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GCE - Gabriele Capelli Editore
The Gabriele Capelli Editore (GCE) is a small Swiss publishing house, primarily focused on fiction but occasionally expanding into essays and poetry.
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Promoted ContentMay 2016
Europa mit den Deutschen.
Die Bundesrepublik und die europäische Integration (1949–1966).
by D'Ottavio, Gabriele / Übersetzt von Dürr, Bettina
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Promoted ContentOctober 2017
Gabriele Münter
Eine Biografie
by Boris von Brauchitsch
Gabriele Münter, Tochter deutsch-amerikanischer Auswanderer, Lebensgefährtin des russischen Malers Wassily Kandinsky, unterwegs in Tunis und Italien, wohnhaft in Paris und Stockholm, ist ein frühes und herausragendes Beispiel einer selbstbestimmten und weltoffenen Künstlerin.In ihrem Haus in Murnau gab sie dem Blauen Reiter eine Heimat, ging gegen alle Widerstände des Kunstmarkts ihren ganz eigenen künstlerischen Weg in den Expressionismus und sah sich gefeiert, vergessen und wiederentdeckt. Kompakt und differenziert zugleich schildert Boris von Brauchitsch die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen für eine Künstlerinnen-Karriere um 1900, die kreative Selbstbehauptung Münters an der Seite Kandinskys, die Intrigen der Künstlerkollegen, die emotionalen Höhen und Abgründe sowie die Einsamkeit, der sie immer wieder Bilder entgegensetzt, die Vitalität und Melancholie gleichermaßen zum Ausdruck bringen.
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Trusted PartnerOctober 2017
Gabriele Münter
Eine Biografie
by Boris Brauchitsch
Gabriele Münter, Tochter deutsch-amerikanischer Auswanderer, Lebensgefährtin des russischen Malers Wassily Kandinsky, unterwegs in Tunis und Italien, wohnhaft in Paris und Stockholm, ist ein frühes und herausragendes Beispiel einer selbstbestimmten und weltoffenen Künstlerin.In ihrem Haus in Murnau gab sie dem Blauen Reiter eine Heimat, ging gegen alle Widerstände des Kunstmarkts ihren ganz eigenen künstlerischen Weg in den Expressionismus und sah sich gefeiert, vergessen und wiederentdeckt. Kompakt und differenziert zugleich schildert Boris von Brauchitsch die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen für eine Künstlerinnen-Karriere um 1900, die kreative Selbstbehauptung Münters an der Seite Kandinskys, die Intrigen der Künstlerkollegen, die emotionalen Höhen und Abgründe sowie die Einsamkeit, der sie immer wieder Bilder entgegensetzt, die Vitalität und Melancholie gleichermaßen zum Ausdruck bringen.
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Trusted PartnerOctober 1962
Neun von Colette
Novellen
by Colette / Übersetzt von Ehm, Emi; Übersetzt von Wasserthal-Zuccari, Luise
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Trusted PartnerAugust 2014
Mit Hunden durch das Jahr
Ein immerwährender Kalender
by Gesine Dammel, Bettina Strauss
»Natürlich kann man ohne Hund leben - es lohnt sich nur nicht.« Heinz Rühmann Dieser Kalender versammelt für jeden Tag des Jahres ausgewählte Zitate aus der Weltliteratur und präsentiert die schönsten Geschichten und Anekdoten um den besten Freund des Menschen. Von Lassie, Laika, Haichiko und anderen außergewöhnlichen Vierbeinern wird erzählt, von berühmten Hundeliebhabern und von Menschen, die mit Hunden auf besondere Weise verbunden waren. Zahlreiche Farbfotografien von Bettina Strauss illustrieren diesen Band. Ein ebenso praktischer wie unterhaltsamer Begleiter durchs ganze Jahr!
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Trusted PartnerMay 1997
Gabriele Münter und die Kinderwelt
by Gisela Kleine
Gabriele Munter zeichnet zu Beginn dieses Jahrhunderts für ihr Patenkind ein Bilderbuch, das hier zum ersten Mal veröffentlicht wird.
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Trusted Partner
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Trusted PartnerDecember 2012
Der junge De Gasperi.
Werdegang eines Politikers. [Aus dem Italienischen von Bettina Dürr.]
by Pombeni, Paolo / Übersetzt von Dürr, Bettina
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Trusted PartnerDecember 2018
Der Staat der Historiker
Staatsvorstellungen deutscher Historiker seit 1945
by Gabriele Metzler
Die Bundesrepublik entwickelte sich im Laufe ihres Bestehens zu einem liberalen Rechts- und Sozialstaat nach westlichem Muster. Historiker trugen dazu bei, indem sie Orientierungswissen lieferten und als public intellectuals diese Entwicklung kritisch begleiteten. Sie erinnerten, imaginierten und kritisierten spezifische Staatsvorstellungen beziehungsweise reflektierten die Krisen von Rechts- und Sozialstaatlichkeit seit den 1970er Jahren. Und auch heute sind Historiker an der Neukonzeption von Staatlichkeit im Kontext von Globalisierung und europäischer Integration beteiligt. Gabriele Metzler erzählt eine Geschichte der Bundesrepublik von ihren Anfängen bis heute durch das Prisma ihrer zeithistorischen Erforschung.
