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Plastik sparen - Initiative zur Vermeidung von Plastik im Alltag
Plastik sparen Die Geschichte einer Idee Die Idee für Plastik sparen ist im Juni 2018 entstanden. Wie schon so oft endete ein Wocheneinkauf im totalen Plastik-Inferno. Kennt ihr das? Einmal einkaufen beim Supermarkt um die Ecke und schon ist eine Mülltüte voll mit Plastik. Aber wie kann ich das ändern, fragte ich mich. Also informierte ich mich, war bei einem Vortrag zum Thema "plastikfrei leben" um dann mit dem Gefühl zurück zu bleiben, das nicht leisten zu können. Aber einfach weiter Plastik konsumieren war für mich auch keine Alternative. Es musste doch Möglichkeiten geben Plastik zu reduzieren, die Jedermann*frau ganz einfach in den Alltag einbauen kann. Und so war "Plastik sparen" geboren. Die Idee dahinter, durch viele kleine Plastik-spar-Aktivitäten den Plastikmüll in meinem Haushalt zu reduzieren. Und, ich kann sagen es funktioniert. Bei jedem Einkauf landet wesentlich weniger Plastikverpackung im Einkaufswagen als früher. Alles Aktivitäten, die keine (oder nur wenig) Zeit gekostet haben, die oftmals Geld gespart haben und die ich problemlos in den Alltag integrieren konnte. "Plastik sparen" ist unser Beitrag für eine Umwelt mit weniger Plastik. Meine Ideen, Gedanken und Erlebnisse möchte ich teilen und viele Menschen dafür begeistern, immer weniger Plastik in ihr Leben zu lassen.
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Promoted Content
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Promoted ContentApril 1988
Über Ernst Cassirers Philosophie der symbolischen Formen
Herausgegeben von Hans-Jürg Braun, Helmut Holzhey und Ernst Wolfgang Orth
by Ernst Wolfgang Orth, Hans-Jürg Braun, Helmut Holzhey, Andrea Ermano
Sprache, Mythos, Erkenntnis, Technik: Cassirers Projekt zielt über den von Kant gezogenen Rahmen hinaus auf eine kritische Theorie der modernen Kultur. Im Begriff der symbolischen Form wird der Überwindung der Kluft zwischen einer logikzentrierten und einer sozialtheoretischen Philosophie vorgearbeitet. Das zeigen die Beiträge dieses Bandes, die auf Vorträge anläßlich einer internationalen Tagung in Zürich im Herbst 1986 zurückgehen; sie bieten einen repräsentativen Querschnitt durch die zeitgenössische Cassirer-Forschung.
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Trusted PartnerMay 2004
Göttinger Händel-Beiträge, Band 10
by Beiträge von McGegan, Nicholas; Beiträge von Ackermann, Peter; Beiträge von Hunter, David; Beiträge von Janz, Bernhard; Beiträge von Pegah, Rashid-Sascha; Beiträge von Range, Matthias; Beiträge von Voss, Steffen; Beiträge von Zywietz, Michael; Beiträge von Stackelberg, Jürgen Frhr. von; Beiträge von Heidrich, Jürgen; Beiträge von Burrows, Donald; Herausgegeben von Marx, Hans Joachim
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Trusted PartnerApril 2017
Göttinger Händel-Beiträge, Band 18
by Herausgegeben von Sandberger, Wolfgang; Herausgegeben von Lütteken, Laurenz; Beiträge von Erben, Dietrich; Beiträge von Ehrmann-Herfort, Sabine; Beiträge von Proß, Wolfgang; Beiträge von Pietschmann, Klaus; Beiträge von Marx, Hans Joachim; Beiträge von Nigito, Alexandra
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Trusted Partner
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Trusted PartnerJune 2020
Beiträge zum Problem der Ursprünglichkeit der mittelalterlich-scholastischen Ontologie
