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      • mikrotext / Nikola Richter

        mikrotext is a publisher for texts with attitude and for new narratives, founded in 2013 in Berlin by Nikola Richter The independent publishing house focusses on new literary texts that comment on contemporary questions and allow insights into tomorrow. The texts are inspired by discussions on social media platformes and reflect today’s global debates. All titles are published digital first. A selection is available in English. In 2020 and 2019, mikrotext was awarded the German Publisher Award by the Federal Ministry of Culture and Media.

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      • Sandu Publishing Co., Limited

        Established in 2001, Sandu Publishing (China) embraces a global vision ever since. Specialized in international design and visual communication, Sandu keeps abreast with the latest design trends and diffuse outstanding and all-round design information. So far Sandu has published Chinese and English books and magazines in more than 70 countries worldwide. Amongst Design 360°, Asian Pacific Design and a series of professional design books are highly appreciated by design institutes and designers. For more info, please go to www.sandupublishing.com and www.design360.cn.

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        April 2004

        Subjektiv, intersubjektiv, objektiv

        by Donald Davidson, Joachim Schulte, Donald Davidson

        Donald Davidson (1917–2003) gehört zu den herausragenden Philosophen des 20. Jahrhunderts und hatte schon zu Lebzeiten den Rang eines Klassikers erreicht. Seit Erscheinen seiner ersten wichtigen philosophischen Abhandlung im Jahre 1963 bis zu seinem Tod hat Davidson die Debatten im Bereich der philosophischen Semantik, der Erkenntnis- und Handlungstheorie und der Philosophie des Geistes maßgeblich geprägt. Ohne je eine philosophische Monographie vorgelegt zu haben, hat dieser »Denker ohne Buch« in einer Fülle von bahnbrechenden Aufsätzen von analytischer Präzision und stilistischer Brillanz ein einheitliches Bild der Sprache, des Geistes und der Handlung entworfen, das entscheidend dazu beigetragen hat, die theoretische Philosophie aus ihrer dogmatisch-sprachanalytischen Erstarrung zu befreien.Mit Subjektiv, intersubjektiv, objektiv liegt nun der lang erwartete dritte Band der philosophischen Aufsätze Davidsons in deutscher Sprache vor. Die vom Autor noch selbst zusammengestellten und mit einer Einleitung versehenen Abhandlungen kreisen um das klassische erkenntnistheoretische Thema des Wissens.Entgegen der traditionellen Zweiteilung in subjektives und objektives Wissen zeigt Davidson, daß es drei Spielarten von Wissen gibt: subjektives Wissen von unseren eigenen Gedanken, intersubjektives Wissen von den Gedanken anderer Personen und objektives Wissen über die uns umgebende, nichtpersonale Welt. Wie diese Wissensarten miteinander verknüpft sind, ist das Thema dieses Buches.

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        JOHN UND YONI

        by Mike Carmel

        JOHN UND YONI – Zwillinge – zwei Religionen, zwei Nationen, eine Seele von Mike Carmel Das Ergebnis eines verbotenen, stürmischen Liebesverhältnisses zwischen einer jungen Psychologiestudentin und ihrem verheirateten Dozenten 1979 sind die Zwillingsbrüder John und Yoni, die während ihres ersten Lebensmonats unfreiwillig getrennt und in verschiedenen Adoptivfamilien aufgezogen wurden. John wächst in Liverpool, England, im römisch-katholischen Glauben auf, Yoni in Raanana, Israel, im jüdischen Glauben. Im Alter von 21 Jahren treffen sich beide zum ersten Mal wieder. Beide sind streng gläubig, jeder in seiner eigenen Überzeugung. Als sich ihre ungleichen kulturellen Wege treffen, folgt ein interessanter Prozess gegenseitiger Entdeckungen. Eine fesselnde, anregende, amüsante und bisweilen widersprüchliche Geschichte entspinnt sich. Das Leben der Zwillingsbrüder wird jäh überschattet durch den Tod eines der beiden als Opfer eines Selbstmordattentats. Der andere Zwilling bleibt allein auf der Welt zurück, auf dem schwierigen Weg der Selbstfindung des allein gelassenen Bruders. Mike Carmel wurde 1956 in Liverpool geboren. Er studierte Wirtschaft an der Universität Liverpool und der Brunel Universität in London. Obwohl der Autor eine christliche Erziehung genoss, trat er 1980 zum Judentum über. Folglich bewahrt er einen tiefen Respekt für beide Religionen. Mike Carmel lebte in den letzten 25 Jahren in Israel. Er diente in der israelischen Armee als Sanitäter, war in der Softwareindustrie tätig und arbeitete in beiden Ländern als Pädagoge. 1981 heiratete Mike seine jetzige israelische Frau. Die beiden haben drei Kinder. Seine Tochter, der das Buch gewidmet wurde, wurde während ihres Armeedienstes 2003 bei einem Selbstmordattentat schwer verletzt

