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      • Barbara E. Euler

        Hello, I am the author and publisher of a German police story situated in Bruges. Available in print and as e-book.   Look at the e-book here: https://www.neobooks.com/ebooks/barbara-e--euler-raphaels-rueckkehr-ebook-neobooks-AXGc1FyzA_UjA5yswzJR?toplistType=undefined   Look at the print and e-book here: https://www.amazon.de/Raphaels-R%C3%BCckkehr-Krimi-Barbara-Euler/dp/3752943653/ref=sr_1_1?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&dchild=1&keywords=barbara+e.+euler&qid=1602840731&sr=8-1

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        October 2005

        Mister Helmuts Schule

        Das zweite Leben des Managers Helmut Bleks in Namibia

        by Dönhoff, Friedrich

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        October 1992

        Vernunftkritik nach Hegel

        Analytisch-kritische Interpretationen zur Dialektik

        by Friedrich Kambartel, Christoph Demmerling, Friedrich Kambartel, Christoph Demmerling

        Friedrich Kambartel, geboren am 17. Februar 1935, war ein deutscher Philosoph. Er studierte Mathematik, Physik, Chemie und Philosophie in Münster und habilitierte im Jahr 1966 mit seiner Schrift Erfahrung und Struktur. Kambartel lehrte als Professor der Philosophie in Konstanz und Frankfurt am Main. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählten u. a. die Sprachphilosophie, die Theorie der exakten Wissenschaften und die Philosophie des Geistes. Er verstarb am 25. April 2022. Friedrich Kambartel, geboren am 17. Februar 1935, war ein deutscher Philosoph. Er studierte Mathematik, Physik, Chemie und Philosophie in Münster und habilitierte im Jahr 1966 mit seiner Schrift Erfahrung und Struktur. Kambartel lehrte als Professor der Philosophie in Konstanz und Frankfurt am Main. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählten u. a. die Sprachphilosophie, die Theorie der exakten Wissenschaften und die Philosophie des Geistes. Er verstarb am 25. April 2022.

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        November 2004

        Schiller für Gestreßte

        Poetisch-philosophische Gedanken

        by Friedrich Schiller, Ursula Michels-Wenz

        Friedrich Schiller schrieb die berühmte Ode an die Freude – eine strahlende Vision jenes »Götterfunkens«, unter dessen Wirkung »alle Menschen Brüder« werden. In seinem umfangreichen Werk verleiht er seinen Ideen von Freiheit, Würde, Schönheit, Freundschaft und Sittlichkeit eine beflügelnde, ja mitreißende Stimme.Die vorliegende Auswahl poetisch-philosophischer Sätze und kürzerer Passagen aus dem Gesamtwerk enthält die Essenz einer hohen Schule des Geistes, der sich bedrängender Realität behaupten konnte und zugleich sehnsuchtsvoll über diese hinausstrebte.

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        March 2000

        Über Wahrheit und Lüge

        Ein Essay, Aphorismen, Notate und Briefe

        by Friedrich Nietzsche, Steffen Dietzsch

        Friedrich Nietzsche wurde am 15. Oktober 1844 in Röcken bei Lützen als Sohn eines Pastors geboren. Er studierte in Bonn und Leipzig zunächst Sprachwissenschaften und evangelische Theologie, seinen Abschluß machte er jedoch nur in klassischer Philologie. 1868 lernte er Richard Wagner kennen, der sein Denken neben Schopenhauer stark beeinflußte. Einige Jahre später zerbrach die Freundschaft über Nietzsches Geringschätzung der Bayreuther Festspiele. 1869 wurde er auf eine Professur für Altphilologie nach Basel berufen, die er aus gesundheitlichen Gründen zehn Jahre später wieder aufgab. Fortan lebte er von seiner Pension und finanzierte davon viele Reisen, u.a. in die Schweiz und nach Italien, auf denen seine wichtigsten philosophischen Werke entstanden. In seinen Hauptwerken sagte Nietzsche den Tod Gottes voraus, beschrieb den Übermenschen, trat für die Umwertung aller Werte ein und prägte somit den Nihilismus. Zu seinen bekanntesten Werken zählen Also sprach Zarathustra (1883) und Ecce Homo (1908). In den 1880er Jahren nahmen seine körperlichen und seelischen Leiden zu und gipfelten 1889 in einem Zusammenbruch, von dem er sich nicht mehr erholte. Bis zu seinem Tod am 25. August 1900 in Weimar wurde er von seiner Mutter und seiner Schwester gepflegt.

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        February 2000

        Friedrich Nietzsche

        Leben – Schriften – Zeugnisse

        by Ralph-Rainer Wuthenow

        In diesem Band geht es um den Zusammenhang zwischen Leben und Denken Friedrich Nietzsches, die fatal miteinander verkettet waren und bis heute Stoff für Spekulationen und Mythen liefern.

