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      • Christine Heimannsberg

        Gelobtes Land, die dystopische Climate Fiction Trilogie: Mit CO2 verbindet man den Klimawandel, schmelzende Gletscher und Überflutungen. Mittlerweile ist der Klimawandel auch in der Literatur angekommen. „Climate Fiction“ oder „Cli-fi“ lautet das Stichwort, das zuletzt verstärkt in den Feuilletons auftauchte. Die deutsche Autorin Christine Heimannsberg präsentiert mit ihrer Debüt-Trilogie „Gelobtes Land“ eine ungewöhnliche, spannende Dystopie, die ökologische wie humanistische Themen geschickt im neuen Genre zusammenführt.

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        September 2015

        Die Wunder zu Weihnachten

        Geschichten, die glücklich machen

        by Clara Paul

        Weihnachten ist die Zeit der Wunder. Das größte aller Wunder feiern wir Jahr für Jahr. In der Weihnachtszeit geschehen aber auch andere Wunder, kleine und nicht ganz so kleine: Wunder der Freundschaft und Freundlichkeit, Wunder der Liebe, Wunder, die man nicht erklären kann, und Wunder, die keiner Erklärung bedürfen. Die schönsten dieser Wunder sind hier versammelt: Erzählungen über einen zauberschönen Tag, an dem mit einem Mal sich alles zum Besseren wenden kann. Mit Geschichten von Thomas Bernhard, Bertolt Brecht, Truman Capote, Axel Hacke, Marie Luise Kaschnitz, Erich Kästner, Alexander Kluge, Siegfried Lenz, Paul Maar, Carson McCullers, Eugen Roth, Patrick Roth, William Saroyan, Urs Widmer, Barbara Wood und vielen anderen.

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        November 2014

        Ein ganz alltägliches Wunder

        Geschichten von wahren und fast wahren Wundern

        by Clara Paul

        Es passiert jeden Tag, immer und überall: das kleine und das große Wunder zwischendurch. Ein kurzer Moment nur – und nichts ist mehr, wie es war. Zwei wildfremde Menschen begegnen sich, ein Blick, eine Geste, und schon setzt die Liebe die Gesetze der Wirklichkeit außer Kraft. Ein verheerendes Feuer bricht aus und erlischt auf unerklärliche Weise, noch bevor die Feuerwehr eingetroffen ist. Ein Fußgänger wird – ausgerechnet am Weihnachtstag – vom Auto angefahren und trägt nicht einmal eine Schramme davon. Einen Mann, der sein ganz Leben vom Pech verfolgt war, trifft plötzlich das große Los … Zufall? Fügung? Geschick? Oder einfach nur Glück? Egal, wie man es nennt: Diese beglückenden Kurz- und Kürzestgeschichten erzählen von wahren Wundern und fast wahren Wundern, von Übernachtwundern und Helllichten-Tag-Wundern, vom Wunder der Liebe und der Freundschaft, vom Wunder des Anfangs und vom Happy End. Mit Geschichten von: Isabel Allende, Bertolt Brecht, Peter Bichsel, Max Frisch, Marie Luise Kaschnitz, Erich Kästner Alexander Kluge, Marco Lodoli, Luigi Malerba, Angeles Mastretta, Marie NDiaye, Cees Nooteboom, Isaac B. Singer, Andrzej Stasiuk, Rose Tremain und viele andere.

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        March 2011

        Wunder

        Poetik und Politik des Staunens im 20. Jahrhundert

        by Alexander C. T. Geppert, Till Kössler

        Mehr Wunder als im 20. Jahrhundert gab es nie, denn überkommene Wundervorstellungen bestanden fort, während sich in Naturwissenschaften und Technik, Politik und Wirtschaft gänzlich neue Wunderwelten eröffneten. Als Erklärungen ungewöhnlicher Ereignisse und Erfahrungen reduzierten Wunderzuschreibungen Komplexität, entfalteten aber auch ihre ganz eigenen Dynamiken. Die Beiträge dieses Bandes analysieren den Umgang mit einer Vielzahl wunderhafter Begebenheiten der Zeitgeschichte und knüpfen aus unterschiedlichen disziplinären Perspektiven an Debatten über die Wiederverzauberung der Welt, die Grenzen menschlicher Erkenntnis und die Epistemologien des Übersinnlichen an. Entfaltet wird ein ungewöhnliches Panorama der unmittelbaren Vorgeschichte unserer wundersamen Gegenwart.

