Autoren das Ziel gesetzt, dem nur schwer zu überführenden, weil stets seine Spuren verwischenden Philosophen Wittgenstein auf die Schliche zu kommen. Ihr Hauptwerkzeug ist die möglichst genaue Lektüre seiner Schriften und die Herstellung eines Zusammenhangs, in dem eine solche Lektüre überhaupt erst Sinn gewinnt. Resultat ist eine Gesamtdarstellung der Entwicklung Wittgensteins, die die großen Linien erkennen läßt, ohne Genauigkeit im Detail vermissen zu lassen.

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        November 1989

        Die Modernisierungsfalle

        Gesellschaft, Selbstbewußtsein und Gewalt

        by Klaus Wahl

        "Dieses Buch hat mehrere thematische Ebenen: eine philosophische in Fortsetzung der alten Diskurse um Wesen und Stellung des Menschen im Kosmos, im Verhältnis zu Göttern, Natur, Mitmenschen und zu sich selbst sowie der Diskurse um Freiheit und Determiniertheit menschlichen Handelns; eine soziologische der sozialgeschichtlichen Genese von Menschenbildern, der Sozialisation der Person und ihres Verhältnisses zur Gesellschaft; eine psychologische der individualgeschichtlichen Entwicklung des Selbst- und Weltbezugs und deren Funktion für den einzelnen, der Verhaltensorientierungen und -motive; schließlich eine praktisch-politische der Gestaltbarkeit der gesellschaftlichen Bedingungen für ein dem Menschenbild entsprechendes Leben mit möglichst weitgehender Aggressions- und Gewaltfreiheit."

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        November 1981

        Entwicklung und Widerspruch

        Ein Vergleich zwischen Piagets genetischer Erkenntnistheorie und Hegels Dialektik

        by Thomas Kesselring

        "Thomas Kesselrings Buch verfolgt zwei Ziele: 1. eine systematische Einführung in Piagets Werk aus erkenntnistheoretischer Perspektive; 2. einen Vergleich mit den Prinzipien der Hegeischen Dialektik. Mit seinem Anspruch, die Manifestationen des menschlichen Geistes in seiner Entwicklung zu erklären, läßt sich namentlich der Hegel der Phänomenologie als der Vorläufer Piagets innerhalb der deutschen Philosophie betrachten."

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        September 1986

        Europas Entwicklung und die Dritte Welt

        Eine Bestandsaufnahme

        by Dieter Senghaas, Ulrich Menzel

        "Europas Entwicklung und die Geschichte der Dritten Welt waren seit Beginn der Neuzeit miteinander verknüpft: zuerst durch Fernhandel, dann durch Kolonialismus und Imperialismus und heute in einer komplex strukturierten Weltwirtschaft. Noch bis in dieses Jahrhundert war der entwickelte Teil Europas der dynamische Wachstumspol in der internationalen Gesellschaft; heute kommt den westlichen hochindustrialisierten OECD-Staaten eine vergleichbare Stellung zu. Auch heute ist immer noch ein großer Teil der Dritten Welt auf dieses Gravitationszentrum ausgerichtet. Das Gefalle zwischen Industriegesellschatten und Dritter Welt wurde nicht aufgehoben; es hat sich verlagert, oft vertieft und nur in wenigen Fällen von Schwellenländern deutlich verringert. Deshalb ist nachholende Entwicklung immer noch ein zentrales Problem in den Nord-Süd-Beziehungen. Wie ist eine solche Entwicklung unter den gegenwärtigen Bedingungen möglich? Wie war in den vergangenen Jahrhunderten eine nachholende Entwicklung in Europa möglich? Der neueren Entwicklungsforschung hat sich ein weites Leid für historische und aktuelle Untersuchungen eröffnet. Diese vergleichende, empirische, historische und aktuelle Analyse von Entwicklungswegen unternimmt der vorliegende Band. Er wird somit zu einem Prüfstein für jede Entwicklungstheorie und zur Inspiration für die aktuelle entwicklungspolitische Diskussion. Die Autoren ziehen in ihm ein Fazit ihrer mehrjährigen gemeinsamen Entwicklungsforschung."

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        April 1980

        Entstehung und Entwicklung einer wissenschaftlichen Tatsache

        Einführung in die Lehre vom Denkstil und Denkkollektiv. Mit einer Einleitung herausgegeben von Lothar Schäfer und Thomas Schnelle

        by Ludwik Fleck, Thomas Schnelle, Lothar Schäfer

        Ludwik Fleck (1896–1961) war Mikrobiologe und Wissenschaftstheoretiker. Im Suhrkamp Verlag sind von ihm erschienen: Entstehung und Entwicklung einer wissenschaftlichen Tatsache (stw 312) und Erfahrung und Tatsache (stw 404)

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        November 2015

        Rassismus, Imperialismus und die Idee menschlicher Entwicklung

        by Thomas McCarthy, Michael Müller

        »Die Menschheit«, so Kant in seiner Vorlesung über Physische Geographie, »ist in ihrer größten Vollkommenheit in der Race der Weißen. Die gelben Indianer haben schon ein geringeres Talent. Die Neger sind weit tiefer, und am tiefsten steht ein Theil der amerikanischen Völkerschaften.« Die Vorstellung, der Entwicklungsstand der Menschen sei bedingt durch ihre ethnische Abstammung, ist tief verwurzelt im westlichen Denken. Thomas McCarthy zeigt, dass Rassismus und Imperialismus von Anfang an wesentliche Elemente der modernen Weltordnung waren. Ausgehend vom philosophischen Erbe der Aufklärung entwirft er eine kritische Theorie humaner Entwicklung, die für einen universalistischen Multikulturalismus eintritt.