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        March 2005

        Friedrich Schiller

        by Volker C. Dörr, Volker C. Dörr

        In einer Zeit großer politischer Umwälzungen, in Sorge um seine finanzielle Existenz, von Krankheit gezeichnet, schrieb Friedrich Schiller Literatur, die von der Spannung zwischen dem Ideal und dem Leben geprägt ist. Längst sind seine Werke kanonisch geworden, sie werden viel gelesen, oft parodiert und noch häufiger verkürzt – auf die berühmten Dichterworte über das Wahre, Gute, Schöne.

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        April 1977

        Philosophie der Offenbarung

        1841/42

        by Friedrich Wilhelm Joseph Schelling, Manfred Frank, Manfred Frank

        Schellings Berliner Vorlesung vom Wintersemester 1841/42, deren Nachschrift (auf der unsere Ausgabe basiert) H.E.G. Paulus gegen den Willen ihres Autors 1843 unter dem Titel »Die endlich offenbar gewordene positive Philosophie der Offenbarung« edierte, ist von Karl Jaspers als das letzte große Universitätsereignis bezeichnet worden. Jedenfalls müssen es die Zeitgenossen so empfunden haben. Friedrich Engels, der wie Kierkegaard, Bakunin, Jacob Burckhardt, Savigny und Ranke zu den Zuhörern der Schelling- Vorlesung gehörte, schrieb damals: »Wenn ihr jetzt hier in Berlin irgendeinen Menschen … nach dem Kampfplatze fraget, auf dem um die Herrschaft über die öffentliche Meinung Deutschlands in Politik und Religion, also über Deutschland selbst, gestritten wird, so wird er euch antworten, dieser Kampfplatz sei in der Universität, und zwar das Auditorium Nr. 6, wo Schelling seine Vorlesungen über Philosophie der Offenbarung hält.« Die umfangreiche Einleitung des Herausgebers rekonstruiert den geistes- und theoriegeschichtlichen Zusammenhang, in dem Schellings späte Philosophie in ihrer prinzipiellen Gegnerschaft zu der Hegels gesehen werden muß. Ergänzend dazu und mit teilweise überraschenden Pointen bringt der Anhang zeitgenössische Repliken auf Schellings Berliner Auftritt, der der preußischen Reaktion als »das notwendige Korrektiv für die neueren Entdeckungen der Kritik« - gemeint war die der Hegelschen Linken – galt.

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        January 1996

        Marion Dönhoff

        Ein widerständiges Leben

        by Schwarzer, Alice

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        November 2023

        Caspar David Friedrich

        Eine Biografie

        by Boris Brauchitsch

        Ein kindliches Gemüt, gepaart mit tiefer Melancholie, ein etwas verschrobener Außenseiter, ein politisch unbequemer Geist: Caspar David Friedrich – geboren in Greifswald, bereits zu Lebzeiten umstritten, nach seinem Tod für ein halbes Jahrhundert vergessen, heute der bedeutendste Maler der deutschen Romantik. In seiner prägnanten Biografie erzählt Boris von Brauchitsch, wie Caspar David Friedrich die Malerei revolutionierte, entschieden mit dem Kunstverständnis seiner Zeitgenossen brach und mit seinen rätselhaften Bildern zu einem prägenden Vorläufer der Moderne wurde. Dabei zeigt er überraschende Zusammenhänge auf, nimmt die Wiederentdeckung und enthusiastische Rezeption des Malers in den Blick und macht anschaulich, warum die Faszination seines Werkes gerade heute – in Zeiten von Wachstumsskepsis und einer Rückbesinnung auf die Kräfte einer zusehends bedrohten Natur – eine besondere Wirkung entfaltet.

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        November 2023

        Caspar David Friedrich

        Eine Biografie

        by Boris von Brauchitsch

        Ein kindliches Gemüt, gepaart mit tiefer Melancholie, ein etwas verschrobener Außenseiter, ein politisch unbequemer Geist: Caspar David Friedrich – geboren in Greifswald, bereits zu Lebzeiten umstritten, nach seinem Tod für ein halbes Jahrhundert vergessen, heute der bedeutendste Maler der deutschen Romantik. In seiner prägnanten Biografie erzählt Boris von Brauchitsch, wie Caspar David Friedrich die Malerei revolutionierte, entschieden mit dem Kunstverständnis seiner Zeitgenossen brach und mit seinen rätselhaften Bildern zu einem prägenden Vorläufer der Moderne wurde. Dabei zeigt er überraschende Zusammenhänge auf, nimmt die Wiederentdeckung und enthusiastische Rezeption des Malers in den Blick und macht anschaulich, warum die Faszination seines Werkes gerade heute – in Zeiten von Wachstumsskepsis und einer Rückbesinnung auf die Kräfte einer zusehends bedrohten Natur – eine besondere Wirkung entfaltet.