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        March 2004

        Sämtliche Erzählungen in vier Bänden

        by Edgar A Poe, Günter Gentsch, Barbara Cramer-Nauhaus, Erika Gröger, Heide Steiner, Andrea Sachs, Ruprecht Willnow

        Band 1: Der Teufel im Glockenturm und andere Erzählungen. Aus dem Amerikanischen von Barbara Cramer-Nauhaus und Erika Gröger. Band 2: Die Morde in der Rue Morgue. Aus dem Amerikanischen von Barbara Cramer-Nauhaus, Erika Gröger und Heide Steiner. Band 3: Streitgespräch mit einer Mumie und andere Erzählungen. Aus dem Amerikanischen von Heide Steiner. Band 4: Das Tagebuch des Julius Rodman und andere Erzählungen. Aus dem Amerikanischen von Erika Gröger, Andrea Sachs und Ruprecht Willnow

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        September 2011

        Meine Wunder

        by Else Lasker-Schüler, Ricarda Dick

        Vor hundert Jahren, im Frühjahr 1911, erschien die Gedichtsammlung »Meine Wunder«. Sie begründete Else Lasker-Schülers Ruhm als führende expressionistische Dichterin. »Es sind fabelhafte Gedichte in dem Buch. Wirklich das Allerhöchste!«, befand Karl Kraus und meldete: »Das Gedichtbuch macht hier Aufsehen.« Unter den Gedichten finden sich solche heute berühmten wie »Ein alter Tibetteppich« und »Mein Volk« oder die hebräischen Balladen »Pharao und Joseph« und »David und Jonathan«, aber auch überragende unbekanntere Verse. Das Buch wurde bis 1918 dreimal aufgelegt. Seitdem ist es nie wieder als Einzelausgabe erschienen.

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        December 2003

        Die Wunder der Welt

        Il Milione

        by Marco Polo, Elise Guignard, Elise Guignard

        Die Begegnung zwischen Orient und Okzident bedeutet nicht zwangsläufig einen »Kampf der Kulturen«, sondern war und ist auch oft eine friedliche Begegnung mit wechselseitiger Faszination. Anläßlich des 750jährigen Geburtstages von Marco Polo kann man sich davon erneut durch seinen Reisebericht Die Wunder der Welt überzeugen – einem der ältesten und einflußreichsten seiner Art. Auch die jüngsten wissenschaftlichen Auseinandersetzungen über das Ob und Wann von Marco Polos Chinareise haben dem Zauber des Textes nichts anhaben können, nichts seinem Geist von Offenheit, Neugier und Toleranz dem Fremden gegenüber. Kein Mensch des Mittelalters hatte wohl so viel von der Welt gesehen wie der Kaufmann Marco Polo. Seine Reisen führten ihn quer durch Asien, sei es gemeinsam mit seinem Vater oder im Auftrag des Großkhans Kublai, mit dem Polo eine kulturübergreifende Freundschaft verband und an dessen Hof in der Nähe des heutigen Peking Polo mehrere Jahre verbrachte. Er besuchte u. a. Persien, Pamir, die Turkvölker entlang der Seidenstraße, China, Südostasien, Ceylon, Indien und Kleinasien. Darüber hinaus sammelte Polo soviel Informationen wie möglich, auch über Länder, die er nicht bereisen konnte. So entstand kein reines Sachbuch, sondern eine Mischung aus Reisebericht, Reiseführer, Unterhaltungsroman und Abenteuergeschichte, in der Märchenhaftes und gewissenhafte Dokumentation sich durchdringen. Es waren jedoch nicht, wie man meinen könnte, die kolportierten Berichte über Fabelwesen, böse Geister und Monster, die Polos Zeitgenossen am unglaubwürdigsten erschienen, sondern diejenigen über Papiergeld, über Porzellan, Kohle, Nudeln und Eiscreme. Gleichwohl diente das Buch über Jahrhunderte hinweg vielen immer wieder als Inspiration, u. a. Christoph Kolumbus, der Die Wunder der Welt auf seiner »Indien«-Reise bei sich hatte.

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        August 2022

        Die Wunder

        Roman | Elegant und feministisch | Das Sensationsdebüt über die jüngere Geschichte Spaniens

        by Elena Medel

        Noch nie sind sie sich begegnet: María und Alicia, Großmutter und Enkelin. Die Ältere kommt Ende der Sechziger einer Schande wegen nach Madrid, arbeitet als Kindermädchen, als Hausangestellte, der komplette Lohn fortan bestimmt für die zurückgelassene, fast unbekannte Tochter. Die Jüngere flieht Jahrzehnte später in die Stadt, von einer Tragödie um ihre Herkunft und den Schlaf gebracht. María und Alicia, beide führen sie ein Frauenleben, beiden fehlt das Geld. Und damit die Zuversicht und das Vertrauen. In sich selbst, ihre Männer, dieses Land, in dem sich alles verändert zu haben scheint, bis auf das eigene Elend. Und plötzlich fordert jede auf ihre Weise die hergebrachte Ordnung heraus. Als literarische Ausnahmeerscheinung gefeiert, wurde ihr Sensationsdebüt blitzschnell zum Klassiker einer neuen Generation. Elena Medel schreibt darin die jüngere Geschichte Spaniens aus Sicht der vergessenen Hälfte. Die Wunder ist ein eleganter feministischer Bildungsroman über die herrschenden Kräfte, über das Geld, das Begehren, die Mutterliebe, und wie sie als Waffen seit jeher gegen die Frauen verwendet werden. Augenöffnend und wunderschön.