by Hans Blumenberg, Benjamin Dahlke, Matthias Laarmann
1947 legt Hans Blumenberg aus Bargteheide in Holstein an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel seine unter schwierigsten persönlichen Umständen entstandene Dissertation Beiträge zum Problem der Ursprünglichkeit der mittelalterlich-scholastischen Ontologie vor. Hinter diesem Titel verbirgt sich eine mit ständigem Bezug auf die Philosophie Heideggers und seine »Fundamentalontologie« geführte Auseinandersetzung mit dem Denken des christlichen Mittelalters, in dem die Frage nach dem Grund des Seins eine so krisenhafte wie produktive Zuspitzung erfahren hatte. Die Dissertation wird von den Gutachtern Ludwig Landgrebe und Rudolf Schneider mit »ausgezeichnet« bewertet, aber sämtliche Bemühungen, zeitnah einen Verlag für die Arbeit zu finden, scheitern. Blumenbergs brillantes Erstlingswerk blieb mehr als 70 Jahre ungedruckt. Nun wird es erstmals publiziert in einer leserorientierten Edition, die unter anderem Übersetzungen der zahlreichen altsprachlichen Zitate wie auch ein »Verzeichnis der Referenzliteratur« bietet, das die Lücke des im Original fehlenden Literaturverzeichnisses schließt und dieses darüber hinaus durch heute zugängliche Ausgaben ergänzt. In ihrem Nachwort beleuchten die Herausgeber den Entstehungskontext dieses Werks, das überraschende Perspektiven auf Blumenbergs Biographie und Denkentwicklung eröffnet.
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Trusted PartnerMarch 2013
Beiträge zur Ordnungstheorie und Ordnungspolitik zwischen Markt und Staat.
Von J. H. von Thünens Arbeiten her analysiert. Eingeleitet mit Beiträgen von Frank Schulz-Nieswandt und Ingrid Schmale.
by Engelhardt, Werner W. / Beiträge von Schulz-Nieswandt, Frank; Beiträge von Schmale, Ingrid
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Trusted PartnerJune 2005
Leben inmitten von Leben
Die Aktualität der Ethik Albert Schweitzers
by Beiträge von Schneider, Manuel; Beiträge von Ingensiep, Hans Werner; Beiträge von Gräßer, Erich; Beiträge von Baranzke, Heike; Beiträge von Sitter-Liver, Beat; Beiträge von Seitz-Weinzierl, Beate; Beiträge von Grober, Ulrich; Beiträge von Gottwald, Franz-Theo; Beiträge von Lenk, Hans; Beiträge von Biegert, Claus; Beiträge von Weinzierl, Hubert; Beiträge von Fuchs, Nikolai; Beiträge von Frambach, Ludwig; Beiträge von Brück, Michael von; Beiträge von Günzler, Claus; Beiträge von Altner, Günter; Beiträge von Mertens, Paul; Beiträge von Weber, Karsten; Herausgegeben von Altner, Günter; Herausgegeben von Frambach, Ludwig; Herausgegeben von Gottwald, Franz-Theo; Herausgegeben von Schneider, Manuel
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Trusted PartnerApril 2009
Das Käthchen von Heilbronn oder Die Feuerprobe
Ein großes historisches Ritterschauspiel. Berlin 1810
by Heinrich Kleist, Axel Schmitt
Diese Ausgabe der »Suhrkamp BasisBibliothek – Arbeitstexte für Schule und Studium« bietet Heinrich von Kleists Drama »Das Käthchen von Heilbronn« nach dem Erstdruck des gesamten Textes aus dem Jahr 1810. Ergänzt wird diese Edition von einem Kommentar, der alle für das Verständnis des Dramas erforderlichen Informationen und Materialien enthält und den intertextuellen Charakter der Texte Kleists unterstreicht: die Entstehungsgeschichte, Dokumente zur zeitgenössischen Wirkung, einen Überblick Über die verschiedenen Deutungsansätze, Literaturhinweise sowie Wort- und Sacherläuterungen.
