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        May 2007

        Die Psychologie der Lebensspanne

        by Lawrence Kohlberg, Wolfgang Althof, Detlef Garz, Detlef Garz, Wolfgang Althof, Detlef Garz

        Nach dem erfolgreichen Band Die Psychologie der Moralentwicklung, einem der meistdiskutierten Beiträge zur modernen Psychologie, folgt Kohlberg in Die Psychologie der Lebensspanne der zentralen Idee, den Menschen auf seinen verschiedenen Entwicklungsstufen als »Philosophen« zu sehen: Philosoph zu sein bedeutet, sich mit der sozialen und physischen Welt zu konfrontieren, sie zu konstruieren und sich in dieser Auseinandersetzung zu entwickeln. Dabei wird »Entwicklung« nicht auf den Bereich der Moral eingegrenzt, sondern in einem umfassenderen Sinn verstanden.

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        October 2000

        Die Psychologie der Lebensspanne

        by Lawrence Kohlberg, Detlef Garz, Wolfgang Althof, Detlef Garz, Detlef Garz, Wolfgang Althof

        "Nach dem erfolgreichen Band Die Psychologie der Moralentwicklungfolgt Kohlberg in Die Psychologie der Lebensspanne der zentralen Idee, den Menschen auf seinen verschiedenen Entwicklungsstufen als »Philosophen« zu sehen: Philosoph zu sein bedeutet, sich mit der sozialen und physischen Welt zu konfrontieren, sie zu konstruieren und sich in dieser Auseinandersetzung zu entwickeln. Dabei wird »Entwicklung« - anders als im übrigen Werk Kohlbergs - nicht auf den Bereich der Moral eingegrenzt, sondern in einem umfassenderen Sinn verstanden. Die Bildung des Selbst, verbunden mit den jeweiligen altersspezifischen Problemen und Krisen, steht darum im Mittelpunkt der Untersuchungen: die Überwindung des kindlichen Egozentrismus; die Identitätsbildung in der Adoleszenz u.a. Diese Etappen werden entwicklungspsychologisch systematisiert und im Zusammenhang zentraler Bezugstheorien von Erikson, Piaget, Marcia, Gilligan, Perry und Fowler reflektiert."

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        September 1984

        Die Professionalisierung der deutschen Psychologie im Nationalsozialismus

        by Ulfried Geuter, Wolfgang Krohn

        Der Aspekt der Professionalisierung der Psychologie, ihre Entwicklung von einer vor der NS-Zeit noch weitgehend rein akademischen Disziplin zu einer Profession mit eigenen außeruniversitären Berufsrollen und einem berufsbezogenen Ausbildungssystem, steht im Vordergrund der Studie. Warum, fragt Geuter, ist diese Entwicklung gerade während der nationalsozialistischen Zeit derart vorangetrieben worden? Die Antwort sucht er in der Entwicklung der Psychologie selbst wie in dem breiten Kontext der Geschichte der nationalsozialistischen Wissenschaftspolitik und der deutschen Wirtschafts- und Militärgeschichte. Geuters Arbeit stützt sich auf eine Fülle von bislang unbekannten Materialien aus verschiedenen Archiven sowie auf 39 Gespräche mit Zeitzeugen.

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        July 1968

        Psychologie und Geisteskrankheit

        by Michel Foucault, Anneliese Botond

        Psychologie und Geisteskrankheit ist sowohl im Hinblick auf Foucaults eigene Forschungen als auch im Rahmen der strukturalen Theorie eine programmatische Schrift, eine Art Modell: der Autor expliziert Wissenschaft in Kategorien menschlicher Existenz, psychische Krankheit und psychologische Analyse als Moment der Geschichte des Individuums und der Gesellschaft. Ausgehend von klinischen Befunden und dem Zusammenhang zwischen psychischen und organischen Prozessen, definiert er die »psychologische Dimension« des Bewußtseins und die »allgemeinen Strukturen« der Geisteskrankheiten, in denen sich bestimmte Merkmale der Geschichte des Menschen und seiner Freiheit reproduzieren.

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        August 1985

        Das individuelle Allgemeine

        Textstrukturierung und -interpretation nach Schleiermacher

        by Manfred Frank, Manfred Frank

        In Manfred Franks Interpretation von Friedrich Schleiermacher zeigt sich, daß dessen Theorie einen gemeinsamen Bezugspunkt für zwei konkurrierende Lager der Literaturwissenschaft ermöglicht. Der Streit zwischen der Methodik der Textstrukturierung in den strukturalen Semiologien einerseits und der Tradition der existenzialen Hermeneutik andererseits kann überwunden werden, ohne daß die wichtigsten Einsichten beider Positionen mißachtet werden. Dies zeigt sich im Rahmen einer Interpretation ausgewählter (nie zuvor in den Kontext der hermeneutischen Theorie einbezogener) Texte aus Schleiermachers »Glaubenslehre« und »Dialektik« (zweiter Teil). Die sprachtheoretischen und poetologischen Konsequenzen dieser Grundlegung werden im dritten Teil, die praktisch-interpretatorischen und methodologischen Konsequenzen im vierten Teil ausgebreitet. Immer stiftet Schleiermachers Theorie den einheitlichen Gesichtspunkt, von dem her die Beziehungen zwischen unterschiedlichen Positionen erörtert werden. Das individuelle Allgemeine hat dank seiner systematischen wie aktuellen Interpretation maßgeblich zur Wiederentdeckung Schleiermachers beigetragen.