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        John and Yoni

        Twin brothers - two religions - two nations - one soul!

        by Mike Carmel

        John and Yoni - Twin brothers - two religions - two nations - one soul! Mike Carmel The result of an illicit tempestuous affair between a young psychology student and her married lecturer in 1979, twin brothers John and Yoni are involuntarily separated during their first month of life and raised in different adopting families. John grows up in Liverpool, England, in the Roman Catholic faith. Yoni grows up in Ra'anana, Israel, in the Jewish faith. At age 21, they meet up for the first time. Both are devout believers, each in his own religious conviction, and an interesting process of mutual discovery follows as their diverse cultural paths merge. What follows is a captivating, stimulating, inquisitive, amusing, and occasionally conflicting story, which often verges on the bizarre. Then, one of them tragically ends his life as a victim of a suicide bombing, and the other twin is left to endure the harsh process of reinterpreting his personal identity, once again alone in the world. Mike Carmel was born in 1956 in Liverpool, and studied economics at Liverpool University and at Brunel University in London. Although the author had an Anglican upbringing, in 1980 he decided to convert to Judaism. He consequently maintains a deep respect for both religions. Working in the hi-tech sector, Mike has been living in Israel for the past 25 years. He served in the Israel Defense Forces as a medic, and has also worked in several educational capacities in both countries. Mike married his Israeli wife in 1981, and they have 3 children. His daughter, to whom the book has been dedicated, was seriously injured  her army service by a suicide bomber in 2003.

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        May 1999

        Stolz auf unser Land

        Die amerikanische Linke und der Patriotismus

        by Richard Rorty, Hermann Vetter

        Richard Rorty (1931-2007) war einer der bedeutendsten angelsächsischen Philosophen seiner Generation. Er wurde in der Tradition der analytischen Philosophie ausgebildet, wandte sich aber Stück für Stück von dieser ab und entwickelte eine einflussreiche Spielart des Pragmatismus. Richard McKay Rorty wird am 4. Oktober 1931 in New York City geboren und kommt früh mit im weitesten Sinne linken und progressiven Ideen in Berührung. Im Alter von 14 Jahren beginnt er ein Philosophiestudium in Chicago, 1956 promoviert er an der Yale University. Von 1958 bis 1961 ist Rorty Assistant Professor am Wellesley College, danach hat er bis 1982 eine Professur für analytische Philosophie an der Princeton University inne. 1979 erscheint sein bekanntestes Werk, Philosophy and the Mirror of Nature (dt. Der Spiegel der Natur), in dem er zahlreiche klassische Fragen der Philosophie einer scharfen Kritik unterzieht; zugleich wendet er sich verstärkt kulturellen und politischen Fragen zu. Als Konsequenz dieser Kehrtwende verlässt Rorty 1982 Princeton und geht als Kenan Professor of the Humanities an die University of Virginia, ab 1998 schließlich lehrt er Vergleichende Literaturwissenschaft an der Stanford University. Am 8. Juni 2007 stirbt Richard Rorty in Palo Alto, Kalifornien.

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        November 1993

        Dialektik und Dialog

        Rede anläßlich der Verleihung des Hegel-Preises 1992

        by Donald Davidson, Hans Friedrich Fulda

        Zusätzlich zu den Reden, die anläßlich der Verleihung des Hegel-Preises 1992 an Donald Davidson in Stuttgart gehalten wurden, enthält dieser Band Davidsons Aufsatz »Subjektiv, Intersubjektiv, Objektiv« sowie eine Bibliographie seiner Schriften.