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Trusted PartnerNovember 1985
Das Problem der Intersubjektivität
Neuere Beiträge zum Werk George Herbert Meads
by Hans Joas, Hans Joas
Joas, Hans: Einleitung: Neuere Beiträge zum Werk George Herbert Meads. Wenzel, Harald: Mead and Parsons. Die emergente Ordnung des sozialen Handelns. Rehberg, Karl-Siegbert: Die Theorie der Intersubjektivität als eine Lehre vom Menschen. George Herbert Mead und die deutsche Tradition der »Philosophischen Anthropologie«. Bergmann, Werner: _. Hoffmann, Gisbert: Mead und die Tradition der Phänomenologie. Cook, Gary Allan: Moralität und Sozialität bei Mead. Übersetzt von Hans Joas. Krappmann, Lothar: Mead und die Sozialisationsforschung. Tenbruck, Friedrich H.: George Herbert Mead und die Ursprünge der Soziologie in Deutschland und Amerika. Ein Kapitel über die Gültigkeit und Vergleichbarkeit soziologischer Theorien.
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Trusted PartnerMarch 2002
Die Baumkatzen von Sphinx
Honor Harrington, Bd. 10. Roman
by Weber, David / Beiträge von Evans, Linda; Beiträge von Green, Roland; Beiträge von Lindskold, Jane; Übersetzt von Schmidt, Dietmar
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Trusted PartnerDecember 2005
Von Science zu Fiction
Wissenschaft mit anderen Worten
by Einleitung von Wünning, Ingrid; Beiträge von Djerassi, Carl; Beiträge von Fischer, Ernst Peter; Beiträge von Draesner, Ulrike; Beiträge von Borgmann, Wolfgang; Beiträge von Dahm, Ralf; Beiträge von Gassen, H.-G.; Beiträge von Fritz, Peter; Beiträge von Storch, Volker; Beiträge von Schneider, Karin; Beiträge von Brunke, Timo; Beiträge von Steiger, Nicole; Herausgegeben von Krottenthaler, Erwin; Herausgegeben von See, Claudia von
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Trusted PartnerNovember 1986
Personenregister zur »Fackel« von Karl Kraus
Supplementband zum Reprint der »Fackel«
by Franz Ögg, Friedrich Pfäfflin
Die Neuausgabe der Fackel wird durch diesen weiteren Supplementband um ein wissenschaftliches Arbeitsinstrumentarium bereichert, das für den Fackel-Leser von großem Wert ist. Er enthält das von der Fachwelt lang erwartete, von Franz Ögg seit über zehn Jahren erarbeitete Personenregister, mit dem es möglich wird, erwähnte Personen oder ihre Beiträge rasch aufzufinden. Dieses Register weist sämtliche in der Fackel vorkommende Namen mit Geburts- und Sterbedaten sowie Berufsbezeichnung nach, soweit diese Daten mit Stichtag 31.1.1977 erfasst werden konnten. Die 10.000 Namen und ca. 60.000 Stellenangaben vermitteln einen völlig neuen Zugang zur Fackel. Das Personenregister zur Fackel stellt einen ersten und wichtigen Schritt zu einem ebenso wünschenswerten wie schwer durchführbaren Vorhaben dar: einer kommentierten Fackel. Der Plan zu einem Fackel-Register ist so alt wie die Fackel selbst. Das Nachwort von Friedrich Pfäfflin zeichnet die Geschichte dieses Plans und der Versuche seiner Realisierung nach.
