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Plastik sparen - Initiative zur Vermeidung von Plastik im Alltag
Plastik sparen Die Geschichte einer Idee Die Idee für Plastik sparen ist im Juni 2018 entstanden. Wie schon so oft endete ein Wocheneinkauf im totalen Plastik-Inferno. Kennt ihr das? Einmal einkaufen beim Supermarkt um die Ecke und schon ist eine Mülltüte voll mit Plastik. Aber wie kann ich das ändern, fragte ich mich. Also informierte ich mich, war bei einem Vortrag zum Thema "plastikfrei leben" um dann mit dem Gefühl zurück zu bleiben, das nicht leisten zu können. Aber einfach weiter Plastik konsumieren war für mich auch keine Alternative. Es musste doch Möglichkeiten geben Plastik zu reduzieren, die Jedermann*frau ganz einfach in den Alltag einbauen kann. Und so war "Plastik sparen" geboren. Die Idee dahinter, durch viele kleine Plastik-spar-Aktivitäten den Plastikmüll in meinem Haushalt zu reduzieren. Und, ich kann sagen es funktioniert. Bei jedem Einkauf landet wesentlich weniger Plastikverpackung im Einkaufswagen als früher. Alles Aktivitäten, die keine (oder nur wenig) Zeit gekostet haben, die oftmals Geld gespart haben und die ich problemlos in den Alltag integrieren konnte. "Plastik sparen" ist unser Beitrag für eine Umwelt mit weniger Plastik. Meine Ideen, Gedanken und Erlebnisse möchte ich teilen und viele Menschen dafür begeistern, immer weniger Plastik in ihr Leben zu lassen.
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Promoted ContentFebruary 2006
Brief in die Oase
Hundert Gedichte
by Brodsky, Joseph / Herausgegeben von Dutli, Ralph; Nachwort von Dutli, Ralph; Russisch Dutli, Ralph; Russisch Ingold, Felix Philipp; Russisch Kaempfe, Alexander; Russisch Ost, Heinrich; Russisch List, Sylvia; Russisch Schrott, Raoul; Russisch Veit, Birgit
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Promoted ContentFebruary 2008
Liebesgedichte
und andere Zuneigungen
by Joseph Brodsky, Michael Krüger, Ralph Dutli, Felix Philipp Ingold, Sylvia List, Alexander Nitzberg, Birgit Veit, Joseph Brodsky
Joseph Brodsky wurde am 24.Mai 1940 in Leningrad (heute: St. Petersburg) geboren. Anfang der sechziger Jahre erschienen seine ersten Gedichte in sowjetischen Almanachen, hauptsächlich aber in der Untergrund-Publikation Sintakis. 1964 wurde er wegen »sozialen Parasitentums« von einem Leningrader Gericht zu fünf Jahren Zwangsarbeit verurteilt. Nach eineinhalb Jahren Verbannung in Nordrußland erwirkten Anna Achmatowa und andere namhafte Schriftsteller seine Freilassung. 1972 wurde Brodsky aus der Sowjetunion ausgebürgert. Er lebte seither in New York. »Für ein literarisches Schaffen von umfassender Breite, geprägt von gedanklicher Schärfe und dichterischer Intensität« wurde Joseph Brodsky 1987 mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet. Er starb28. Januar 1996 in New York. Michael Krüger wurde am 9. Dezember 1943 in Wittgendorf/Kreis Zeitz geboren. Nach dem Abitur an einem Berliner Gymnasium absolvierte er eine Verlagsbuchhändler- und Buchdruckerlehre. Daneben besuchte er Veranstaltungen der Philosophischen Fakultät als Gasthörer an der Freien Universität Berlin. In den Jahren von 1962-1965 lebte Michael Krüger als Buchhändler in London. 1966 begann seine Tätigkeit als Literaturkritiker. Zwei Jahre später, 1968, übernahm er die Aufgabe des Verlagslektors im Carl Hanser Verlag, dessen Leitung er im Jahre 1986 übernommen hat. Seit 1981 ist er Herausgeber der Literaturzeitschrift Akzente. Im Jahr 1972 veröffentlichte Michael Krüger erstmals seine Gedichte, und 1984 debütierte er als Erzähler mit dem Band Was tun? Eine altmodische Geschichte. Es folgten weitere zahlreiche Erzählbände, Romane, Editionen und Übersetzungen. Die Cellospielerin ist sein erster Roman im Suhrkamp Verlag. Michael Krüger lebt in München. Felix Philipp Ingold, 1942 geboren, Slawist, Prof. em., Schriftsteller und Übersetzer, vor allem aus dem Französischen und Russischen. Autor zahlreicher Werke zur russischen Kulturgeschichte. Er lebt in Zürich und Romainmôtier. Alexander Nitzberg, geboren 1969 in Moskau, lebt als freier Schriftsteller und Übersetzer aus dem Russischen (u. a. Charms, Majakowski und Puschkin) in Wien. Für seine Arbeiten wurde er vielfach ausgezeichnet. Joseph Brodsky wurde am 24.Mai 1940 in Leningrad (heute: St. Petersburg) geboren. Anfang der sechziger Jahre erschienen seine ersten Gedichte in sowjetischen Almanachen, hauptsächlich aber in der Untergrund-Publikation Sintakis. 