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        John et Yoni

        by Mike Carmel

        John et Yoni - Deux frères jumeaux - deux religions - deux nations - une seule âme !Mike Carmel A la suite d'une relation illicite passionnée entre une jeune étudiante en psychologie et son professeur marié, en 1979, deux frères jumeaux, John et Yoni, sont involontairement séparés lors du premier mois de leur vie et sont élevés dans deux différentes familles adoptives. John grandit en Angleterre à Liverpool, dans la foi romaine catholique. Yoni est élevé à Raanana, en Israël, dans la confession juive.A l'âge de 21 ans, ils se rencontrent pour la première fois. Ils sont tous deux très croyants, chacun dans ses propres convictions religieuses, et il s'ensuit un processus intéressant de découverte mutuelle, alors que leurs voies culturelles différentes se rencontrent. Ce qui suit est une histoire captivante, stimulante, amusante, qui soulève des questions et occasionnellement des conflits, et souvent débouche sur le bizarre. Alors, l'un d'eux perd tragiquement la vie, victime d'un attentat suicidaire à la bombe, et son frère jumeau reste, pour endurer le difficile processus de remise en question de sa propre identité, se retrouvant de nouveau seul au monde. Mike Carmel est né en 1956 à Liverpool et étudia l'économie à la Liverpool University et à la Brunel University, à Londres. Bien que l'auteur fût élevé dans la foi anglicane, il décida, en 1980, de se convertir au judaïsme. Il conserva désormais un profond respect pour les deux religions.Travaillant dans le secteur de la Hi Tech, Mike vit en Israël depuis 25 ans. Il a servi dans l'armée israélienne comme infirmier et il a aussi rempli diverses fonctions dans l'éducation dans les deux pays. Mike s'est marié avec une israélienne en 1981 et ils ont trois enfants. Sa fille, à laquelle le livre est dédié, a été gravement blessée pendant son service militaire par un terroriste suicidaire en 2003.

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        October 2017

        Not Our Day to Die

        by Michael Sullivan

        It was work for Mike Sullivan–a flying job like the ones he'd done most of his life in many parts of the world–ferrying people, medicine, crops, supplies and almost anything else you can think of among the isolated jungle villages of Guatemala. Life in the farming co-ops there was simple, peaceful, and good, based on bedrocks of family, community, and faith.Then the repression began. A failed attempt at a coup had led to continued fighting between rebels and government, though in areas far from the almost-utopian Ixcan region. U.S. military and CIA intervention helped defeat the insurgency, but the social inequalities that had led to the movement remained, and the revolution went underground. The Guatemalan army, searching everywhere for those who opposed it, increased its control over the isolated jungle area. Co-op directors, teachers, catechists, and then anyone suspected of being one of or assisting the guerrillas was selectively "disappeared." The army turned to a scorched-earth policy, killing animals, burning crops, uprooting fruit trees, destroying towns, massacring their people. Throughout the Ixcan, those who survived fled. Some returned to their original mountain villages, others crossed the border into Mexico, and a third group survived for sixteen years hiding in the jungle–men, women, and children. Primeval growth took over the land as the war with the guerrilla movement raged on to encompass the entire nation.When finally peace accords were signed, the people of the Ixcan returned. Homes were rebuilt, land reclaimed, the area thrived again. But sixteen years were lost, along with countless lives. For Mike Sullivan, who had returned there when his help was needed, the story of those years–of how the people of the Ixcan survived, and of the many who didn't–was one that had to be told. In three visits, he conducted the interviews that form this book, talking with the villagers he'd known long before. At first, they spoke hesitantly, then with the flood force of vivid memory, telling of their first arrival at the Ixcan, the lives they'd made, and the years of the repression and worse. Their stories are gripping, fascinating, painful–but most of all, deeply human as we witness their struggle to survive and feel the force of the simple values that ultimately carried them through to a new and better life.