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Trusted PartnerMarch 2001
Die Siedler von Sphinx
Honor Harrington, Bd. 8
by Weber, David / Beiträge von Drake, David; Beiträge von Stirling, S.M.; Übersetzt von Schmidt, Dietmar
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Trusted PartnerDecember 2017
Psychoanalytisches Verstehen – von Liebe beseelt und von Wissen geleitet
Erinnerungen an Stavros Mentzos
by Herausgegeben von Naumann, Thilo Maria; Herausgegeben von Krause-Girth, Cornelia; Umschlaggestaltung von Mentzos, Dominik; Übersetzt von Boldt, Ute Kathrin; Beiträge von Münch, Alois; Beiträge von Lempa, Günter; Beiträge von Troje, Elisabeth; Beiträge von Markert, Friedrich; Beiträge von Kontos, Jannis; Beiträge von Nagell, Waltraud; Beiträge von Pimenidou, Anatoli; Beiträge von Otto, Gabriele; Beiträge von Andrasch-Roth, Marianne; Beiträge von Hausmann, Renate; Beiträge von Wollenweber, Hildegard; Beiträge von Fischer-Mertens, Eva; Beiträge von Brockschmidt, Dieter; Beiträge von Menz, Werner
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Trusted PartnerAugust 1999
Goethe zum Beispiel
by Hans Blumenberg
Hans Blumenberg wurde am 13. Juli 1920 in Lübeck geboren und starb am 28. März 1996 in Altenberge bei Münster. Nach seinem Abitur im Jahr 1939 durfte er keine reguläre Hochschule besuchen. Er galt trotz seiner katholischen Taufe als ›Halbjude‹. Folglich studierte Blumenberg zwischen 1939 und 1947 mit Unterbrechungen Philosophie, Germanistik und klassische Philosophie in Paderborn, Frankfurt am Main, Hamburg und Kiel. 1947 wurde Blumenberg mit seiner Dissertation Beiträge zum Problem der Ursprünglichkeit der mittelalterlich-scholastischen Ontologie an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel promoviert. Hier habilitierte er sich 1950 mit der Studie Die ontologische Distanz. Eine Untersuchung über die Krisis der Phänomenologie Husserls. Sein Lehrer während dieser Zeit war Ludwig Landgrebe. Im Jahr 1958 wurde Blumenberg in Hamburg außerordentlicher Professor für Philosophie und 1960 in Gießen ordentlicher Professor für Philosophie. 1965 wechselte er als ordentlicher Professor für Philosophie nach Bochum und ging im Jahr 1970 an die Westfälische Wilhelms-Universität Münster, wo er 1985 emeritiert wurde. Blumenberg war Mitglied der Akademie der Wissenschaften und der Literatur zu Mainz (seit 1960), des Senats der Deutschen Forschungsgemeinschaft und Mitgründer der 1963 ins Leben gerufenen Forschungsgruppe »Poetik und Hermeneutik«.
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Trusted PartnerApril 2002
Verbot der NPD oder Mit Nationaldemokraten leben?
Die Positionen
by Claus Leggewie, Horst Meier, Claus Leggewie, Horst Meier, Arnim Pfahl-Traughber, Christoph Seils, Heiner Busch, Martin Morlok, Ingo Münch, Ralf Dreier, Kathrin Groh, Rudolf Wassermann, Ulrich K. Preuß, Karl-Heinz Ladeur, Wolf-Dieter Narr, Annelie Buntenbach, Bernhard Wagner, Dieter Grimm, Hans Mommsen, Karl Dietrich Bracher, Ernst Benda, Volker Neumann
Im Frühjahr 2002 wird das Bundesverfassungsgericht die Anträge von Bundesregierung, Bundesrat und Bundestag prüfen, ob ein Verbot der NPD geboten ist. Muß man mit Nationaldemokraten leben, muß man sich NPD-Aufzüge gefallen lassen, soll die antisemitische Hetze eines Horst Mahler im Internet geduldet werden?Der Band enthält abwägende und kritische Beiträge von prominenten Verfassungsrechtlern, Historikern und Sozialwissenschaftlern zu dieser Frage, die in pointierten Beiträgen einer breiteren, interessierten öffentlichkeit zur Diskussion vorgelegt wird.Es überwiegen bei den Autoren die Zweifel, ob der Verbotsantrag das geeignete Mittel im »Kampf gegen rechts« ist bei einer Kleinstpartei, die weit davon entfernt ist, eine echte Gefahr für die freiheitliche demokratische Grundordnung darzustellen. Weitere Beiträge begründen, warum eine andere Lage eingetreten ist, in welcher ein Verbot vielleicht doch gerechtfertigt sei.