1964 wurde er wegen »sozialen Parasitentums« von einem Leningrader Gericht zu fünf Jahren Zwangsarbeit verurteilt. Nach eineinhalb Jahren Verbannung in Nordrußland erwirkten Anna Achmatowa und andere namhafte Schriftsteller seine Freilassung. 1972 wurde Brodsky aus der Sowjetunion ausgebürgert. Er lebte seither in New York. »Für ein literarisches Schaffen von umfassender Breite, geprägt von gedanklicher Schärfe und dichterischer Intensität« wurde Joseph Brodsky 1987 mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet. Er starb28. Januar 1996 in New York.
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Trusted PartnerOctober 1997
Haltestelle in der Wüste
Gedichte. Russisch und deutsch
by Joseph Brodsky, Ilma Rakusa, Birgit Veit, Ralph Dutli, Felix Philipp Ingold, Alexander Kaempfe, Sylvia List, Heinrich Ost, Ilma Rakusa
Die Themen von Brodskys Lyrik sind vielfältig: Leiden an der Welt, Liebe und Tod, Trennung und Einsamkeit. Seine Dichtung verbindet Klassizität der Form mit sprachlicher Modernität, wobei er historische, antike und biblische Figuren zur Darstellung individueller Erfahrung des heutigen Menschen verwendet.
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Trusted PartnerApril 1989
Die Russische Revolution. 1905–1921
by Manfred Hildermeier, Hans-Ulrich Wehler
Zu den Problemen, denen die vorliegende Darstellung besondere Aufmerksamkeit schenkt, gehören der wirtschaftliche und soziale Wandel des Zarenreichs im ausgehenden 19. Jahrhundert, die schwere Krise des alten Regimes 1905/07, der Zusammenhang von Krieg und Revolution, die Gründe für das Scheitern des einzigen demokratischen Regimes der russischen Geschichte sowie die Ursachen und inneren Folgen der Behauptung der Sowjetmacht im Bürgerkrieg.
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Trusted PartnerAugust 2017
Unsre Zeit ist die Kürze
Unveröffentlichte Schreibhefte
by Marina Zwetajewa, Felix Philipp Ingold, Felix Philipp Ingold
Marina Zwetajewa, neben Anna Achmatowa die bedeutendste russische Dichterin des 20. Jahrhunderts, hat ein vielfältiges Gesamtwerk hinterlassen. Ob sie in den Revolutions- und Bürgerkriegsjahren auf den Wahnsinn der Zeit reagierte oder sich im französischen Exil an ihre Kindheit und Jugend zurückerinnerte, ob sie verstorbene Dichterkollegen heraufbeschwor oder sich scharfsinnig mit poetologischen Fragen auseinandersetzte – stets tat sie es auf unverwechselbare Weise, in einem Stil, der vom ersten Moment an frappiert: durch seine Intensität, seine Suggestivkraft, seinen starken Rhythmus und seine klangliche Dichte. Als sie sich in den 30er Jahren mit dem Gedanken trug, aus dem Exil zurückzukehren, stellte Marina Zwetajewa aus ihren Schriften all das zusammen, was ihr in künstlerischer und persönlicher Hinsicht wichtig war und ergänzte es um nachträgliche Selbstkommentare: eine Art Nachlass zu Lebzeiten, den sie mit nach Russland nahm, während sie ihre literarischen Manuskripte aus Angst vor Beschlagnahmung bei Freunden im Ausland deponierte. Die Schreibhefte versammeln spontane Notizen, Dialoge mit ihren Kindern, Gedichte und Briefentwürfe, Tages- und Traumprotokolle, Reise- und Lektüreberichte – eine Mischung unterschiedlicher Textformen, die einen einzigartigen Blick in die schöpferische Werkstatt und den Alltag der Autorin gewährt. Es gibt keine bessere Einführung in Leben, Werk und Persönlichkeit der Dichterin als diese Auswahl von Felix Philipp Ingold, die den Auftakt zu einer vierbändigen Werkausgabe bildet.