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Trusted PartnerNovember 2023
Envy
The secret feeling
by Bettina Schulte
Envy is a relationship drama. The other is the thorn in the flesh. The first murder in the Bible is when Cain killed Abel: out of envy. And today, influencers dazzle their followers with their enviable lives. Bettina Schulte's essay spans an arc from the gruelling agony of subjective envy to the question of its legitimate social role. And of course, it's also about jealousy as a form of envy ...
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Trusted PartnerHealth & Personal DevelopmentOctober 2019
Das Orakel der Krafttiere
68 magische Karten mit Anleitungsbuch
by Baron-Reid, Colette
Übersetzt von Horst Kappen
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Trusted PartnerDecember 2016
Unter Menschen
Roman
by Bettina Balàka
Berti heißt auch Fekete, Robert Pattinson, Ricky, Zorro und Bagheera. Er ist das Ergebnis der Liaison eines Jack-Russell-Terriers mit einem Straßenköter. Der übermütige Welpe ruiniert die Geschäfte eines ungarischen Hundehändlers, bricht einer Zwölfjährigen das Herz, weckt die Lebensgeister eines neurotischen Physikers und landet auf der Müllhalde eines Haustiermessies. Überall, wo er hinkommt, hinterlässt er seine Spuren in den Herzen und in den Leben seiner Menschen, die er als kleiner Schatten ihres Glücks und Unglücks begleitet. Bettina Balàka erzählt in ihrem Roman nicht nur die Geschichte eines Hundelebens: Unter Menschen ist zugleich ein Reigen zwischenmenschlicher Tragödien und Komödien – grandios komponiert, ironisch und unterhaltsam, voll überraschendem Witz und geistreicher Erkenntnis.
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Trusted PartnerAugust 1988
Achim und Bettina in ihren Briefen
Briefwechsel Achim von Arnim und Bettina Brentano. Herausgegeben von Werner Vordtriede. Mit einer Einleitung von Rudolf Alexander Schröder. (2 Bde.)
by Bettina Brentano, Achim Arnim, Werner Vordtriede
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Trusted PartnerFebruary 1981
Achim und Bettina in ihren Briefen
Briefwechsel. Zwei Bände im Schuber
by Achim Arnim, Bettina Brentano, Werner Vordtriede
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Trusted PartnerOctober 2005
Petersburg
Roman in acht Kapiteln mit Prolog und Epilog
by Andrej Belyj, Gabriele Leupold, Ilma Rakusa
Der gewagteste russische Roman des 20. Jahrhunderts erschien zum ersten Mal 2001 in seiner ungekürzten Urfassung auf deutsch: Andrej Belyjs Petersburg erzählt von einem Mordanschlag, der 1905, am Vorabend der Revolution, in Petersburg vorbereitet wird. Vladimir Nabokov zählte diesen Roman – gemeinsam mit Joyce' Ulysses und Kafkas Verwandlung – zu den drei größten Meisterwerken der Prosaliteratur des 20. Jahrhunderts, und auch für die heutige Kritik ist er ein »Meilenstein des modernen Romans« (Frankfurter Allgemeine Zeitung), der in dieser »kongenialen« übersetzung (NDR) von Gabriele Leupold erst seine ganze Kraft entfaltet. Andrej Belyj (1880–1934) gilt als der bedeutendste Prosaautor des russischen Symbolismus. Petersburg erschien erstmals 1913/14.
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Trusted PartnerMay 1981
Bettina von Arnims Armenbuch
Herausgegeben von Werner Vordtriede
by Bettine Arnim, Werner Vordtriede
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SEX CULTURE
What is sex? Or: why don't we just let it be?
by Bettina Stangneth
Above all else, and despite all the enlightenment of the age, sex in the 21st century seems to be a problem. Abuse, MeToo, human trafficking, circumcision, role-playing, body cult... But if sex is a mere abyss for modern humans, then why not just let it be? We are the first generation that could actually do it without endangering the survival of the species. And voices are getting louder that once again call for abstinence in a supposedly over-sexualised society. Artificial insemination and artificially intelligent technology for the safe removal of instincts should finally pacify what humans cannot control: instinctive nature. Sex is not the epitome of our animal nature. Every attempt to control the animal in us, either by taming it or by freeing it from tamers in a sexual revolution, inevitably misses the point. Bettina Stangneth asks the quite simple question: what is sex? If every culture of prohibition has failed so far, clearer ideas are obviously needed. Even if we prefer to ignore it, attempts to establish a culture through desire instead of the cultivation of desire have been around for a long time. After all, if you don't want to learn to talk positively about sex, you can't talk meaningfully about coercion and violence.