Your Search Results

      • DACO Studio

        We create innovative 0-12 children’s books that combine astonishing paper-engineered elements with engaging contents. That's why we like to call our books "toys to read".

        View Rights Portal
      • Trusted Partner
        October 2015

        Grenzen

        by Gisela Dachs

      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
        October 2023

        Umbrüche

        by Gisela Dachs

      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
        April 2008

        Jüdischer Almanach der Leo Baeck Institute. Israel

        by Gisela Dachs

        Israel ist ein Staat, der aus einer Idee heraus geboren wurde. Er sollte Antwort sein auf Verfolgung und Minderheitendasein der Juden in aller Welt. Was sich Theodor Herzl erträumt hatte, setzte David Ben-Gurion am 14. Mai 1948 in die Wirklichkeit um. Daß aus dem Traum von einem unabhängigen jüdischen Staat Realität wurde, war alles andere als selbstverständlich. Der diesjährige Almanach widmet sich 60 Jahre nach der Staatsgründung der heutigen israelischen Wirklichkeit – das, was für die Israelis längst ganz selbstverständlich zu ihrem Alltag gehört, spezifisch Israelisches wird in den Blick genommen. Dazu zählen das Verhältnis zur Diaspora, der Postzionismus und die Siedlerbewegung ebenso wie die Indien-Rucksackreisen junger Frauen und Männer nach Ende ihres Wehrdienstes, die informelle Art, sich zu kleiden, der wie ein moderner Tempel verehrte internationale Ben-Gurion-Flughafen, säkulare Schabbat-Rituale in Tel Aviv oder der völlige Stillstand des ganzen Landes an Jom Kippur.

      • Trusted Partner
        October 2009

        Jüdischer Almanach der Leo Baeck Institute. Identitäten

        by Gisela Dachs

        Der diesjährige Almanach widmet sich dem jüdischen Selbstverständnis und präsentiert eine Fülle ganz unterschiedlicher Standortbestimmungen. Säkulare New Yorker Journalisten, fromme Jerusalemer Filmemacherinnen, religiöse Ein- und Aussteiger, russische Juden in Deutschland, Juden aus arabischen Ländern und viele andere kommen zu Wort, und zumindest eines kristallisiert sich heraus: Einfach war es nie – doch es gab wohl noch nie so vielfache Arten und Weisen, jüdisch zu sein, wie heutzutage.

      • Trusted Partner
        October 2011

        Jüdischer Almanach. Sport

        by Gisela Dachs

        Juden und Sport? Das klingt erst einmal nach einem fabelhaften jüdischen Witz! Dabei teilten Juden seit jeher in den meisten Ländern die Vorlieben und Leidenschaften ihrer nichtjüdischen Umgebung. Mit mehr oder weniger Erfolg natürlich. Sport diente als ein Mittel der Inklusion und Exklusion, war stets Gradmesser der Emanzipation, in der Diaspora wie später in Israel. »Der Jüdische Almanach 2011« widmet sich diesem Thema mit einem breitgefächerten Spektrum: Es geht unter anderem um den Mythos der biblischen Leibeskraft, um Max Nordaus Muskeljudentum, um Antisemitismus im deutschen Fußball, um den legendären österreichischen Club Hakoah Wien – und die Leidenschaft für Schach. Daneben stehen aber auch Fragen wie die, warum sich viele Israelis für die Bundesliga begeistern, die Tel Aviver unbedingt Joga betreiben müssen oder warum der arabische Fußballclub Sachnin so erfolgreich ist. Mit Beiträgen von Michael Brenner, Moshe Zimmermann, Dietrich Schulze-Marmeling, Daniel Wildman, John Efron, Chaim Kaufman, Yair Galili und vielen anderen.

      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
        September 2006

        Jüdischer Almanach des Leo Baeck Instituts. Frauen

        by Talila Kasubek, Gisela Dachs

        Seit Adam und Eva macht man sich ein Bild von Frauen. Wie sie sind, sein oder nicht sein sollen. Und nicht selten gerät es zum Klischee auf zwei Beinen - in jüdischen Zusammenhängen etwa in Gestalt der jiddischen Mame mit ihrer terroristischen Sohnesliebe oder der besten Ehefrau von allen. Der diesjährige Jüdische Almanach widmet sich Frauen, die in der Vergangenheit und Gegenwart den jeweiligen Rollenerwartungen entsprachen oder auch wirkungsvoll widersprachen. Denn immer wieder ist es Frauen gelungen, eigene Lebensentwürfe dem entgegenzusetzen, was ihnen von ihrer Zeit und Umwelt, von Tradition und Religion vorgegeben wurde. Jüdische Frauen in Israel, in den Vereinigten Staaten oder Europa - das Spektrum reicht von der deutsch-jüdischen Salondame bis zur israelischen Kriegswitwe, von der zionistischen Pionierin bis zur Jewish American Princess, von der häuslichen Hüterin der Tradition bis zur intellektuellen Vorkämpferin. Mit Beiträgen von Barbara Hahn, Barbara Honigmann, Viola Roggenkamp, Liliane Weissberg u. a. m.

      Subscribe to our

      newsletter