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        Minibombo makes picture books characterized by clear images and solid colours, telling stories with a short text or no text at all. The books aim to create a participated reading process between adults and children and require a bit of creativity and cooperation on their part. Minibombo loves to explore different types of communication. This is why some of its paper stories have become the starting point for creating digital applications. The apps refer to the original stories in the books and develop them further by exploiting a different code. All the minibombo apps are available worldwide on the App Store and Google Play. Minibombo started in Reggio Emilia, Italy, in 2013. Since its beginnings, it has been highly appreciated both by readers and operators in the sector and has been awarded several prizes which have helped make its books known among a wide public. Its books are translated in more than fourteen counties worldwide.

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        November 1993

        Notizen aus Sarajewo

        by Juan Goytisolo, Maralde Meyer-Minnemann

        Juan Goytisolo verbrachte einige Zeit in dem von serbischen Truppen eingeschlossenen Sarajewo und berichtet in neun Folgen - die in zahlreichen Zeitungen veröffentlicht wurden - vom täglichen Terror und der Verzweiflung der Bewohner, die sich vom restlichen Europa und den Vereinten Nationen im Stich gelassen fühlen. Goytisolo leiht den Opfern seine Stimme und versucht eine Annäherung an das Unbeschreibbare. Seine Notizen aus Sarajewo sind ein Aufruf an die Welt, sich ihrer Verantwortung bewußt zu werden, sie sind „ein Akt persönlicher Zeugenschaft angesichts eines kollektiven Verbrechens in der Mitte Europas“, so die Frankfurter Rundschau, die diese Artikel zuerst publizierte.

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        June 1986

        Wildes Utopia

        Sehnsucht nach der verlorenen Unschuld. Eine Fabel. Aus dem brasilianischen Portugiesisch von Maralde Meyer-Minnemann

        by Darcy Ribeiro, Maralde Meyer-Minnemann

        Darcy Ribeiro, 1922 in Minas Gerais (Brasilien) geborener Anthropologe, war jahrelang in der Politik und Verwaltung seines Landes tätig. Nach dem Militärputsch von 1964 ging er zunächst ins Exil. Anfang der achtziger Jahre konnte er nach Brasilien zurückkehren, wo er unter anderem Kultusminister in der Regierung des Bundesstaates Rio de Janeiro war. Zu seinen bekanntesten Werken gehören die Studien O Processo Civilizatório (Der zivilisatorische Prozeß, 1971) von 1968 und Las Américas y la civilización (Amerika und die Zivilisation, 1985) von 1969, der Roman Maíra von 1976 (dt. Maíra, 1980) sowie der Essayband Ensaios Insólitos (Unterentwicklung, Kultur und Zivilisation, 1980) von 1979. Darcy Ribeiro zählt zu den wichtigsten Denkern Lateinamerikas. Er starb 1997 in Rio de Janeiro.

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        December 1991

        Der Tag der Wunder

        Roman. Aus dem Portugiesischen von Maralde Meyer-Minnemann. Nachwort von Dieter Offenhäußer

