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      • Naufal Hachette Antoine

        In 2009, Hachette Livre (# 3 publishing group worldwide) and Librairie Antoine (one of the most renowned Lebanese bookseller groups) joined their strengths to set up Hachette Antoine, a joint-venture based in Beirut, Lebanon. The aim of the JV between Hachette Livre and Librairie Antoine was to create a leading trade publisher in the Arabic speaking world, covering the Middle East (Levant and GCC) and North-Africa regions, with a business focus on high potential markets. Our strength: • Large-scale distribution channels in the MENA region with warehouses in Lebanon, Saudi Arabia, UAE and Egypt. • Strong PR and Media connections throughout the region with efficient online and offline marketing tools. • The only Arab publishing house to provide professional and exhaustive editing on both translated and original Arabic books. • Full financial transparency: All audit assertions and financial statements are served by PricewaterhouseCoopers. Our imprints Naufal: is dedicated to fiction and non-fiction. Our list includes well established classical and contemporary authors from the Arab world among which the best-selling/phenomenon Algerian author, Ahlem Mosteghanemi, Syrian novelist Khaled Khalifa, and Lebanese journalist and women’s rights activist, Joumana Haddad. Fiction/translated: In translated fiction, our strategy consists of publishing authors from Arab origins who write in languages other than Arabic, alongside international best-selling authors. We also leave room for a few “coups de cœur” by debut authors. Thrillers and suspense: Include names such as J.K. Rowling aka Robert Galbraith, Mary Higgins Clark, Harlan Coben, Anthony Horowitz and others, and providing quality translations. Non-Fiction: Biographies and Memoirs: Becoming, A promised land. HA Kids: Licenses: Hachette Antoine is the official licensee of Disney, Marvel, Star Wars, Nickelodeon, Ferrari... in the MENA region, with more brands to come. History and Topical books, Illustrated, Inspirational stories, HA Lifestyle, HA Education, HA Reference

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      • Trusted Partner
        May 1999

        Antike Mythologie: Ein Handbuch

        Der Mythos und seine Überlieferung in Literatur und bildender Kunst

        by Lücke, Hans-K.; Lücke, Susanne

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        May 2011

        Notizbücher

        Band 1: 1998-99

        by Anselm Kiefer

        Seine Bilder und Skulpturen haben Anselm Kiefer zu einem der bedeutendsten und einflußreichsten Künstler unserer Zeit gemacht. Seit er 2008 den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels erhielt, werden seine Essays, Reden, Vorträge immer stärker wahrgenommen. Gänzlich unbekannt sind bis jetzt seine Tagebuchaufzeichnungen: In einzelnen Kladden oder auf dem Computer hält er beinahe täglich Einfälle, Phantasien, Erkenntnisse fest. Der erste Band der Notizbücher umfaßt die Jahre 1998 und 1999, die Ursprünge und den Entstehungsprozeß seiner Werke. Diese Aufzeichnungen zeigen den großen Künstler auch als großen Schreibenden. So wird der Leser Zeuge der Verwandlung von Gedanken, Erlebnissen, Erfahrungen in künstlerisches Schaffen. Die Welt, die Kraft der Bilder finden ihr Pendant in diesen einzigartigen Notaten, in der sprachlichen Auseinandersetzung mit Natur und Geschichte, mit Literatur und Antike, mit Mystik und Mythologie.

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        September 2005

        Antike Dispositionen

        Aufsätze

        by Durs Grünbein

        Als eine kleine, aber entschiedene »Drehung des Kopfes« hat Durs Grünbein selbst das beschrieben, was sein Werk seit Mitte der neunziger Jahre bewegt, verbunden mit einer Verschiebung der Achsen und Maßstäbe. Diese Drehung des Kopfes hat den Blick nicht nur für die Weimarer Klassik, sondern ebenso für den fundamentalen Bereich der Antike geöffnet – doch nicht nur für diese. Eindringliche Porträts, aufgenommen aus verblüffenden Perspektiven, stehen im Zentrum dieser Aufsätze: Heiner Müller, Nietzsche, Goethe, Shakespeare, aber eben auch die geheimnisvolle Büste eines Miles romanus. Auf dieser physiognomischen Linie durchquert der Autor die Zeiten: in Essays, Reportagen und Recherchen, Erzählungen, Miniaturen und Charakterbildern. Ob er sich dem ikonischen Paradox einer »protestantischen Reliquie« in Marxwalde zuwendet oder dem zwischen Archaik und Modernitätssignalen flirrenden ›Event‹ einer Schönheitskonkurrenz in Caracas; ob er in einem phänomenologischen Parforceritt den Kult der Totenmaske entlarvt als Zeugnis der Indifferenz und der Menschenleere oder ob er mit seinen Antikeporträts zu Seneca und Juvenal Schaustücke bietet in der künstlerischen Rekonstruktion einer Epoche – alle diese Aufsätze setzen auf die irreduzible Physiognomik des Einzelfalls, konzentrieren sich auf das je besondere Denkbild: »Auf einer Marmorbüste herumzuhacken ist keine Kunst«, hat Grünbein einmal geschrieben, »weitaus schwieriger ist es, der Maserung ihrer Oberflächen zu folgen, die so vieles bedeuten kann.«

