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      • Harvard Square Editions

        An Independent US publisher cooperating with publishers all over the world to bring books of multicultural, environmental, and social value to light in new markets.

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      • Houghton Mifflin Harcourt

        For nearly two centuries, Houghton Mifflin Harcourt has published some of the world's most renowned works. Its distinguished author list includes ten Nobel Prize winners, forty-eight Pulitzer Prize winners, fifteen National Book Award winners, and more than one hundred Caldecott, Newbery, Printz, and Sibert Medal and Honor recipients. Current and recent authors include Tim O'Brien, Natasha Trethewey, Tim Ferriss, Paul Theroux, Ursula K. Le Guin, and a celebrated roster of children's authors and illustrators including Kwame Alexander, Lois Lowry, and Chris Van Allsburg. HMH is also home to The Best American series® The Whole30®, Weber Grill, How to Cook Everything®, and other leading lifestyle properties; books by J.R.R. Tolkien; and many iconic children's books and characters, including Curious George®, The Little Prince, and The Polar Express.

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        1988

        Natur und Subjekt

        Versuche zur Geschichte der Verdrängung

        by Hartmut Böhme

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        August 2007

        Aura und Reflexion

        Schriften zur Kunsttheorie und Ästhetik

        by Walter Benjamin, Hartmut Böhme, Yvonne Ehrenspeck, Hartmut Böhme, Yvonne Ehrenspeck

        Walter Benjamin ist einer der bedeutendsten Theoretiker der Gegenwart. Sein Einfluß auf die Philosophie und Soziologie, aber auch auf die Literatur-, Medien- und Kulturwissenschaft ist kaum zu überschätzen. Viele seiner Texte gehören heute zum Kanon der Theorie. Das Spektrum seiner Texte, ihrer Genres und Disziplinen, ihrer Themen und Formen ist enorm. Sein Werk ist überaus vielfältig und kaum zu überschauen. Die Auswahlbände der Reihe »suhrkamp taschenbuch wissenschaft«, die von renommierten Benjamin-Forschern herausgegeben werden und jeweils ein ausführliches Nachwort enthalten, unternehmen es, seine theoretischen Haupttexte thematisch zu bündeln und in kompakten Leseausgaben zugänglich zu machen.

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        January 1990

        Vereinigungen

        Zwei Erzählungen. Mit einem Essay von Hartmut Böhme

        by Robert Musil, Hartmut Böhme

        Robert Musil, geboren 1880 in Klagenfurt, starb 1942 in Genf. 1906 erschien seine Erzählung Die Verwirrungen des Zöglings Törleß. 1921 begann er mit seiner Arbeit an seinem Roman Der Mann ohne Eigenschaften, der unvollendet blieb.

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        March 1995

        Briefe an meine Töchter

        by Gernot Böhme

        Gernot Böhme, geboren 1937, war Professor em. für Philosophie an der Technischen Universität Darmstadt, Direktor des Instituts für Praxis der Philosophie e. V. und Vorsitzender der Darmstädter Goethe-Gesellschaft. Im Suhrkamp Verlag sind erschienen: Ethik leiblicher Existenz (stw 1880) und Ästhetischer Kapitalismus (es 2705), sowei eine erweiterte Auflage seines Klassikers Atmosphäre. Essays zur neuen Ästhetik (es 2664). Gernot Böhme verstarb am 20.01.2022.

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        April 2016

        Ästhetischer Kapitalismus

        by Gernot Böhme

        Wenn ein neues Smartphone auf den Markt kommt, bilden sich frühmorgens Schlangen vor den palastartigen Shops. Das zeigt, dass es heute nicht nur um den Gebrauchswert einer Ware geht (dass man mit einem solchen Gerät telefonieren oder im Internet surfen kann), sondern auch um das, was Gernot Böhme als ihren »Inszenierungswert« bezeichnet. Die Inszenierung von Produkten und Lebensstilen ist ein zentrales Merkmal des ästhetischen Kapitalismus, dessen Erscheinungsformen Böhme nachspürt. Indem er sich mit der Ideologie des Wachstums, der Soundlandschaft in Shoppingcentern und dem Zusammenhang von Leistungsideologie und Konsum befasst, leistet er einen wichtigen Beitrag zu einer Rekonstruktion und Erweiterung der Theorie der Kulturindustrie auf den Bereich des Wirtschaftslebens.