        by Lídia Jorge, Maralde Meyer-Minnemann, Dieter Offenhäußer

        Lídia Jorge wurde 1946 in der Ortschaft Boliqueime in der Algarve geboren. Ihre Jugend verbrachte sie dort als Einzelkind bei der Mutter und anderen weiblichen Familienmitgliedern. Alle Männer, der Großvater, der Vater und dessen Brüder, waren ins Ausland abgewandert. Die Abwesenheit der Männer, der enge Kontakt mit der ländlichen Umgebung, mit dem "Geruch der Erde", dem Wechsel der Jahreszeiten prägten ihre Kindheitserlebnisse ebenso wie die vielen wunderbaren, oft wundersamen Geschichten, die man sich dort erzählte. Nach ihrer Schulzeit in Faro zog sie nach Lissabon und studierte Romanistik. Während des Kolonialkrieges hielt sie sich mit ihrem ersten Mann, einem Offizier der Luftwaffe, einige Jahre in Afrika auf: zunächst in Angola (1969 - 1970), dann in Mosambik (1972 - 1974). Nach ihrer Rückkehr unterrichtete sie an einem Gymnasium in der Hauptstadt, arbeitete für das portugiesische Erziehungsministerium und lehrte an der Universität Lissabon Literaturwissenschaft. Bereits ihre beiden ersten Romane, O dia dos prodígios (1980, Der Tag der Wunder) und O cais das merendas (1982), wurden zu Hauptwerken der neueren portugiesischen Literatur, die sich in der Nachfolge der Nelkenrevolution von 1974 entwickelte. 1984 erschien ihr dritter Roman, der die magische Welt der beiden ersten Bücher verläßt und in Lissabon spielt, Notícia da cidade silvestre (Nachricht von der anderen Seite der Straße). Auch dieser Roman wurde von der Kritik als ein Meisterwerk der portugiesischen Gegenwartsliteratur gefeiert. Für O cais das merendas und Notícia da cidade silvestre bekam sie jeweils den Preis der Stadt Lissabon verliehen. Wie für viele Angehörige ihrer Generation war die Erfahrung des Kolonialkrieges für Lídia Jorge ganz entscheidend: "Die Geschichte dieses Krieges", so meinte sie in einem Gespräch, "muß erst noch geschrieben werden." Und sie schreibt sie: aus der Perspektive einer Frau, in dem 1988 erschienenen Roman A costa dos murmúrios (Die Küste des Raunens). Die Erzählerin sieht nach zwanzig Jahren jene Monate, die sie als junge Frau eines kriegsbegeisterten Offiziers in Mosambik in einer Atmosphäre latenter Gewalt erlebte, nun in ihrer ganzen Zwiespältigkeit. 1992 wurde ihr Roman A última dona und die Erzählung A instrumentalina (Eine Liebe) veröffentlicht, gefolgt von dem Roman O jardim sem limites (1995, Paradies ohne Grenzen), der in Lissabon spielt. 1996 erschien das Theaterstück A Maçon und 1997 der Erzählungsband Marido e outros contos. Ihr letztes Buch O vale da paixão (1998, Die Decke des Soldaten) wurde mit vielen Preisen ausgezeichnet, darunter dem Preis des portugiesischen Pen-Clubs, dem Dom Dinis-Preis, dem Máxima de Literatura-Preis, dem Bordalo Pinheiro-Preis und dem Jean Monet-Literaturpreis. Von der französischen Regierung wurde ihr im Jahr 2000 der Grad eines Chevalier de l'Ordre des Arts et des Lettres verliehen. 2006 ist Lídia Jorge gemeinsam mit ihrer Übersetzerin Karin von Schweder-Schreiner erste Trägerin des neu geschaffenen internationalen Literaturpreises Albatros. Die Auszeichnung wird von der Bremer Günter Grass Stiftung vergeben. Jorge erhält den Preis für ihr Romanwerk, sie habe - so die Jury - die »Dämonen lusitanischer Geschichte, die Kolonialkriege und die Nachwirkungen der Diktatur im intimen Rahmen von Familien und Gruppen aufgespürt«. Schweder-Schreiner habe die geschichtenreichen Bücher Jorges »meisterlich« übersetzt. 2007 erhält Lídia Jorge den »Grande Prémio SPA/Millennium« für ihr Lebenswerk. Der Preis in Höhe von 25.000 Euro wird vom Portugiesischen Schriftstellerverband vergeben und von der Millennium Bank unterstützt. Ihre Bücher sind immer autobiographisch, niemals aber Autobiographie; stets Annäherung an die Wirklichkeit, sind sie dennoch nicht ihr Abbild. "Literarische Kühnheit und analytische Schärfe" bescheinigen ihr die Kritiker. "Ich schreibe aus Instinkt. Wie im Leben. Ohne Netz und ohne Deckung", sagt Lídia Jorge.