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Trusted PartnerJanuary 1987
Grosse Erzählungen
Ein Tag im Leben des Iwan Denissowitsch. Zwischenfall auf dem Bahnhof Kratschetowska. Matrjonas Hof. Zum Nutzen der Sache
by Solschenizyn, Alexander / Nachwort von Korn, Karl; Russisch Kaempfe, Alexander
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Trusted PartnerApril 2019
Das russische Berlin
by Karl Schlögel
Fast eine halbe Million russischer Flüchtlinge nahm Berlin Anfang der 1920er Jahre auf. Die Stadt war in der Zwischenkriegszeit nicht nur die »Stiefmutter der russischen Städte«, sondern auch heimliches Zentrum der Weltrevolution. Hier trafen die totalitären Bewegungen aufeinander, die das Schicksal Europas im »Zeitalter der Extreme« besiegelten. Karl Schlögel spürt die große Geschichte in der kleinen auf, er folgt den dramatis personae und rekonstruiert die Netzwerke, in denen sie sich bewegen. Die Welt der Bahnhöfe und die der Salons im Tiergartenviertel, die Dichter des Silbernen Zeitalters und die Agitkünstler der Sowjetmacht, der Empfang in der sowjetischen Botschaft und Nabokovs Beobachtungen zum Aufstieg der Nazis, die Stadtwahrnehmung der Taxifahrer und der Skandal um die »Zarentochter Anastasia«. In seiner Darstellung spielen Kursbücher und Adressverzeichnisse eine Rolle, Cafés und Cabarets, das Zeremoniell der Diplomatie und die Praktiken des Untergrundkampfes, die polyglotte Welt der Komintern-Funktionäre und die Karten der Geopolitiker. Das Russische Berlin ist kein romantischer Ort, sondern Schauplatz einer Epoche, die Nachkrieg und Vorkrieg in einem war. Seit der Entfremdung zwischen Russland und der Europäischen Union ist auch das hochvernetzte »Russkij Berlin« der Gegenwart politisch gespalten. Der doppelte Blick auf das einstige und heutige russische Berlin erweist sich als unerwartet aktuell und produktiv.
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Trusted PartnerFebruary 2009
Die russische Fracht
Roman
by Oleg Jurjew, Elke Erb, Olga Martynova
Vor Kriminellen, die ihm nach dem Leben trachten, flieht Weniamin Jasytschnik im Petersburger Hafen auf ein ukrainisches Frachtschiff. Ein Gespensterschiff, wie sich herausstellt, das u. a. Weniamins buntgescheckte Vergangenheit in Gestalt äußerst lebendiger Leichen an Bord hat. Mit von der Partie: ein singender Kapitän und sein Vielvölkerteam, dazu: ein estnischer Grenzer, eine in Polen verlorene russische Priesterbraut, ein deutscher Spion, der durch einen Oligarchen zu Reichtum gekommen ist … Die abenteuerliche Reise des Weniamin Jasytschnik beginnt. Wohin führt sie? Nach Vineta vielleicht, in die versunkene, märchenhaft glückliche und reiche Stadt in der Ostsee – eine enge Verwandte Petersburgs, wie sich überraschend erweist. Zar Peter der Große wirkt mit, als »fliegender Holländer« und Herkules des Nordens zugleich. Und endlich kann sich der nostalgische Held von den Verstrickungen seiner spätsowjetischen Kindheit und Jugend befreien.
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Trusted PartnerJanuary 1982
Im ersten Kreis
Vollständige Ausgabe der wiederhergestellten Urfassung des Romans "Der erste Kreis der Hölle"
by Solschenizyn, Alexander / Russisch Geier, Swetlana
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Trusted PartnerJuly 1967
Phantastische Geschichten
Sämtliche Erzählungen
by Terz, Abram / Russisch Drohla, Gisela; Russisch Moravec, Anna; Russisch Suslik, Eduard
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Trusted PartnerAugust 2015
Russisch-jüdische Gegenwart in Deutschland
Interdisziplinäre Perspektiven auf eine Diaspora im Wandel
by Herausgegeben von Körber, Karen