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        November 1973

        Systemtheorie und die Entwicklung religiöser Deutungssysteme

        Zur Logik des sozialwissenschaftlichen Funktionalismus

        by Rainer Döbert

        Döberts Arbeit zeigt in einem ersten methodologischen Teil, warum sich der sozialwissenschaftliche Funktionalismus in zunehmendem Maße zu einer Theorie selbstregulierender Systeme entwickelt hat. In der Auseinandersetzung mit klassischen funktionalistischen Ansätzen - Kernstück des ersten Teils ist eine Parsons-Interpretation - rekonstruiert Döbert die systematischen Gründe, die zu dieser Entwicklung geführt haben. Mit einer subtilen Luhmann-Interpretation kann Döbert ferner zeigen, daß auch für eine Theorie selbstregulierender Systeme die fundamentale Schwierigkeit darin liegt, Kriterien für das »Überleben« gesellschaftlicher Systeme anzugeben, die nicht rein willkürlich sind. Solange es nicht gelingt, ein sozialwissenschaftliches Analogen für den Begriff des Todes organischer Systeme zu finden, kann zwischen sozialem Wandel, der eine Systemidentität auslöscht, und sozialem Wandel, in dem ein identisch bleibendes System sich einer veränderten Umgebung nur anpaßt, nicht triftig unterschieden werden.

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        April 2004

        Der kosmopolitische Blick oder: Krieg ist Frieden

        by Ulrich Beck, Ulrich Beck, Raimund Fellinger, Ulrich Beck

        In seinem Buch Macht und Gegenmacht rollte Ulrich Beck die Frage und die Dilemmata der Legitimität von Herrschaft im globalen Zeitalter auf. In seinem neuen Buch wendet er konsequent die philosophische Tradition des Kosmopolitismus empirisch-analytisch und konstatiert: Die Nationalstaatsgesellschaften selbst werden in ihrem Inneren kosmopolitisiert.Der Kosmopolitismus war seit der griechischen Antike eine kontrovers diskutierte Vernunftidee – was nicht verhinderte, daß er von Hitler und Stalin buchstäblich als Totschlagargument verwendet wurde. Heute dagegen ist festzustellen: Die Wirklichkeit selbst ist kosmopolitisch geworden, als ungesehene soziale Folge von Handlungen im Netzwerk globalisierter Risiken. In dem Maße, in dem diese historische Lage – in der der Nationalstaat zunehmend von einer planetarischen Interdependenz belagert wird, von ökologischen, ökonomischen und terroristischen Risiken, die die getrennten Welten unterentwickelter und entwickelter Nationen aneinanderbinden – weltöffentlich reflektiert wird, entsteht etwas historisch Neues: ein kosmopolitischer Blick, in dem sich die Menschen zugleich als Teil einer gefährdeten Welt und als Teil ihrer lokalen Geschichten und Lagen sehen. Dieser kosmopolitische Blick ist skeptisch, selbstkritisch und illusionslos – denn er macht sichtbar, daß sich im Zeitalter der Menschenrechtsinterventionen und der Durchsetzung von Demokratie die Grenzen von Krieg und Frieden verwischen: Krieg ist Frieden.

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        November 1997

        Wittgensteins Wende zu seiner Spätphilosophie 1930 bis 1932

        Eine historische und systematische Darstellung

        by Wolfgang Kienzler

        Wolfgang Kienzlers Beschreibung und Analyse von Wittgensteins Wende zeigt auf, daß es zwei wesentliche Phasen in Wittgensteins Philosophie gibt, und sie macht außerdem deutlich, auf welche Weise Wittgenstein diese beiden Phasen aufeinander bezieht und welche Mittel er heranzieht, um seine Wende zu illustrieren. Die späteren Arbeiten von der »Philosophischen Grammatik« (1938) bis zu »Über Gewißheit« (1950/51) zeigen dann die Anwendung und Ausfeilung der gefundenen Methode, aber keine weitere Umwendung. Kienzlers Buch ist ein bedeutender Beitrag zur Klärung von Wittgensteins philosophischer Methode - herausgearbeitet aus dem Zusammenhang ihrer Entstehung.

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        January 1980

        Abhängige Akkumulation und Unterentwicklung

        Aus dem Englischen übersetzt von Renate Schumacher

        by Andre Gunder Frank, Renate Schumacher

        In diesem Buch macht der heute in England lehrende Wirtschaftswissenschaftler A. G. Frank den Versuch, das Phänomen der Unterentwicklung mittels einer Analyse der geschichtlichen Formen von ökonomischer und politischer Abhängigkeit zu erfassen, und zwar anhand der drei großen Epochen des Merkantilismus (1500-1770), des Industriekapitalismus (1770-1870) und des Imperialismus (1870-1930). Für jede dieser Epochen untersucht der Autor die besondere Gestalt der Kapitalakkumulation, der »Tauschbeziehungen« zwischen Metropolen und Peripherie und der damit verbundenen »inneren Produktionsverhältnisse«, in denen die Abhängigkeit sich festsetzte. Auf jede dieser »historischen Darstellungen« folgt ein »theoretischer Exkurs«, in dem die jeweils entscheidenden Entwicklungsprobleme im Hinblick auf ihre Verarbeitung in den jeweiligen zeitgenössischen sozialökonomischen Erklärungen überprüft werden.

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