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        May 2005

        Götz und Meyer

        Roman

        by David Albahari, Klaus Wittmann, Mirjana Wittmann

        Vom Winter 1941/42 bis zum folgenden Juni fuhren zwei Männer in einem Lastwagen jeden Tag von Belgrad nach Jajinci: Götz, der Fahrer, und Meyer, der Beifahrer. Hätten sie nicht unterwegs angehalten und das Ende des Auspuffs mit einer öffnung im Boden des Kastens verschraubt und wäre der Kasten nicht voller Juden gewesen, niemand hätte sich später dafür interessiert. Der Erzähler aber, ein Belgrader Lehrer, interessiert sich dafür, weil auf dem Lastwagen auch seine Verwandten waren. Er beginnt zu recherchieren, wühlt in Dokumenten, versucht zu begreifen. Je näher er dem Wissen kommt, desto ferner ist er; je mehr er sich Götz und Meyer vorzustellen sucht, desto schemenhafter werden ihre Gesichter.

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        September 1985

        Schmutziges Gedicht/Poema Sujo

        Portugiesisch und deutsch. Übertragung und Nachwort von Curt Meyer-Clason

        by Ferreira Gullar, Curt Meyer-Clason, Curt Meyer-Clason

        Curt Meyer-Clason, geboren 1910 in Ludwigsburg und verstorben 2012 in München, war Übersetzer für Texte aus dem Spanischen, Portugiesischen und dem Portugiesisch-Brasilianischen, sowie Herausgeber und Essayist. Curt Meyer-Clason, geboren 1910 in Ludwigsburg und verstorben 2012 in München, war Übersetzer für Texte aus dem Spanischen, Portugiesischen und dem Portugiesisch-Brasilianischen, sowie Herausgeber und Essayist.

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        March 1965

        Poesie

        Portugiesisch-Deutsch. Übertragung und Nachwort Curt Meyer-Clason

        by Carlos Drummond Andrade, Curt Meyer-Clason, Curt Meyer-Clason

        Curt Meyer-Clason, geboren 1910 in Ludwigsburg und verstorben 2012 in München, war Übersetzer für Texte aus dem Spanischen, Portugiesischen und dem Portugiesisch-Brasilianischen, sowie Herausgeber und Essayist. Curt Meyer-Clason, geboren 1910 in Ludwigsburg und verstorben 2012 in München, war Übersetzer für Texte aus dem Spanischen, Portugiesischen und dem Portugiesisch-Brasilianischen, sowie Herausgeber und Essayist.

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        November 1968

        Ausgewählte Gedichte

        by Joao Cabral de Melo Neto, Curt Meyer-Clason, Curt Meyer-Clason

        Curt Meyer-Clason, geboren 1910 in Ludwigsburg und verstorben 2012 in München, war Übersetzer für spanischsprachige Texte, Herausgeber und Essayist. Curt Meyer-Clason, geboren 1910 in Ludwigsburg und verstorben 2012 in München, war Übersetzer für spanischsprachige Texte, Herausgeber und Essayist.

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        February 1989

        Fundamentalismus in der modernen Welt

        Die Internationale der Unvernunft. Herausgegeben von Thomas Meyer

        by Thomas Meyer, Christoph Groffy

        Thomas Meyer, geboren 1943, ist Prof. em. für Politikwissenschaft an der TU Dortmund. In der edition suhrkamp erschien 2001 sein vieldiskutiertes Buch Mediokratie. Die Kolonisierung der Politik durch die Medien (es 2204).

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        April 2015

        Die Unbelangbaren

        Wie politische Journalisten mitregieren

        by Thomas Meyer

        »Eine solche Jagd hat es in der Geschichte der Bundesrepublik bis dato nicht gegeben.« Mit diesen Worten beschrieb Heribert Prantl die Berichterstattung in der Affäre um Christian Wulff. Wie kaum ein anderes Ereignis in den vergangenen Jahren hat uns die Causa Wulff das spannungsreiche Verhältnis von Presse und Politik vor Augen geführt. Ein spektakulärer Fall. Aber nicht der erste und sicher nicht der letzte seiner Art, denn Journalisten, so die These von Thomas Meyer, nutzen ihre Position immer häufiger, um in der politischen Arena mitzumischen. Eine problematische Entwicklung, schließlich können wir Fernseh- und Zeitungsmacher, anders als Politiker, nicht einfach abwählen.

