CABI (CAB International)
CABI (CAB International) is an international, non-profit body improving lives by providing information & scientific expertise to solve problems in agriculture & the environment.
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View Rights PortalAmalion is an independent multilingual scholarly publisher with the mission to disseminate innovative knowledge on Africa to strengthen the understanding of humanity.
View Rights PortalEl Caballero de Olmedo is a history play, a retelling of a folk talk, a celebrated piece of Golden Age drama, and also an intense mediation upon the power of desire, the deceits of eroticism and literary convention, the injustice of a world obsessed with appearance, and the tragic potential inherent in the courting of beautiful women. The introduction sets this play within the context of Baroque eroticism and sexual mores as well as dramatic practice. The text is presented with glosses to words unfamiliar to undergraduate students; the notes comprise summaries of acts and scenes from a dramatic point of view, and in-depth notes to problematic passages in the text, written with an undergraduate readership in mind. ;
Als Cees Nootebooms Reisebericht erstmals erscheint, ist man sich einig: Mit Der Umweg nach Santiago liegt das Spanienbuch schlechthin vor. Nooteboom bricht von Barcelona nach Santiago de Compostela auf, ohne jede Eile, denn der Weg ist das Ziel. Der große niederländische Erzähler ergänzt sein erfolgreiches Reisebuch nun durch weitere Texte über das Land seiner Leidenschaft.
Früh am Morgen des 20. August 1860 trifft der ostpreußische Jurist Gustav Bergenroth in Simancas, einem abgelegenen Dorf in Kastilien, ein. Sein Ziel: das spanische Staatsarchiv, ein altes, mit dicken Mauern, Graben, Türmen und Zinnen bewehrtes Kastell, das erst seit kurzem für Forscher zugänglich ist. Er will die Tudorzeit, die farbigste Epoche der englischen Geschichte, erforschen. Doch er ahnt nicht, was ihn erwartet: Unendliche Mengen an verschlüsselten Depeschen, die vor ihm noch niemand entziffert hat. In achteinhalb Jahren knackt er unter widrigsten Umständen die kompliziertesten Codes – eine kryptologische Meisterleistung. Was er dabei entdeckt und in scharfsinnigen, illusionslosen Berichten veröffentlicht, stellt festgefügte Geschichtsbilder auf den Kopf und schockiert seine Zeitgenossen. Wer ist dieser Gustav Bergenroth? Geboren und aufgewachsen in der masurischen Provinz, engagierter Demokrat, Barrikadenkämpfer in der 48er Revolution, nach deren Niederschlagung Flucht nach Kalifornien, dann Emigration nach London – er hat schon einiges hinter sich an abenteuerlichen Erfahrungen. Doch Simancas wird zum entscheidenden Kapitel seines wechselvollen Lebens. Ursula Naumann hat eine glänzend recherchierte und mitreißend erzählte Biographie geschrieben. Sie zeichnet nichts weniger als das Bild eines Mannes, der, gegen seine Zeit, die Geschichtswissenschaft revolutionierte. - Die aufregende Geschichte einer historischen Recherche - Glänzend recherchiert und fesselnd geschrieben
Früh am Morgen des 20. August 1860 trifft der ostpreußische Jurist Gustav Bergenroth in Simancas, einem abgelegenen Dorf in Kastilien, ein. Sein Ziel: das spanische Staatsarchiv, ein altes, mit dicken Mauern, Graben, Türmen und Zinnen bewehrtes Kastell, das erst seit kurzem für Forscher zugänglich ist. Er will die Tudorzeit, die farbigste Epoche der englischen Geschichte, erforschen. Doch er ahnt nicht, was ihn erwartet: Unendliche Mengen an verschlüsselten Depeschen, die vor ihm noch niemand entziffert hat. In achteinhalb Jahren knackt er unter widrigsten Umständen die kompliziertesten Codes – eine kryptologische Meisterleistung. Was er dabei entdeckt und in scharfsinnigen, illusionslosen Berichten veröffentlicht, stellt festgefügte Geschichtsbilder auf den Kopf und schockiert seine Zeitgenossen. Wer ist dieser Gustav Bergenroth? Geboren und aufgewachsen in der masurischen Provinz, engagierter Demokrat, Barrikadenkämpfer in der 48er Revolution, nach deren Niederschlagung Flucht nach Kalifornien, dann Emigration nach London – er hat schon einiges hinter sich an abenteuerlichen Erfahrungen. Doch Simancas wird zum entscheidenden Kapitel seines wechselvollen Lebens. Ursula Naumann hat eine glänzend recherchierte und mitreißend erzählte Biographie geschrieben. Sie zeichnet nichts weniger als das Bild eines Mannes, der, gegen seine Zeit, die Geschichtswissenschaft revolutionierte. - Die aufregende Geschichte einer historischen Recherche - Glänzend recherchiert und fesselnd geschrieben
Das berühmte Museumsdreieck am Paseo del Prado, der Königspalast und die Kathedrale la Almudena – und vieles mehr gibt es in Madrid zu sehen. Schon Hans-Christian Andersen erlebte bei seinem Besuch einen "unendlich großen Kunstgenuß". Spaniens Hauptstadt gilt als europäische Kulturmetropole ersten Ranges: Cervantes, der Schöpfer des Don Quixote, wurde hier geboren; der Dramatiker Lope de Vega war im Goldenen Zeitalter produktiv, Goya malte die Kapelle San Antonio de la Florida aus, und Hemingway war während des Spanischen Bürgerkriegs hier. Andreas Drouve führt den Leser auf den Spuren der großen Literaten und Künstler durch die Stadt und lädt zu Entdeckungen auch außerhalb der touristischen Pfade ein. Stadtplanauszüge und ein umfangreicher Serviceteil machen diesen Band zu einem unentbehrlichen Begleiter im Reisegepäck.