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        August 2018

        Schmetterlingsflügel für dich

        Das Coachingbuch für starke und selbstbewusste Mädchen

        by Arras, Christina; Einwohlt, Ilona

        Wer bin ich? Wo will ich hin? Es ist nicht immer leicht, in der Pubertätsachterbahn den Überblick zu behalten. Ilona Einwohlt und Christina Arras verstehen es, ernsthafte Themen locker zu formulieren. „Beflügelnde“ Fragen, Tests und Checklisten helfen Mädchen dabei, ihre eigene, starke Persönlichkeit zu entwickeln. Der Ratgeber für mehr Girl Power!

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        September 2023

        »Das Glück dieser Erde«

        Pferdegeschichten

        by Marie Bernhard, Christina Kraus

        Früher gehörten Pferde zum Straßenbild, sie zogen Kutschen und Fuhrwerke. Auf dem Land war das Pferd von alters her der wichtigste Helfer des Menschen. Heute prägen andere Pferdestärken unsere Umwelt … In der Weltliteratur hat das schöne und außergewöhnliche Tier tiefe Spuren hinterlassen: vom geflügelten Pegasus bis zu den Rossen des Sonnengottes Helios, von Don Quijotes »Rosinante« bis Pippi Langstrumpfs »Kleinem Onkel«. Die nostalgische Anthologie bietet eine Auswahl der schönsten Pferdegeschichten und -gedichte, ergänzt mit Illustrationen von Christina Kraus, die uns die Welt der Apfelschimmel und Rappen, der Hengstfohlen und Araberstuten, der Wildpferde und Ponys farbig und eindrucksvoll vor Augen führt.

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        March 2018

        Pilze

        Ein Lesebuch

        by Raimund Fellinger, Matthias Reiner, Christina Kraus

        „Eins der größten Sommervergnügen war der sehr russische Sport der Pilzsuche.“ Vladimir Nabokov berichtet von diesen Freuden und ihren Regeln. John Cage nimmt an einem Pilzbestimmungskurs teil, Marie Luise Kaschnitz sinniert über die Architektur von Pilzhäusern, Vinzenz Klink rät zum Trüffel: Das vorliegende Pilzlesebuch lädt ein zu literarischen Spurensuchen mit Sarah Kirsch, Arno Schmidt, Leo Tolstoi u.v.a. Und mit Peter Handke geht es natürlich in den Wald zu den „Dingsda“. Hexenringe, Boviste oder Baumschwämme: Garniert sind die Texte mit zauberhaften farbigen Illustrationen von Christina Kraus.

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        Mind, Body, Spirit

        Transcendent Dreaming

        Stepping into Our Human Potential

        by Christina Donnell, PhD

        Transcendent Dreaming: Stepping into Our Human Potential (Winds of Change Books, October 2008) by Christina Donnell, PhD, recounts a series of dreams that, much to the author's surprise, revealed within her a capacity for prophecy, clairvoyance, stepping out of time, materialization, and ultimately, a state of oneness with all creation. These faculties of expanded consciousness, she proposes, lie dormant in humankind, ready to be awakened. This multiple award-winning book chronicles Donnell's radical spiritual awakening through "transcendent dreaming," a form of dreaming that expands consciousness, allowing dreamers to identify with the intelligence that animates the universe. Through example, the book invites readers to access their infinite nature by delving into their own dream experiences. In the process, it eases theirtransition from identifying with the individual self to identifying with the underlying intelligence pervading the universe. This blueprint for a transcendent humanity guides us toward a future of inner peace, joy, and wonderment independent of external circumstances. Donnell offers ten of her own dreams, not so much as revelatory epiphanies, rather as sources of inspiration so that readers will want to delve deeply into their own dream experiences. Her dreams are organized in a way that lets readers witness the dream experiences as they unfolded, and learning more about their significance for expanding consciousness and accessing transcendent reality.