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        October 1979

        Der Oberst und der Werwolf

        Roman. Aus dem Brasilianischen von Curt Meyer-Clason

        by José Cândido Carvalho, Curt Meyer-Clason

        Curt Meyer-Clason, geboren 1910 in Ludwigsburg und verstorben 2012 in München, war Übersetzer für Texte aus dem Spanischen, Portugiesischen und dem Portugiesisch-Brasilianischen, sowie Herausgeber und Essayist.

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        June 1987

        Lateinamerikaner über Europa

        by Curt Meyer-Clason, Ray-Güde Mertin

        Curt Meyer-Clason, geboren 1910 in Ludwigsburg und verstorben 2012 in München, war Übersetzer für Texte aus dem Spanischen, Portugiesischen und dem Portugiesisch-Brasilianischen, sowie Herausgeber und Essayist.

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        November 1982

        Die Nachahmung der Rose

        by Clarice Lispector, Curt Meyer-Clason, Curt Meyer-Clason

        Clarice Lispector wurde 1925 in der Ukraine als Tochter jüdischer Eltern geboren, die bald nach Brasilien emigrierten. Sie wuchs in Recife, im armen Nordosten des Landes auf, zog aber später nach Rio de Janeiro, wo sie Schule und Jurastudium absolvierte. 1944 veröffentlichte sie -19jährig - ihren ersten Roman Perto do Coração Selvagem (dt. Nahe dem wilden Herzen) und löste eine kleine Sensation aus, da sie sich in ihrem Schreiben von der vorherrschenden literarischen Tendenz des "regionalismo" abwandte, der es sich zum Ziel gemacht hatte, die soziale Realität des Landes so genau als möglich festzuhalten. Clarice Lispector eröffnete, geprägt sowohl vom Existenzialismus als auch von Virginia Woolf, eine in Brasilien vollkommen neue literarische Strömung - von der Kritik hoch gelobt -, die radikal subjektiv auf die Erforschung innerer Wirklichkeit abzielt. Im selben Jahr heiratete sie einen brasilianischen Diplomaten, mit dem sie 1945-49 in Italien und der Schweiz und 1952-59 in den USA lebte. Nach der Scheidung ließ sie sich mit ihren zwei Söhnen in Rio nieder und war als Journalistin und Übersetzerin tätig. In ihren weiteren Romanen, wie A Cidade Sitiada (dt. Von Traum zu Traum) und auch A paixão segundo G.H (dt. Die Passion nach G.H.), erforscht sie mit immer ausgefeilteren erzähltechnischen und stilistischen Mitteln das Spannungsverhältnis zwischen Realität und seelischer Erfahrung. Auch ihre Erzählungen, veröffentlicht in insgesamt drei Bänden, kreisen immer wieder um die bestürzende Realität, die hinter der Fassade des Familienalltags lauert. In ihrem letzten zu Lebzeiten veröffentlichten Kurzroman, A Hora de Estrela (dt. Die Sternstunde), setzt sie sich mit dem Verhältnis von Wirklichkeit und Fiktion im schöpferischen Prozeß auseinander und kritisiert schriftstellerische Allmachtsphantasien - ihr poetologisches Vermächtnis. Clarice Lispector starb 1977 in Rio de Janeiro.   Clarice Lispector, "grande dame" der dichterischen Prosa in Brasilien. Neue Zürcher Zeitung Curt Meyer-Clason, geboren 1910 in Ludwigsburg und verstorben 2012 in München, war Übersetzer für Texte aus dem Spanischen, Portugiesischen und dem Portugiesisch-Brasilianischen, sowie Herausgeber und Essayist. Curt Meyer-Clason, geboren 1910 in Ludwigsburg und verstorben 2012 in München, war Übersetzer für Texte aus dem Spanischen, Portugiesischen und dem Portugiesisch-Brasilianischen, sowie Herausgeber und Essayist.

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