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        September 2006

        Probleme der Rationalität

        by Donald Davidson, Joachim Schulte, Marcia Cavell

        Seit den frühen 1960er Jahren bis zu seinem Tod im Sommer 2003 war Donald Davidson der wohl einflußreichste Philosoph englischer Sprache. Mit Probleme der Rationalität liegt nun der vierte Band seiner philosophischen Schriften in deutscher Übersetzung vor und mit ihm eine weitere Etappe auf Davidsons Weg zu »einer einheitlichen Theorie des Denkens, der Bedeutung und des Handelns«. Der so betitelte Aufsatz bildet zugleich das programmatische Epizentrum dieses Bandes. Rationalität, so Davidsons Generalthese, ist dabei eine notwendige Bedingung, um das Denken, Sprechen und Handeln anderer interpretieren, d. h. verstehen zu können, und sie spielt eine tragende Rolle bei der Frage, welchen Wesen wir überhaupt einen Geist zusprechen können. In weiteren Abhandlungen wendet Davidson diese These etwa auf die Frage nach der Objektivität der Werte an, fragt sich, ob es eine »Wissenschaft der Rationalität « geben könne, und liefert eine scharfsinnige Analyse von »Turings Test«. Den krönenden Abschluß bilden die berühmten Aufsätze über Irrationalität. Der Band, den der Autor nicht mehr selbst zum Abschluß bringen konnte, wird von seiner Frau Marcia Cavell eingeleitet und schließt mit einem bewegenden Interview, das Ernie Lepore mit Donald Davidson über dessen Leben und Werk geführt hat.

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        February 2023

        Pragmatismus als Antiautoritarismus

        by Richard Rorty, Joachim Schulte

        Nachdem Richard Rorty Ende der 1970er Jahre die westlich-neuzeitliche Philosophie einer grundstürzenden Kritik unterzogen hatte, setzte er sich sogleich an die Spitze einer intellektuellen Bewegung, die unter dem Label »Neopragmatismus« auch außerhalb der Philosophie enorm einflussreich geworden ist. Über die Jahrzehnte hat Rorty seine Version des Pragmatismus ständig erweitert und verfeinert, unter anderem in legendären Vorlesungen an der Universität von Girona. Sie bilden das Kernstück dieses Buches, das nicht weniger bietet als die finale Version von Rortys Spätphilosophie. In ihrem Zentrum steht der Begriff des Antiautoritarismus, den Rorty als Hauptimpuls seines Denkens ausweist. Es gibt keine Autorität, die vorgibt, was wahr und richtig ist. Es gibt nur uns und unsere Meinungen, Ideen und Traditionen. Gute Ideen erkennt man daran, dass sie zum Wohl aller beitragen. Und um festzustellen, worin dieses Wohl besteht, muss man sich mit dem, was andere meinen und wollen, beschäftigen und bereit sein, die eigenen Ansichten zu revidieren. Der Antiautoritarismus, wie Rorty ihn versteht, fängt bei jedem Einzelnen an. Seine Währung ist Vertrauen, sein Medium ist das Gespräch, sein Ziel ist Emanzipation. Das ist die politische Botschaft von Pragmatismus als Antiautoritarismus.

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        June 1987

        Der Spiegel der Natur: Eine Kritik der Philosophie

        by Richard Rorty, Michael Gebauer

        Seit dem 17. Jahrhundert wird die Diskussion in der Philosophie durch den Begriff der Repräsentation bestimmt. Man vergleicht das Bewußtsein mit einem Spiegel, der die Realität reflektiert. Das Erkennen bemüht sich um die Genauigkeit dieser Reflexion, und die Arbeit des Erkennens besteht im Prüfen, Instandsetzen und Polieren des Spiegels der Natur. In einer eindringlichen und weit ausgreifenden Kritik dieser Metaphorik gibt Richard Rorty eine Übersicht ihres Einflusses auf die Philosophie des 20. Jahrhunderts: eine kritische Selbstreflexion der analytischen Philosophie, die zur Dekonstruktion der bezeichneten Metaphorik führt. In den drei Teilen dieses Buches diskutiert Rorty jeweils die Begriffe des Mentalen, der Erkenntnis und der Philosophie in einer von Dewey, Heidegger und Wittgenstein ausgehenden historischen Perspektive.