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Trusted PartnerOctober 1992
Das Ende der großen Entwürfe
by Hans Rudi Fischer, Arnold Retzer, Jochen Schweitzer, Hans Rudi Fischer, Petra Moll, Wolfgang K. Köck, Horst Brühmann, Hans Rudi Fischer, Arnold Retzer, Jochen Schweitzer
Vom 3. bis 7. April 1991 fand unter dem Titel »Das Ende der großen Entwürfe und das Blühen systematischer Praxis« in Heidelberg ein interdisziplinärer Kongreß statt, der international bekannten Theoretikern der Kybernetik, Systemtheorie, Systemtherapie und anderer Bereiche Gelegenheit bot, angesichts des Zusammenbruchs vieler großer Entwürfe und einer nie dagewesenen Vielfalt konkurrierender Paradigmen ihre Konzepte und ihre Praxis zu diskutieren. Der vorliegende Band vereinigt die wichtigsten theoretischen Beiträge dieses Kongresses. Der gleichzeitig erscheinende Band Systemische Praxis, herausgegeben von Jochen Schweitzer, Arnold Retzer und Hans Rudi Fischer (stw 1033), dokumentiert die wichtigsten Beiträge aus dem Bereich systemischer Praxis.
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Trusted PartnerMarch 2011
Max-Frisch-DVD-Box zum 100. Geburtstag
by Max Frisch
Zu Max Frischs 100. Geburtstag versammelt eine DVD-Box in der filmedition suhrkamp auf fünf DVDs die wichtigsten Filme von, mit und über den großen Schweizer Schriftsteller: ein Porträt des öffentlichen Intellektuellen Frisch (Matthias von Guntens Dokumentation "Max Frisch. Citoyen"), die vielfach ausgezeichnete Verfilmung "Holozän" von Heinz Bütler und Manfred Eicher, Richard Dindos "Journal I-III" (eine filmische Lektüre der Erzählung Montauk) sowie die Gespräche im Alter, die Philippe Pilliod in den Jahren 1985/1986 geführt hat. Vervollständigt wird das Paket durch ein besonderes Extra: Volker Schlöndorffs "Homo faber"-Adaption. Die Verfilmung mit internationaler Starbesetzung macht die Box zu einem Ereignis. Ein einzigartiger Zugang zu Leben und Werk des großen Autors.
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Trusted PartnerMay 2016
Sonst ist er tot
Kriminalroman
by Rosa Ribas, Kirsten Brandt
Das Muster ist immer das gleiche: Ein Mann, einkommensstark, nicht reich, wird vor seinem Auto zusammengeschlagen, weggeschafft. Anruf bei der Frau, soll sofort alles zusammenkratzen, die Konten räumen, den Beutel dann in einen Mülleimer. Nach zwei, drei Stunden – heißt nun mal Expressentführung – ist alles wieder vorbei … Die Kommissarin Cornelia Weber-Tejedor ermittelt in einer Serie von Expressentführungen in Frankfurt, sie macht sich kaum Sorgen, irgendwann machen diese Stümper einen Fehler und dann werden sie eingebuchtet, da ist sie sich sicher. Beim nächsten Lösegeldanruf wird sie verständigt, gibt Instruktionen, doch als plötzlich ein Schuss zu hören ist und dann viel zu lange nichts, ist sich die deutsch-spanische Kommissarin nicht mehr so sicher. Es folgen: interne Ermittlung, Entzug des Falls, Zwangsurlaub. Und um sich selbst zu retten, muss Weber-Tejedor auf eigene Faust ermitteln, in einer Stadt voller Geld und Menschen, die einfach alles dafür tun.