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      • Christine Heimannsberg

        Gelobtes Land, die dystopische Climate Fiction Trilogie: Mit CO2 verbindet man den Klimawandel, schmelzende Gletscher und Überflutungen. Mittlerweile ist der Klimawandel auch in der Literatur angekommen. „Climate Fiction“ oder „Cli-fi“ lautet das Stichwort, das zuletzt verstärkt in den Feuilletons auftauchte. Die deutsche Autorin Christine Heimannsberg präsentiert mit ihrer Debüt-Trilogie „Gelobtes Land“ eine ungewöhnliche, spannende Dystopie, die ökologische wie humanistische Themen geschickt im neuen Genre zusammenführt.

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        Humanities & Social Sciences
        November 2011

        Containing trauma

        Nursing work in the First World War

        by Christine Hallett, Bertrand Taithe, Penny Summerfield, Peter Gatrell, Max Jones, Ana Carden-Coyne

        In this lucid and cogently-argued book, Christine Hallett explores the nature of the practices developed by nurses and their volunteer-assistants during the First World War. She argues that nurses found meaning in their complex and stressful work by identifying it as a process of 'containing trauma'. Broad in its scope and detailed in its research, the book analyses the work of nurses from Britain, Australia, New Zealand, Canada, South Africa and the United States of America. It draws on highly personal writings: letters and diaries drawn from archives and libraries throughout the world. This wide-ranging book explores a range of treatment scenarios, from the Western and Eastern Fronts to the Eastern Mediterranean, Mesopotamia and India. It considers both the efforts of nurses to provide physical, emotional and moral containment to their patients, and the work they did to maintain their own physical and emotional integrity. ;

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        May 1998

        Christine

        Roman

        by Elizabeth Arnim, Angelika Beck

        Berlin, Sommer 1914: Die begabte junge Engländerin Christine ist für ein Jahr zur Ausbildung bei einem berühmten Geigenvirtuosen. Nach den Schüssen von Sarajevo verwandelt sich die Hauptstadt über Nacht in einen Hexenkessel hemmungsloser Kriegsbegeisterung. Für Christine wird der Aufenthalt in Berlin zum Alptraum.

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        October 2007

        Geliebte Jane

        Die Geschichte der Jane Austen

        by Jon Spence, Ursula Gräfe

        Bis heute begeistert Jane Austen die Welt mit ihren Werken, ihrem Witz und ihrer Weisheit. Inspiriert von der Begegnung zwischen der jungen Jane Austen und dem Iren Tom Lefroy, erzählt Geliebte Jane einfühlsam, wie aus einer jungen Lady die berühmte Schriftstellerin Jane Austen wurde.

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        September 1993

        Speisen, Schlemmen, Fasten

        Eine Kulturgeschichte des Essens

        by Uwe Schultz

        Uwe Schultz war Leiter der Hauptabteilung »Kulturelles Wort« beim Hessischen Rundfunk und lebt heute als Autor in Paris. Zuletzt erschien: Richelieu. Der Kardinal des Königs. Eine Biographie

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        April 2017

        Jane Austen über die Liebe

        by Jane Austen, Angelika Beck, Margarete Rauchenberger, Felicitas Lovenberg, Felicitas Lovenberg

        Jane Austens schönste Gedanken zum größten aller Gefühle, das doch immer ein ewiges und unergründliches Mysterium bleibt: die Liebe. Ausgewählt von Felicitas von Lovenberg. So modern und zeitlos, emanzipiert und klug, gewitzt und humorvoll, unverstellt und mit Raison hat in den letzten 200 Jahren über die Angelegenheiten des Herzens kaum eine geschrieben wie Jane Austen – von prickelnder Erwartung über besinnungslose Verliebtheit und erste Enttäuschung hin zu Eheglück und Ehezwist. Jane Austen wirbt dabei für eine gesunde Mischung von Gefühl, Vernunft, Geld, Schönheit und Geist. Doch bleibt die Liebe stets an erster Stelle. »Einmal im Leben sollte jede das Recht haben, aus Liebe zu heiraten.« Jane Austen

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        June 2009

        Mit Jane Austen durch England

        by Elsemarie Maletzke, Markus Kirchgessner

        Elsemarie Maletzke ist den biographischen und literarischen Spuren Jane Austens durch England gefolgt und entführt uns in die wunderbare Welt der Schriftstellerin und ihrer Romane. Jane Austen reiste gern. Sie erkundete Südengland von Devon bis Kent; sie fuhr nach London, an die See und nach Bath. Was sie sah, gefiel ihr ausgezeichnet, und als gute Patriotin konnte sie sich nicht vorstellen, daß es anderswo schöner sein könnte. Mit ihren Augen und durch ihre Romane sehen wir noch immer die klassischen Straßen von Bath – heute Weltkulturerbe –, das Cottage in Chawton, wo sie schrieb, die Salons, in denen sie tanzte, und die geschwungene Kaimauer von Lyme Regis, von der im Roman Anne Elliot oder die Kunst der Überredung Louisa Musgrove in Kapitän Wentworths Arme springen will und auf dem Pflaster landet.