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        August 1990

        Handlung und Ereignis

        by Donald Davidson, Dieter Henrich, Niklas Luhmann, Joachim Schulte, Friedhelm Herborth

        Im Mittelpunkt der Aufsatzsammlung von Donald Davidson stehen sowohl Fragen der angemessenen Erklärung von Handlungen und anderen Ereignissen als auch traditionelle philosophische Probleme wie Willensschwäche und Handlungsfreiheit. Entscheidend für Davidsons Überlegungen ist dabei der Begriff der Kausalität, die einerseits der »Mörtel des Universums« ist, andererseits aber auch ein »Mantel der Unwissenheit«, d. h. ein Eingeständnis unserer Unkenntnis der Gesetzlichkeit, unter der wir das Handeln gleichwohl zu sehen wünschen. Der von Davidson entwickelte Vorschlag zur Auflösung des von Kant diagnostizierten »Scheinwiderspruchs« zwischen kausaler Erklärung und »nicht wegzuvernünftelnder Freiheit«, der sogenannte anomale Monismus, gehört zu den meistdiskutierten Konzepten der theoretischen Philosophie des 20. Jahrhunderts.

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        April 2000

        Die Schönheit, die Erhabenheit und die Gemeinschaft der Philosophen

        by Richard Rorty, Jürgen Blasius, Christa Krüger, Albrecht Wellmer

        Für Richard Rorty zeichnen sich Philosophen dadurch aus, daß sie auf die eine oder andere Weise von der Spannung zwischen dem Relativen und dem Absoluten, oder besser: zwischen dem Schönen und dem Erhabenen fasziniert sind. Der Streit zwischen den »Parteien« ist nicht zu schlichten, sondern er ist der Motor unserer Zivilisation.Während Rorty im ersten Text ein leidenschaftliches Plädoyer für den philosophischen Diskurs hält, macht sein zweiter Beitrag Die Intellektuellen und die Armen auf repräsentative Weise den politischen Denker Rorty sichtbar

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        Lifestyle, Sport & Leisure
        August 2016

        Culture in Manchester

        Institutions and urban change since 1850

        by Janet Wolff, Mike Savage

        This book brings together studies of cultural institutions in Manchester from 1850 to the present day, giving an unprecedented account of the city's cultural evolution. These bring to light the remarkable range of Manchester's contribution to modern cultural life, including the role of art education, popular theatre, religion, pleasure gardens, clubs and societies. The chapters show the resilience and creativity of Manchester's cultural institutions since 1850, challenging any simple narrative of urban decline following the erosion of Lancashire's industrial base, at the same time illustrating the range of activities across the social classes. This book will appeal to everyone interested in the cultural life of the city of Manchester, including cultural historians, sociologists and urban geographers, as well as general readers with interests in the city. It is written by leading international authorities, including Viv Gardner, Stephen Milner, Mike Savage, Bill Williams and Janet Wolff.

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        February 2023

        Pragmatismus als Antiautoritarismus

        by Richard Rorty, Eduardo Mendieta, Joachim Schulte, Robert B. Brandom

        Nachdem Richard Rorty Ende der 1970er Jahre die westlich-neuzeitliche Philosophie einer grundstürzenden Kritik unterzogen hatte, setzte er sich sogleich an die Spitze einer intellektuellen Bewegung, die unter dem Label »Neopragmatismus« auch außerhalb der Philosophie enorm einflussreich geworden ist. Über die Jahrzehnte hat Rorty seine Version des Pragmatismus ständig erweitert und verfeinert, unter anderem in legendären Vorlesungen an der Universität von Girona. Sie bilden das Kernstück dieses Buches, das nicht weniger bietet als die finale Version von Rortys Spätphilosophie. In ihrem Zentrum steht der Begriff des Antiautoritarismus, den Rorty als Hauptimpuls seines Denkens ausweist. Es gibt keine Autorität, die vorgibt, was wahr und richtig ist. Es gibt nur uns und unsere Meinungen, Ideen und Traditionen. Gute Ideen erkennt man daran, dass sie zum Wohl aller beitragen. Und um festzustellen, worin dieses Wohl besteht, muss man sich mit dem, was andere meinen und wollen, beschäftigen und bereit sein, die eigenen Ansichten zu revidieren. Der Antiautoritarismus, wie Rorty ihn versteht, fängt bei jedem Einzelnen an. Seine Währung ist Vertrauen, sein Medium ist das Gespräch, sein Ziel ist Emanzipation. Das ist die politische Botschaft von Pragmatismus als Antiautoritarismus.