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        September 1978

        Von der Antike zum Feudalismus

        Spuren der Übergangsgesellschaften

        by Perry Anderson, Angelika Schweikhart, Perry Anderson

        Das vorliegende Buch des britischen Wissenschaftlers zählt zu den großen, international anerkannten Versuchen, die Vorstufen der europäischen Zivilisation aufzudecken. Dargestellt werden die Produktionsweise der Sklaverei in der klassischen Antike, die sozialen und wirtschaftlichen Verhältnisse der griechischen und römischen Gesellschaft, der Zusammenbruch des römischen Weltreichs und der Übergang zur feudalen Produktionsweise sowie deren unterschiedliche Ausprägungen in West- und Osteuropa. Das Buch schließt mit einer Analyse der Krise des byzantischen Imperiums.

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        November 2008

        Nachrichten aus der ideologischen Antike

        Marx – Eisenstein – Das Kapital

        by Alexander Kluge

        »Der Entschluß steht fest, das KAPITAL nach dem Szenarium von Karl Marx zu verfilmen«, notierte Sergej Eisenstein am 12. Oktober 1927. Eisenstein, der mit Panzerkreuzer Potemkin (1926) die Filmsprache revolutionierte, wollte Marx’ Buch »kinofizieren«. Die Herausforderung, die von einem solchen Werk ausgeht, so glaubte Eisenstein, würde die Filmkunst von Grund auf umrücken. Ihm schwebte die Anwendung völlig neuer, von James Joyce’ Ulysses abgeleiteter Formen vor: »faits divers«, »emotionale Konvolute« und Reihen »dialektischer Bilder«. 80 Jahre später kommentiert Alexander Kluge Eisensteins monumentalen Plan. Auf drei DVDs sammelt er filmische Miniaturen zu Marx’ Theorie, die uns so nah und so fern ist wie die Antike. Gespräche mit Peter Sloterdijk, Dietmar Dath, Oskar Negt, Boris Groys, Rainer Stollmann und anderen montieren ganz unterschiedliche Perspektiven auf Das Kapital. Mit Filmen wie Abschied von Gestern (1966) und seiner Beteiligung an dem Kollektivfilm Deutschland im Herbst (1978) ist Alexander Kluge einer der wichtigsten Vertreter des Neuen deutschen Films. Im April 2008 wurde er beim Deutschen Filmpreis mit dem »Ehrenpreis« für hervorragende Verdienste um den deutschen Film ausgezeichnet.

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        October 1973

        hoffmeisterMythos und Totemismus

        Beiträge zur Kritik der strukturalen Analyse. Herausgegeben von Edmund Leach. Aus dem Englischen von Elmar Hoffmeister. Der Aufsatz von Lévi-Strauss wurde von Eva Moldenhauer aus dem Französischen übertragen

        by Edmund Leach, Elmar Hoffmeister

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        September 2023

        Daphnis und Chloë

        by Longos, Renée Sintenis, Otto Schönberger

        Es gibt in der antiken Literatur keine schönere Liebesgeschichte als diese: Daphnis und Chloe wachsen als Findelkinder auf der Insel Lesvos im Ägäischen Meer auf. Sie hüten dort die Ziegen, leben bei ihren Pflegeeltern, wachsen allmählich heran. Chloe fühlt sich von Daphnis angezogen, aber recht verstehen können beide nicht, was ihnen geschieht. Dann wird die Insel von Piraten heimgesucht, Chloe entführt. Wird Daphnis seine Freundin retten können? Der antike Liebes- und Abenteuerroman hat bis heute unzählige Leserinnen und Leser entzückt, war Vorlage für Gemälde, Opern und Filme. In der Insel-Bücherei erscheint der Text mit den zauberhaften Illustrationen der großen Tierbildhauerin Renée Sintenis. Eine buchkünstlerische und literarische Wiederentdeckung!

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        May 2009

        Skeptizismus und Idealismus in der Antike

        by Markus Gabriel

        Es gilt inzwischen als ausgemacht, daß die neuzeitliche Erkenntnistheorie das Problem des Solipsismus entdeckt habe. Die antike Philosophie hingegen habe – ausgehend von einem »gesunden« Realismus – die Existenz einer nichtmentalen Außenwelt niemals in Frage gestellt. Diese Auffassung ist falsch, wie Markus Gabriel in seiner originellen Studie zeigt. Die antike Skepsis, so seine These, hat das Außenweltproblem auf eine ungleich radikalere Weise als die Frühe Neuzeit durchdacht. Im Durchgang durch die skeptische Antiphilosophie des Sextus Empiricus und durch Plotins idealistische Metaphysik sowie vor dem Hintergrund der Gegenwartsphilosophie macht er sichtbar, daß die antike Skepsis eine Lebensform zur Debatte stellt, die über die Paradoxien der neuzeitlichen Erkenntnistheorie hinausführt.