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        July 2002

        Montaigne für Gestreßte

        by Michel de Montaigne, Uwe Schultz

        Uwe Schultz war Leiter der Hauptabteilung »Kulturelles Wort« beim Hessischen Rundfunk und lebt heute als Autor in Paris. Zuletzt erschien: Richelieu. Der Kardinal des Königs. Eine Biographie

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        March 1985

        Clemens Brentanos Frühlingskranz

        aus Jugendbriefen ihm geflochten, wie er selbst schriftlich verlangte

        by Bettine Arnim, Hartwig Schultz

        Hartwig Schultz, geboren 1941, Professor für deutsche Literatur, hat u. a. die erste vollständige Edition des Briefwechsels zwischen Achim von Arnim und Clemens Brentano und eine von der Presse gefeierte Doppelbiographie der Brentano-Geschwister vorgelegt. Er ist Mitherausgeber der großen Frankfurter Brentano-Ausgabe und der Eichendorff-Ausgabe im Deutschen Klassiker Verlag.

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        October 2022

        Zur Entstehung einer ökologischen Klasse

        Ein Memorandum | Wie gelingt politisches Handeln in Zeiten des Klimawandels?

        by Bruno Latour, Nikolaj Schultz, Bernd Schwibs

        Die katastrophalen Folgen unseres Handelns für die Natur sind inzwischen bekannt. Doch die Emissionen steigen weiter. Gegen das Mantra vom wirtschaftlichen Wachstum wirken die Kassandrarufe junger Aktivist:innen oft ohnmächtig. Und während sich im Namen von Freiheit und Gleichheit einst Massen mobilisieren ließen, führt der Klimaschutz zu neuen Spaltungen. Man denke nur an die Gelbwestenproteste in Frankreich. Für Bruno Latour und Nikolaj Schultz ist klar: So wie einst die Arbeiterklasse den sozialen Fortschritt erkämpfte, bedarf es heute einer ökologischen Klasse, um den Klimawandel aufzuhalten. Wo Bewegungen wie Fridays For Future und lokale Organisationen oft getrennt agieren, plädieren die Soziologen für eine Politik, die den Schutz unserer Lebensgrundlagen ins Zentrum gemeinsamer Anstrengungen stellt. Die Geschichte der Menschen, hieß es bei Marx und Engels, sei die Geschichte von Klassenkämpfen. Kommt es nicht zur Entstehung einer ökologischen Klasse, so Latour und Schultz, wird die Menschheit keine Zukunft haben.

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        March 2010

        Henri IV. Machtmensch und Libertin

        Biographie

        by Uwe Schultz

        Der Bourbonenkönig Henri IV (1553–1610) ist als Urheber des Edikts von Nantes in die Geschichte eingegangen – und als Frauenheld. Seine Jugend unter Bauernkindern, seine zahlreichen Mätressen, die ihm den Beinamen »le vert galant« eintrugen, der ihm zugeschriebene Ausspruch »Paris ist eine Messe wert« sind legendär. »Unser guter König Heinrich« nannte man ihn in seiner gascognischen Heimat. Heinrichs Hochzeit mit Marguerite de Valois endete mit einem Blutbad: Tausende seiner hugenottischen Glaubensgenossen wurden auf Befehl seiner Schwiegermutter Katharina von Medici ermordet, Henri wurde am Hof gefangengehalten und zur Konversion gezwungen. Nach seiner Befreiung und Krönung zum König von Frankreich gelang ihm mit dem Edikt von Nantes, das den französischen Protestanten in ihrer Religionsausübung entgegenkam, ein Schritt zur Befriedung der Parteien – der von seinen Nachfolgern rasch rückgängig gemacht wurde. Henris Ende durch das Attentat eines religiösen Eiferers war die fast zwangsläufige Folge der Probleme in dem von Religionskriegen erschütterten Land. Zum 400. Todestag Heinrichs IV. im Mai 2010 legt Uwe Schultz, einer der besten Kenner der Geschichte Frankreichs, eine grundlegende Biographie des Königs vor. Im Wechsel von Nahaufnahmen Henris und seiner politisch oft riskanten Liebschaften mit Ausblicken auf die Konstellation der französischen Religionskriege entsteht ein facettenreiches Bild des Herrschers.

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