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        January 1992

        Natürlich Natur

        Über Natur im Zeitalter ihrer technischen Reproduzierbarkeit

        by Gernot Böhme

        Gernot Böhme beschäftigt sich in seinem neuen Buch mit den vielfältigen Aporien unserer Beziehung zur Natur: Natur ist in den alltäglichen und wissenschaftlichen Reden ständig präsent, sie ist Objekt von technischen und ökonomischem Handeln, Gegenstand der Ästhetik wie der Politik. Aber was Natur-Sein heißt und ob es so etwas gibt wie »die Natur«, ist ungeklärt. Natur wird in der klassischen Tradition verstanden als Gegensatz zum Bereich des Menschen: Natur versus Technik, Natur versus Kultur, Natur versus Gesetz oder Satzung. Heute, im Zeitalter der technischen Reproduzierbarkeit von Natur, verliert der Naturbegriff seine Konturen. Zugleich wird sich der Mensch, der sich selbst – als Geist, Seele, Vernunft – in Absetzung von Natur definiert hatte, durch das Umweltproblem drastisch seiner eigenen Natürlichkeit bewußt. WIrd aus diesem Bewußtsein eine neue Naturphilosophie erwachsen? Einen notwendigen Schritt zu einer zeitgemäßen Naturphilosophie stellt für Gernot Böhme die Ausarbeitung der Naturästhetik dar. Deshalb enthält der vorliegende Band auch Beiträge, die die Thesen aus »Für eine ökoloische Naturästhetik« (1989, es 1556) weiterentwickeln. Im Zentrum steht dabei die Frage nach dem ästhetischen Wert und der Legitimität künstlicher Natur.

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        September 1993

        Am Ende des Baconschen Zeitalters

        Studien zur Wissenschaftsentwicklung

        by Gernot Böhme

        Unter dem Titel »Am Ende des Baconschen Zeitalters« legt Gernot Böhme Studien vor, die von seiner zwanzigjährigen Bemühung, »mit der Wissenschaft fertig zu werden«, zeugen. Die neuzeitliche Wissenschaft, wie sie von Francis Bacon propagiert wurde, insbesondere die Naturwissenschaft, ist heute als herrschender Denktyp nicht nur für fast alle Problemlösungen, sondern bereits für die Formulierung von Problemen maßgeblich; sie bestimmt über die mit ihr verbundenen Technik das Leben in den fortgeschrittenen Industrienationen bis hinein in den Alltag. Bacons Programm, Wissenschaft zu einer bedeutenden gesellschaftlichen Instanz zu machen und als kollektiven Prozeß der Erzeugung nützlichen Wissens zu organisieren, ist im 20. Jahrhundert endgültig realisiert worden – die von Bacon damit verbundenen Hoffnungen haben sich jedoch nicht erfüllt. Wir sind heute weit entfernt von dem Glauben, daß wissenschaftlich-technischer Fortschritt eo ipso gesellschaftlicher und humaner Fortschritt sei. Am Ende des Baconschen Zeitalters, das ist Böhmes These, kann Wissenschaft und Technik nicht mehr als ein Instrument humanen Fortschritts betrachtet werden, sondern muß als Bedingung gesellschaftlichen Lebens angesehen werden, unter der neu zu bestimmen ist, was heute Humanität heißt: das ist die Situation der technischen Zivilisation.

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        May 2008

        Ethik leiblicher Existenz

        Über unseren moralischen Umgang mit der eigenen Natur

        by Gernot Böhme

        Seit die technische Entwicklung dem Menschen sozusagen auf den Leib gerückt ist, sind der moralische Umgang des Menschen mit sich selbst wie auch der gesellschaftliche Umgang mit Leib und Leben fraglich geworden. Gentechnik, Reproduktions- und Transplantationsmedizin, Schönheitschirurgie und Neuro-Enhancement verlangen eine neue und explizite Verständigung darüber, wie wir unsere Natur leben wollen, genauer: Sie verlangen nach einer Ethik leiblicher Existenz. Ohne sie fehlt die Basis für Entscheidungen des einzelnen als mündiger Patient wie für die notwendige gesellschaftliche Regulierung der neuen medizinischen Techniken. Anhand zahlreicher Beispiele zeigt Gernot Böhme, wie eine solche Ethik verfaßt sein muß, um diesen Herausforderungen sowohl auf individueller als auch auf gesellschaftlicher Ebene gewachsen zu sein.

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        September 1997

        Ethik im Kontext

        Über den Umgang mit ernsten Fragen

        by Gernot Böhme

        Mit diesem Buch bezieht Gernot Böhme die philosophische Ethik wieder mit Entschiedenheit auf die heute drängenden Fragen. Ja, er definiert moralische Fragen geradezu als solche, mit denen es ernst ist. Ernst ist eine Frage für den einzelnen, wenn sich mit ihrer Beantwortung entscheidet, was für ein Mensch er ist. Ernst ist für die Gesellschaft eine Frage, wenn sich mit ihrer Beantwortung unser gesellschaftliches Selbstverständnis entscheidet. Daraus ergehen sich die beiden großen Bereiche philosophischer Ethik: auf der einen Seite der Entwurf moralischer Lebensformen, auf der anderen Seite der öffentliche praktische Diskurs, der zu Konventionen über anstehende Regelungen führen soll. Über beides, moralische Existenz wie moralischer Diskurs, läßt sich nur reden unter Berücksichtigung des konkreten, historischen und gesellschaftlichen Kontextes, der anstehende Fragen zu ernsten macht.