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        1985

        Mythologie der Kindheit

        Die Verewigung des Kindlichen in der Erwachsenenkultur. Versteckte Bilder und vergessene Geschichten

        by Lenzen, Dieter

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        1977

        Literaturgeschichte und Mythologie

        Methodologische und historische Studien

        by Robert Weimann

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        1963

        Mythologie und Luthertum

        Recht und Grenze der Entmythologisierung

        by Gloege, Gerhard

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        July 2001

        Mythologie der Saudade

        Zur portugiesischen Melancholie

        by Eduardo Lourenço, Hanno Zickgraf, Ulrich Kunzmann

        So sehr scheint den Portugiesen das Lebensgefühl der Saudade eigen zu sein, daß es für ihre Definition bislang keine Notwendigkeit gab. Im Gegenteil: Indem sie diese besondere Art glückvoller Melancholie zum Kern ihrer Existenz und damit zu ihrem Geheimnis erklären, stricken sie weiter an einem portugiesischen Mythos. Es ist diese Mystifikation eines universellen Gefühls, die jener Schwermut ohne wahre Tragödie ihre kulturelle Bedeutsamkeit verleiht – sei es in der Literatur Fernando Pessoas oder in den Gesängen des Fado – und aus der Saudade das Kennzeichen portugiesischer Sensibilität macht. Lourenços philosophische und literaturwissenschaftliche Essays suchen nach einer Antwort auf die Frage, warum sich ein ganzes Volk mit Genuß zur Saudade bekennt.

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        January 1972

        Cthulhu

        Geistergeschichten

        by H. P. Lovecraft, H. C. Artmann, Gerald Bisinger, Giorgio Manganelli

        Seine grundlegende Idee, daß der Mensch sich fürchtet vor dem Unbekannten und Unheimlichen aus den unermeßlichen Tiefen des Universums, verwendete Lovecraft erfolgreich bei der Schöpfung seiner Cthulhu-Mythologie, die in den Erzählungen des vorliegenden Bandes Cthulhu das Kernstück bildet. Der Cthulhu-Mythos ist eine Wiederbelebung alter Sagen und Dämonengeschichten im kosmischen Rahmen und stellt eine Verbindung zwischen Weird- und Science-Fiction her.

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        November 1981

        Heidnische Mysterien in der Renaissance

        by Edgar Wind, Christa Münstermann, Gisela Heinrichs, Bernhard Buschendorf, Bernhard Buschendorf, Bernhard Buschendorf

        Die Heidnischen Mysterien handeln vom »Bilddenken« des Neuplatonismus und von seinem glanzvollen Ausdruck in der Renaissancekunst. Heidnische Mythologie, christliche Bildersprache, religiöse Spekulation und philosophische Reflexion verschmelzen zu jener »poetischen Theologie«, deren verschiedene Ausprägungen bei Philosophen, Dichtern und bildenden Künstlern der Renaissance (unter besonderer Berücksichtigung des florentinischen Künstler- und Gelehrtenkreises um Lorenzo di Medici) aufgezeigt werden. Aus den Mosaiksteinen dieses Denkens rekonstruiert Wind allmählich das System eines »orphischen Pantheon« und lässt dabei seine ideengeschichtliche Explikation immer wieder in faszinierende Interpretationen bildkünstlerischer Werke der Renaissance münden.

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        1989

        Knaurs Lexikon der Mythologie

        3000 Stichwörter zu den Mythen aller Völker

        by Bellinger, Gerhard J

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        May 2012

        Der Rigveda und seine Religion

        by Thomas Oberlies

        Der Rigveda gehört zu den ältesten Literaturdenkmälern der Menschheit. In den rund 1000 Hymnen dieses Textes, der vermutlich zwischen 1500 und 1000 v. Chr. verfaßt wurde, fand eine am Opfer orientierte Religion ihren Niederschlag, die etwa seit 2000 v. Chr. aus dem heutigen Afghanistan nach Nordindien einwandernde vedische Stämme geformt hatten. Diese Religion ist einerseits indogermanischem Erbe verpflichtet, weist andererseits aber auch bereits den Weg zum Hinduismus. Thomas Oberlies zeichnet ihre Gottesvorstellungen, ihren Kultus und ihre Mythologie in allen Einzelheiten nach. Kosmologie und Jenseitskonzeptionen kommen ebenso in den Blick wie etwa die Gesellschaftsform und die Art der Herrschaftslegitimation.

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