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        February 2009

        Georg Friedrich Händel

        by Peter Overbeck

        »Das ist der einzige, den ich sehen möchte, bevor ich sterbe, und der ich sein möchte, wenn ich nicht Bach wäre.« Johann Sebastian Bach über Georg Friedrich Händel

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        May 1977

        Der Briefwechsel zwischen Schiller und Goethe

        by Friedrich Schiller, Johann Wolfgang Goethe, Emil Staiger

        Friedrich Schiller (1759-1805) war Dichter und Philosoph, Historiker, Arzt und Hochschulprofessor. Vor allem aber gilt er als einer der bedeutendsten deutschen Dramatiker. Werke wie Kabale und Liebe, Wilhelm Tell oder Die Räuber stehen auch international regelmäßig auf den Spielplänen der Theater. Zudem gilt er als wichtigster deutschsprachiger Balladendichter (u. a. Die Bürgschaft, Der Taucher). Charakteristisch für Schillers Werke ist die Macht der Sprache, die für Emotion und Freiheitsdrang zu einer Zeit absolutistischer Herrschaft steht. Prägend für das späte Werk Schillers wurde der Gedankenaustausch mit Geistesgrößen wie Goethe, Herder und Lessing während seiner letzten sechs Lebensjahre im thüringischen Weimar. Johann Wolfgang Goethe, am 28. August 1749 in Frankfurt am Main geboren, absolvierte ein Jurastudium und trat dann in den Regierungsdienst am Hof von Weimar ein. 1773 veröffentlichte er Götz von Berlichingen (anonym) und 1774 Die Leiden des jungen Werthers. Es folgte eine Vielzahl weiterer Veröffentlichungen, zu den berühmtesten zählen Italienische Reise (1816/1817), Wilhelm Meisters Lehrjahre (1798) und Faust (1808). Johann Wolfgang Goethe starb am 22. März 1832 in Weimar.

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        October 2009

        »Freiheit ist nur in dem Reich der Träume«

        Schillers Jahrhundertwende

        by Friedrich Dieckmann

        Wie unter dem Vergrößerungsglas erschließt sich in Dieckmanns Dokumentarerzählung ein Schriftstellerleben in den Bedrängnissen und den Anforderungen seiner Zeit. Schiller, der Briefschreiber, tritt neben den öffentlichen Autor, Begebenheiten naher und ferner Politik fallen ebenso in die Erzählung wie häusliche Umstände, Freund- und Feindschaften; in der Sprache der Zeit malt sich das Klima der Epoche. Schillers Abschied vom Drama, von der Dichtung fällt in das Jahr 1790; eine Jenaer Professur zehrt die Kräfte des etablierten Rebellen auf. Bis zur Wiederkehr des Dramas braucht es acht Jahre, in denen das Drama der Epoche sich auf der französischen Revolutionsbühne vollzieht. Im Jahre 1798 ist es dann soweit: Wallensteins Lager kommt am Weimarer Hoftheater zur Uraufführung; im folgenden Jahr rundet sich die dreiteilige Tragödie, mit der Schiller an Goethes Hand wieder auf die Bühne findet. Ein Realdrama, das sich an den ungebärdigen Professor Fichte heftet, überlagert die theatralische Szene; am Ende des Jahres stehen Das Lied von der Glocke und Die Worte des Wahns. In Weimar, wohin er mit seiner Frau und inzwischen drei Kindern im Dezember 1799 übergesiedelt ist, verbringt Schiller den letzten Abend des alten Jahrhunderts bei Goethe; am andern Morgen begrüßt man sich brieflich »zum neuen Jahr und neuen Säkulum«.

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        Die Raben von Ninive

        Balladen, andere Gedichte und ein Zwiegespräch

        by Friedrich Ani

        Auch als Lyriker genießt Friedrich Ani Anerkennung und Bewunderung. Jetzt hat er sich einer besonderen Gedichtform gewidmet, den Balladen – und es ist nicht zu weit hergeholt, sie in die Tradition von Brecht und Biermann zu rücken. Es gelingt ihm in diesem populären Genre, die aktuellen politischen Ängste, die Bedürfnisse des Populus anzusprechen, teils zu bestärken, teils zurückzuweisen, teils zu bekämpfen. Balladen sind für ihn also eine Kunstform, in der er politisch werden kann, ohne sich agitatorisch zu verhalten. Politisch kann er jedoch nur werden, wenn er die privatesten Umstände seiner Existenz beleuchtet und enthüllt. In ihrer Verschränktheit von Öffentlichkeit und Privatheit belegen diese Gedichte die Gegenwärtigkeit von Balladendichtung und zugleich Friedrich Anis poetische Kunst.

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