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        January 1998

        Naturerkenntnis und Natursein

        Für Gernot Böhme

        by Gregor Schiemann, Michael Hauskeller, Christoph Rehmann-Sutter

        Indem dieser Band sich auf das Verhältnis von Naturerkennen und Natursein konzentriert, thematisiert er einen wesentlichen Ausschnitt aus dem weiten Spektrum von Böhmes philosophischer Arbeit. Um die Naturthematik möglichst breit zu entfalten und für Querverbindungen offenzuhalten, ist der vorliegende Band in drei Abschnitte gegliedert. Im ersten Abschnitt stehen Charakter und Reichweite der wissenschaftlichen Erkenntnis von Natur im Mittelpunkt. Der zweite Teil des Bandes stellt alternative Perspektiven auf Natur vor. Im dritten Teil schließlich stehen der Mensch und sein Verhältnis zu sich selbst im Mittelpunkt der Untersuchungen.

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        April 2004

        Diskursökonomie

        Versuch über die innere Ökonomie der Medien

        by Hartmut Winkler, Hartmut Winkler

        "Zwischen ökonomie und Medienwissenschaften gibt es fraglos zahlreiche überschneidungen. Aber lassen sich ökonomische Modelle konkret für die Medienwissenschaften erschließen? Hartmut Winkler zeigt in seinem Buch, daß sich die Zirkulation der Waren als Modell für den Weg der Zeichen durch das Netz der Gesellschaft eignet. ökonomischer Tausch und Austausch/Kommunikation sind auf vielfältige Weise untereinander verbunden. Dabei geht es nicht primär um die geldökonomische Seite der Medien; Winkler nimmt vielmehr an, daß es eine Art von »innerer ökonomie« der Medien gibt, die bis in semiotische Mechanismen hineinreicht. Darüber hinaus soll aber auch eine Grenze gezogen werden: Wenn die ökonomie immer weitere Teile des Gesellschaftlichen bestimmt, scheint es dringlich, auch das Spezifische der Medien neu zu beschreiben."

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        March 2012

        Weltbeziehungen im Zeitalter der Beschleunigung

        Umrisse einer neuen Gesellschaftskritik

        by Hartmut Rosa

        Mit der Beschleunigung des sozialen Lebens in der Moderne ändert sich auch die Art und Weise, in der der Mensch »in die Welt gestellt« ist. Hartmut Rosa analysiert aus unterschiedlichen Blickwinkeln die Veränderungen in der Welterfahrung, der Weltbeziehung und der Weltbearbeitung moderner Subjekte. Dabei entsteht umrißhaft das Programm einer kritischen Soziologie, in deren Zentrum die Bestimmung derjenigen sozialen Bedingungen und Voraussetzungen steht, die eine gelingende individuelle und kollektive Weltaneignung möglich machen.

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        March 2011

        Krank und pleite?

        Das deutsche Gesundheitssystem

        by Hartmut Reiners

        Sind unsere Krankenkassen wirklich pleite? Können wir es uns bald nicht mehr leisten, krank zu werden? Daß unser Gesundheitssystem keine Wohltätigkeitsveranstaltung ist, sondern ein mächtiger Wirtschaftszweig, haben wir längst begriffen. Aber wer profitiert hier eigentlich? Und warum zahlen wir als Versicherte immer mehr drauf? Hartmut Reiners, einer der erfahrensten Gesundheitsökonomen, eilt dem verwirrten Patienten nun zu Hilfe und entlarvt in dieser kritischen Einführung Schritt für Schritt die Mythen unseres Gesundheitssystems. Am Ende werden Sie endlich verstehen, worüber sich die Spezialisten des Gesundheitswesens bei Anne Will, Maybrit Illner oder Frank Plasberg eigentlich streiten. Was in unserem Gesundheitssystem schiefläuft und wie es wirklich reformiert werden könnte, zeigt einer der führenden Gesundheitsökonomen Deutschlands.

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        October 2020

        Unverfügbarkeit

        by Hartmut Rosa

        Das zentrale Bestreben der Moderne gilt der Vergrößerung der eigenen Reichweite, des Zugriffs auf die Welt: Diese verfügbare Welt ist jedoch, so Hartmut Rosas brisante These, eine verstummte, mit ihr gibt es keinen Dialog mehr. Gegen diese fortschreitende Entfremdung zwischen Mensch und Welt setzt Rosa die »Resonanz«, als klingende, unberechenbare Beziehung mit einer nicht-verfügbaren Welt. Zur Resonanz kommt es, wenn wir uns auf Fremdes, Irritierendes einlassen, auf all das, was sich außerhalb unserer kontrollierenden Reichweite befindet. Das Ergebnis dieses Prozesses lässt sich nicht vorhersagen oder planen, daher eignet dem Ereignis der Resonanz immer auch ein Moment der Unverfügbarkeit.

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