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        April 1998

        Flammende Heide

        Roman

        by Tóibín, Colm

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        December 1991

        Der Tag der Wunder

        Roman. Aus dem Portugiesischen von Maralde Meyer-Minnemann. Nachwort von Dieter Offenhäußer

        by Lídia Jorge, Maralde Meyer-Minnemann, Dieter Offenhäußer

        Lídia Jorge wurde 1946 in der Ortschaft Boliqueime in der Algarve geboren. Ihre Jugend verbrachte sie dort als Einzelkind bei der Mutter und anderen weiblichen Familienmitgliedern. Alle Männer, der Großvater, der Vater und dessen Brüder, waren ins Ausland abgewandert. Die Abwesenheit der Männer, der enge Kontakt mit der ländlichen Umgebung, mit dem "Geruch der Erde", dem Wechsel der Jahreszeiten prägten ihre Kindheitserlebnisse ebenso wie die vielen wunderbaren, oft wundersamen Geschichten, die man sich dort erzählte. Nach ihrer Schulzeit in Faro zog sie nach Lissabon und studierte Romanistik. Während des Kolonialkrieges hielt sie sich mit ihrem ersten Mann, einem Offizier der Luftwaffe, einige Jahre in Afrika auf: zunächst in Angola (1969 - 1970), dann in Mosambik (1972 - 1974). Nach ihrer Rückkehr unterrichtete sie an einem Gymnasium in der Hauptstadt, arbeitete für das portugiesische Erziehungsministerium und lehrte an der Universität Lissabon Literaturwissenschaft. Bereits ihre beiden ersten Romane, O dia dos prodígios (1980, Der Tag der Wunder) und O cais das merendas (1982), wurden zu Hauptwerken der neueren portugiesischen Literatur, die sich in der Nachfolge der Nelkenrevolution von 1974 entwickelte. 1984 erschien ihr dritter Roman, der die magische Welt der beiden ersten Bücher verläßt und in Lissabon spielt, Notícia da cidade silvestre (Nachricht von der anderen Seite der Straße). Auch dieser Roman wurde von der Kritik als ein Meisterwerk der portugiesischen Gegenwartsliteratur gefeiert. Für O cais das merendas und Notícia da cidade silvestre bekam sie jeweils den Preis der Stadt Lissabon verliehen. Wie für viele Angehörige ihrer Generation war die Erfahrung des Kolonialkrieges für Lídia Jorge ganz entscheidend: "Die Geschichte dieses Krieges", so meinte sie in einem Gespräch, "muß erst noch geschrieben werden." Und sie schreibt sie: aus der Perspektive einer Frau, in dem 1988 erschienenen Roman A costa dos murmúrios (Die Küste des Raunens). Die Erzählerin sieht nach zwanzig Jahren jene Monate, die sie als junge Frau eines kriegsbegeisterten Offiziers in Mosambik in einer Atmosphäre latenter Gewalt erlebte, nun in ihrer ganzen Zwiespältigkeit. 1992 wurde ihr Roman A última dona und die Erzählung A instrumentalina (Eine Liebe) veröffentlicht, gefolgt von dem Roman O jardim sem limites (1995, Paradies ohne Grenzen), der in Lissabon spielt. 1996 erschien das Theaterstück A Maçon und 1997 der Erzählungsband Marido e outros contos. Ihr letztes Buch O vale da paixão (1998, Die Decke des Soldaten) wurde mit vielen Preisen ausgezeichnet, darunter dem Preis des portugiesischen Pen-Clubs, dem Dom Dinis-Preis, dem Máxima de Literatura-Preis, dem Bordalo Pinheiro-Preis und dem Jean Monet-Literaturpreis. Von der französischen Regierung wurde ihr im Jahr 2000 der Grad eines Chevalier de l'Ordre des Arts et des Lettres verliehen. 2006 ist Lídia Jorge gemeinsam mit ihrer Übersetzerin Karin von Schweder-Schreiner erste Trägerin des neu geschaffenen internationalen Literaturpreises Albatros. Die Auszeichnung wird von der Bremer Günter Grass Stiftung vergeben. Jorge erhält den Preis für ihr Romanwerk, sie habe - so die Jury - die »Dämonen lusitanischer Geschichte, die Kolonialkriege und die Nachwirkungen der Diktatur im intimen Rahmen von Familien und Gruppen aufgespürt«. Schweder-Schreiner habe die geschichtenreichen Bücher Jorges »meisterlich« übersetzt. 2007 erhält Lídia Jorge den »Grande Prémio SPA/Millennium« für ihr Lebenswerk. Der Preis in Höhe von 25.000 Euro wird vom Portugiesischen Schriftstellerverband vergeben und von der Millennium Bank unterstützt. Ihre Bücher sind immer autobiographisch, niemals aber Autobiographie; stets Annäherung an die Wirklichkeit, sind sie dennoch nicht ihr Abbild. "Literarische Kühnheit und analytische Schärfe" bescheinigen ihr die Kritiker. "Ich schreibe aus Instinkt. Wie im Leben. Ohne Netz und ohne Deckung", sagt Lídia Jorge.

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        1988

        Strampel dich frei, Christina!

        Ein Verselbständigungs-Buchspiel. (rororo tomate)

        by Lust, Thea

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