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        February 1981

        Der Spiegel der Natur: Eine Kritik der Philosophie

        Übersetzt von Michael Gebauer

        by Richard Rorty, Niklas Luhmann, Dieter Henrich, Michael Gebauer

        Richard McKay Rorty (1931-2007) war einer der bedeutendsten Philosophen seiner Generation. Er wurde in der Tradition der analytischen Philosophie ausgebildet, wandte sich aber Stück für Stück von dieser ab und entwickelte eine einflussreiche Spielart des Pragmatismus. Rorty wird am 4. Oktober 1931 in New York City geboren und kommt früh mit im weitesten Sinne linken und progressiven Ideen in Berührung. Im Alter von 14 Jahren beginnt er ein Philosophiestudium in Chicago, 1956 promoviert er an der Yale University. Von 1958 bis 1961 ist Rorty Assistant Professor am Wellesley College, danach hat er bis 1982 eine Professur für analytische Philosophie an der Princeton University inne. 1979 erscheint sein bekanntestes Werk, Philosophy and the Mirror of Nature (dt. Der Spiegel der Natur), in dem er zahlreiche klassische Fragen der Philosophie einer scharfen Kritik unterzieht; zugleich wendet er sich verstärkt kulturellen und politischen Fragen zu. Als Konsequenz dieser Kehrtwende verlässt Rorty 1982 Princeton und geht als Kenan Professor of the Humanities an die University of Virginia, ab 1998 schließlich lehrt er Vergleichende Literaturwissenschaft an der Stanford University. Am 8. Juni 2007 stirbt Richard Rorty in Palo Alto, Kalifornien. Niklas Luhmann wurde am 8. Dezember 1927 als Sohn eines Brauereibesitzers in Lüneburg geboren und starb am 6. November 1998 in Oerlinghausen bei Bielefeld. Im Alter von 17 Jahren wurde er als Luftwaffenhelfer eingezogen und war 1945 in amerikanischer Kriegsgefangenschaft. Von 1946 bis 1949 studierte er Rechtswissenschaften in Freiburg und absolvierte seine Referendarausbildung. 1952 begann er mit dem Aufbau seiner berühmten Zettelkästen. Von 1954 bis1962 war er Verwaltungsbeamter in Lüneburg, zunächst am Oberverwaltungsgericht Lüneburg, danach als Landtagsreferent im niedersächsischen Kultusministerium. 1960 heiratete er Ursula von Walter. Aus der Ehe gingen drei Kinder hervor. Seine Ehefrau verstarb 1977. Luhmann erhielt 1960/1961 ein Fortbildungs-Stipendium für die Harvard-Universität. Dort kam er in Kontakt mit Talcott Parsons und dessen strukturfunktionaler Systemtheorie. 1964 veröffentlichte er sein erstes Buch Funktionen und Folgen formaler Organisation. 1965 wird Luhmann von Helmut Schelsky als Abteilungsleiter an die Sozialforschungsstelle Dortmund geholt. 1966 wurden Funktionen und Folgen formaler Organisation sowie Recht und Automation in der öffentlichen Verwaltung als Dissertation und Habilitation an der Universität Münster angenommen. Von 1968 bis 1993 lehrte er als Professor für Soziologie an der Universität Bielefeld. 1997 erschien sein Hauptwerk, das Resultat dreißigjähriger Forschung: Die Gesellschaft der Gesellschaft. Geboren am 5. Januar 1927 in Marburg, studierte Dieter Henrich von 1946 bis 1950 in Marburg, Frankfurt und Heidelberg  (u.a. bei Hans-Georg Gadamer) Philosophie. 1950 Dissertation: Die Grundlagen der Wissenschaftslehre Max Webers. Nach der Habilitation 1955/56 Lehrtätigkeiten als ordentlicher Professor in Berlin (ab 1960) und Heidelberg (ab 1965),  Gastprofessuren  in den USA ( Harvard, Columbia, University of Michigan, Yale);  1981  Berufung an die Ludwig-Maximilians-Universität in München, Ordinarius für Philosophie bis zur Emeritierung 1994. Seit 1997 Honorarprofessor an der Berliner Humboldt-Universität.

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