Women and Pilgrimage presents scholarly essays that address the lacunae in the literature on this topic. The content includes well-trodden domains of pilgrimage scholarship like sacred sites and holy places. In addition, the book addresses some of the less-well-known dimensions of pilgrimage, such as the performances that take place along pilgrims' paths; the ephemeral nature of identifying as a pilgrim, and the economic, social and cultural dimensions of migratory travel. Most importantly, the book's feminist lens encourages readers to consider questions of authenticity, essentialism, and even what is means to be a "woman pilgrim". The volume's six sections are entitled: Questions of Authenticity; Performances and Celebratory Reclamations; Walking Out: Women Forging Their Own Paths; Women Saints: Their Influence and Their Power; Sacred Sites: Their Lineages and Their Uses; and Different Migratory Paths. Each section will enrich readers' knowledge of the experiences of pilgrim women. Readers' understanding will be further enhanced by the book's: · interdisciplinary nature: The contributors hail from a wide range of disciplines, including Anthropology, Political Science, French, Spanish, Fine Art, and Religious Studies; · uniqueness: The text brings together previously scattered resources into one volume; · feminist perspective: Much of the subject matter utilizes feminist theories and methodologies and argues that further research will be welcome. The book will be of interest to scholars of pilgrimage studies in general as well as those interested in women, travel, tourism, and the variety of religious experiences.
Seitmehr als einem Jahrtausend zieht der „Camino de Santiago“ Reisende in seinen Bann. Der vorliegende Band führt umfassend in den Santiago-Kult ein und stellt die wichtigsten Stationen des Weges vor. Ein unentbehrlicher Reisebegleiter nicht nur für Pilger ...
There is a thingy in a place. A thingy that has been there for a long, long time. Or, maybe, for just a little while. Some pass by and see it. They are surprised, or angry, or they ignore it. Some try to explain it. The rings of the Queen, a blind pastry, an old telephone, and even a dead hen… Everyone has something to say about this thingy that does nothing and is just there. Is the thingy all of this? Is it something else? Or is there nothing?
Es ist Karwoche in Ayacucho, ein düsteres Spektakel von Blut und Exzeß. Als der stellvertretende Bezirksstaatsanwalt Félix Chacaltana, noch neu auf dem Posten in der Andenprovinz, mit seiner ersten Leiche konfrontiert wird, hofft er auf rasche Abwicklung. Erst aber muß er versuchen, mit den hiesigen Machtverhältnissen zurechtzukommen – der Militärkommandant jedenfalls gibt ihm deutlich genug zu verstehen, daß an einer Aufklärung des Falls hier niemand interessiert ist. Doch die Leiche ist so grausig verstümmelt, die Umstände ihres Auftauchens sind so dubios, daß Chacaltana, der an Gesetz und Ordnung glaubt und alles andere als ein Draufgänger ist, nicht anders kann, als weiterzuforschen. Was sind das für Spuren, die auf die Terrororganisation Leuchtender Pfad hinweisen? Und warum drückt ihm der Militärkommandant eine Dienstwaffe in die Hand? Schon bald hat Chacaltana alle Gewißheiten verloren und sieht sich unversehens selbst in einen Strudel aberwitziger Gewalt gezogen. Vor dem sehr realen Hintergrund der politischen und gesellschaftlichen Abgründe seines Landes erzählt der junge peruanische Autor einen temporeichen, psychologisch eindringlichen Thriller, wofür ihm sogleich die internationale Aufmerksamkeit zuteil wurde. Roter April erhielt den Alfaguara-Preis 2006 und wird in zahlreiche Sprachen übersetzt.
Der Jakobsweg – von den Pyrenäen nach Santiago de Compostela und weiter nach Finisterre, dem früheren Ende der Welt – übt seit Jahrhunderten eine ungebrochene Faszination auf Pilger, Wanderer und Sinnsucher gleichermaßen aus. Susanne Schaber erzählt von der »ersten Kulturstraße Europas« und ihrer vielfältigen Geschichte, von Melodien und Baustilen, von Rebsorten und köstlichen Gerichten. Sie bewegt sich auf Seitenstraßen und verschlungenen Wegen jenseits vom Strom der Massen, begegnet Menschen auf der Suche nach Gott oder sich selbst, sammelt Mythen und Legenden vom Wegesrand und nähert sich so jenem rätselhaften Zauber, der den Wanderer hineinzieht in eine die Zeit überdauernde Welt.