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        September 1987

        Schalom allerseits

        Tagebuch einer Deutschlandreise

        by André Kaminski

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        July 2024

        Reise in das unbekannte Land des Vertrauens

        Ein wahres Märchen über die Sehnsucht so angenommen zu werden, wie wir sind

        by André Stern

        Der Bestsellerautor André Stern begibt sich auf der Suche nach dem Wesen des Vertrauens durch eine Welt voller Grenzen, Trennungen und Misstrauen. Feinsinnig, philosophisch und zum Nachdenken anregend konfrontiert die Leser mit den uns selbstverständlich erscheinenden Erwartungen und Bewertungen, die das Vertrauen in uns selbst und in andere beeinflussen, schädigen oder stören können – immer verbunden mit dem tiefen inneren Wunsch jedes Menschen, so angenommen zu werden, wie wir sind. André Stern hält uns in diesem wahren Märchen in bildstarker, poetischer Sprache den Spiegel vor und er beleuchtet Seiten – Winkel, Details aber auch das große Ganze –, die wir so noch nicht gesehen haben. Dieses Buch ist ein Herzöffner.

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        November 1999

        Kommunikation unter Anwesenden

        Studien über Interaktionssysteme

        by André Kieserling

        André Kieserling ist Professor für allgemeine Soziologie und soziologische Theorie an der Universität Bielefeld.

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        February 2009

        Liebesgedichte an Frauen

        by André Heller, Elke Heidenreich

        „Du, du, du bist mein einziges Wort, / du, du, du heißt alles“, heißt es in einem Lied von André Heller. Sie hört nicht auf, ist unendlich – die Liebe. Ob glücklich oder unglücklich, sie gehört zu den Grunderfahrungen unseres Lebens und daran hat sich auch in den vergangenen mehr als zweitausend Jahren nichts geändert. Die Liebe der Dichter zu den Frauen hat viele der wunderbarsten Werke hervorgebracht, die die Lyrik zu bieten hat. André Heller hat für den vorliegenden Band die schönsten Liebesgedichte an Frauen ausgewählt.

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        May 1990

        Die Amerikareise

        Versuch, ein Gefühl zu verstehen

        by Martin Walser, André Ficus, André Ficus

        Sämtliche der mehr als sechzig farbigen Bilder von André Ficus entstanden in den Jahren von 1979-1986. Für Martin Walser sind die Texte nicht so sehr das Ergebnis einer Kunst- und Kulturreise, sondern sie zeigen, daß diese Reise für ihn auch zu einer Lebensart wurde.

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        September 2020

        Spielen, um zu fühlen, zu lernen und zu leben

        by André Stern, Petra Thorbrietz

        André Stern, der mit seinem Buch …und ich war nie in der Schule einen Bestseller landete und seither auf Veranstaltungen Säle füllt, hat ein fesselndes Plädoyer für bedingungsloses Vertrauen in die natürliche Entwicklung unserer Kinder verfasst. Statt Leistungsoptimierung und Konkurrenzdenken setzt er auf die individuelle Entwicklung und das eigene Tempo des Kindes.»Das Spiel ist für das Kind die direkte Art, sich mit dem Alltag, mit sich und mit der Welt zu verbinden. Für Kinder ist das freie Spiel ein Bedürfnis. Eine Veranlagung, ein Hang, oft ein Drang. Es ist für das Kind eine tiefe Erfüllung.« André Stern

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        December 1987

        Hand und Wort

        Die Evolution von Technik, Sprache und Kunst

        by André Leroi-Gourhan, André Leroi-Gourhan, Michael Bischoff

        In dem hier vorgelegten Bar vereinigt André Leroi-Gourhan die Ergebnisse der prähistorischen Archäologie mit Befunden aus Neuropsychologie, vergleichender Anatomie, Evolutionsforschung, Linguistik, Ästhetik und Technikgeschichte zu einer facettenreichen Entwicklungsgeschichte des Menschen.

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        April 2014

        »Seit heute, aber für immer«

        Die schönsten Liebesgedichte

        by Elke Heidenreich, André Heller, Elke Heidenreich, André Heller

        Die Liebe hat viele der wunderbarsten Werke hervorgebracht, die die Lyrik zu bieten hat. Von Glückseuphorie und Gefühlsbeschwörung über die Verherrlichung und Anrufung der Liebsten hin zu Hymnen über die Trauer und den Schmerz: Alle Schattierungen der Liebe sind in unzähligen Gedichten besungen worden. Elke Heidenreich und André Heller haben die schönsten für diesen Band zusammengestellt – eine Hommage an das größte aller Gefühle. Mit Gedichten von Annette von Droste-Hülshoff, Anna Achmatowa, Ingeborg Bachmann, Ulla Hahn, Friederike Mayröcker und Ann Cotten, von Christian Morgenstern, Rainer Maria Rilke, Bert Brecht, Hermann Hesse, Nicolas Born und Thomas Brasch u. v. a. m.

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        October 2011

        Claude Lévi-Strauss

        Selbstbildnis des Ethnologen

        by Pierre-André Boutang, Annie Chevallay, Claude Lévi-Strauss

        Als »Legende zu Lebzeiten und eine der prägendsten Figuren der humanwissenschaftlichen Forschung im 20. Jahrhunderts« würdigte Die Zeit den französischen Ethnologen und Universalgelehrten Claude Lévi-Strauss, der im Oktober 2009 im Alter von einhundert Jahren starb. Für ihre Dokumentation haben Pierre-André Boutang und Annie Chevallay Interviews, Zeitzeugnisse sowie Filmmaterial, das Lévi-Strauss selbst gedreht hat, kunstvoll montiert. Der Ethnologe gibt Auskunft über seine Kindheit, seine Forschungsreisen und seine Arbeitsweise, aber auch über seine Liebe zur Musik. Ein »fesselnden Film über ein wohl einzigartiges Wissenschaftlerleben« (Franfkurter Allgemeine Zeitung). Als Extra ist der Dokumentarfilm Traurige Tropen aus dem Jahr 1990 zu sehen.

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        March 2002

        Nadja

        by André Breton, Bernd Schwibs, Karl Heinz Bohrer

        »Weder dynamisch noch statisch sehe ich die Schönheit, sondern so, wie ich dich gesehen habe. So wie ich gesehen habe, was zur festgesetzten Stunde und für eine festgesetzte Zeit – und ich hoffe und glaube mit ganzer Seele, daß sie sich noch einmal werden festsetzen lassen – dich mit mir harmonieren ließ.« Nadja ist die Geschichte einer zufälligen Begegnung, die zugleich die Aktualisierung einer lange bestehenden, äußerst intensiven Bekanntschaft zu sein scheint. Nadja wird geschildert als eine junge Frau, die auf geheimnisvolle Weise mit dem Erzähler vertraut ist und sich rein intuitiv seinem Leben und seinen Gedanken nähert.Diese Erzählung, 1928 erschienen (und 1963 vom Autor revidiert), gehört längst zu den Standardwerken des Surrealismus und ist eine »Basisschrift der klassischen Moderne« (Karl Heinz Bohrer). André Breton (1896–1966) beschließt sie programmatisch mit einer berühmt gewordenen Definition der Schönheit: »Die Schönheit wird KONVULSIV sein oder sie wird nicht sein.«

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        Individual film directors, film-makers
        July 2013

        André Téchiné

        by Bill Marshall

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        May 2012

        André Previn

        Musikalische Vielseitigkeit und ästhetische Erfahrung

        by Döhl, Frederic

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