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        April 1979

        Allgemeine Erkenntnislehre

        by Moritz Schlick

        Moritz Schlick ist der Begründer des Wiener Kreises (Carnap, Neurath u. a.), dessen Theorie des sogenannten Logischen Positivismus als letzte und radikalste Stufe in der Geschichte der europäischen Aufklärung verstanden werden kann. Die Grundlagen klassischer Philosophie scheinen endgültig erschüttert zu sein durch die Fortschritte der mathematischen Naturwissenschaften. Philosophie ist nach Ansicht des Wiener Kreises nur noch als Theorie dieser Wissenschaft möglich. Gültig sind allein Aussagen, die entweder auf empirischer Verifizierbarkeit oder logischer Stringenz beruhen. Diesem methodischen Rigorismus gegenüber hat Schlicks weitgehend unbekannte Erkenntnislehre, erstmals erschienen 1918, noch die Offenheit und die inhaltliche Orientierungsvielfalt eines Neuanfangs. Die »Allgemeine Erkenntnislehre« ist als klassische Begründung eines erkenntnistheoretischen Realismus zugleich philosophische Grundlegung des Logischen Positivismus, und zwar in der Form einer Auseinandersetzung mit der gesamten Tradition philosophischer Erkenntnistheorie seit Descartes. Im Gegensatz zur späteren Tendenz des Wiener Kreises, den philosophischen Problemhorizont drastisch zu verengen, kommt diese Tradition unverkürzt und in immanenter Kritik in den Blick. Ebenso sorgfältig wird auch der Kontext gegenwärtiger Philosophie durchleuchtet: der ältere Positivismus von Mach und Avenarius, der Neukantianismus (Rickert, Riehl u. a.), die Phänomenologie (Husserl), der Intuitionismus (Bergson), die philosophische Theorie der Naturwissenschaften u. a. Doch Schlicks Intention ist keine primär historische; die philosophiegeschichtlichen Untersuchungen dienen in erster Linie einer systematischen Entfaltung des gesamten Spektrums philosophischer Erkenntnistheorie: des Verhältnisses von Subjekt und Objekt, Anschauungen/Beobachtungen und Begriff, Begriff und Urteil, Definition und Verifikation, Wissenschaft und alltäglicher Erkenntnis. Die vorliegende Ausgabe ist ein vollständiger und unveränderter Wie

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        September 2003

        Gene, Meme und Gehirne

        Geist und Gesellschaft als Natur. Eine Debatte

        by Alexander Becker, C. Mehr, H. H. Nau, Gerson Reuter, D. Stegmüller

        Das menschliche Denken und Zusammenleben im Rahmen naturwissenschaftlicher Theorien zu erklären - dieses Ziel haben sich die Beiträger aus verschiedenen Disziplinen (Psychologie, Primatologie, Neurologie und Philosophie) gesetzt. Gegenstand der aktuellen Naturalisierungsdebatte ist die Frage, inwiefern naturwissenschaftliche Theorien, wie die evolutionäre Psychologie, die Meme-Theorie, die Soziobiologie, die Kognitionswissenschaften, die Artifical-Life-Forschung und die Hirnforschung für menschliches Denken und Handeln Erklärungen geben können. Eine Einleitung führt in die allgemeine Fragestellung ein und gibt einen überblick über die gegenwärtige Naturalisierungsdebatte. Dieser Band bietet einen überblick einer der zentralen Debatten zwischen Naturwissenschaft und Philosophie. Der Band geht zurück auf eine Vortragsreihe, die das Forschungskolleg „Wissenskultur und gesellschaftlicher Wandel“ 2001 an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main veranstaltet hat.

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        October 1973

        Der Begriff des Rechts

        by H. L. A. Hart, Jacob Taubes, Jürgen Habermas, Dieter Henrich, Alexander Baeyer, Karl Markus Michel

        H. L. A. Hart (1907–1992) war Professor für Allgemeine Rechtslehre in Oxford. Jacob Taubes (1923-1987) war zuletzt Professor für Judaistik und Hermeneutik an der Freien Universität Berlin sowie ständiger Gastdozent an der Maison des Sciences de l'Homme in Paris. Jürgen Habermas wurde am 18. Juni 1929 in Düsseldorf geboren. Von 1949 bis 1954 studierte er in Göttingen, Zürich und Bonn die Fächer Philosophie, Geschichte, Psychologie, Deutsche Literatur und Ökonomie. Er lehrte unter anderem an den Universitäten Heidelberg und Frankfurt am Main sowie der University of California in Berkeley und war Direktor des Max-Planck-Instituts zur Erforschung der Lebensbedingungen der wissenschaftlich-technischen Welt in Starnberg. Jürgen Habermas erhielt zahlreiche Ehrendoktorwürden und Preise, darunter den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels (2001) und den Kyoto-Preis (2004). Geboren am 5. Januar 1927 in Marburg, studierte Dieter Henrich von 1946 bis 1950 in Marburg, Frankfurt und Heidelberg  (u.a. bei Hans-Georg Gadamer) Philosophie. 1950 Dissertation: Die Grundlagen der Wissenschaftslehre Max Webers. Nach der Habilitation 1955/56 Lehrtätigkeiten als ordentlicher Professor in Berlin (ab 1960) und Heidelberg (ab 1965),  Gastprofessuren  in den USA ( Harvard, Columbia, University of Michigan, Yale);  1981  Berufung an die Ludwig-Maximilians-Universität in München, Ordinarius für Philosophie bis zur Emeritierung 1994. Seit 1997 Honorarprofessor an der Berliner Humboldt-Universität.

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