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        1990

        Althochdeutsches aus dem 15. Jahrhundert

        Glossen Salomonis im Codex Lilienfeld Stiftsbibliothek 228

        by Meineke, Birgit

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        October 2000

        Gesammelte Stücke in Einzelausgaben. 15 Bände

        Band 15: Zu wahr, um schön zu sein. Zu viel Geld

        by George Bernard Shaw, Ursula Michels-Wenz

        Im Zentrum Bernard Shaws Anliegens stehen nun nicht mehr, wie bei den früheren Werken, Kritik an den gesellschaftlichen Bedingungen und Aufruf zur Veränderung der äußeren Welt, sondern die inneren Möglichkeiten und notwendigen Bewußtseinsveränderungen des einzelnen, der seine Chance zur individuellen Erfahrung ergreifen muß, um die vitalisierende Kraft des eigenen Lebens zu spüren, die wir als Glück empfinden.

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        June 1991

        Gesammelte Stücke in Einzelausgaben. 15 Bände

        Band 7: Des Doktors Dilemma

        by George Bernard Shaw, Ursula Michels-Wenz, Ursula Michels-Wenz, Hans Günter Michelsen, Siegfried Trebitsch

        In der »bitterbösen, karikaturistisch zugespitzten Satire auf die Ärzte, die der Lebensreformer, Impfgegner und Vegetarier Shaw sowenig ausstehen konnte wie Moliere« (Georg Hensel in Spielplan], geht es einmal um die Frage, ob ein Arzt, vor die Gewissensentscheidung gestellt, über Leben und Tod eines Menschen zu entscheiden, ohne Einbeziehung seiner persönlichen Wunschvorstellungen wird handeln können, sodann um die damit verbundene Problematik, ob man das Leben eines Menschen für wertvoller oder nützlicher betrachten darf als das eines anderen und wenn ja, warum.

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        December 1992

        Gesammelte Stücke in Einzelausgaben. 15 Bände

        Band 11: Haus Herzenstod

        by George Bernard Shaw, Ursula Michels-Wenz, Ursula Michels-Wenz, Hans Günter Michelsen, Siegfried Trebitsch, Ursula Michels-Wenz, Hans-Jürgen Drescher, Bruno Klimek

        »Die Dinge«, schrieb Shaw einmal, »stellen sich mir zuerst als Szenen mit Handlungen und Dialogen vor – als Momente, die sich aus der ihnen innewohnenden Lebenskraft heraus entwickeln.« Träger solcher Lebenskraft, im Kontrast zum lähmenden Dasein derer, »die nicht zu leben verstehen« und deshalb »aus dem Sterben eine Tugend machen müssen«, sind die Hauptgestalten Kapitän Shotover, der jedoch der Menschheit überdrüssig ist und sich der Gesellschaft entzieht, sowie die junge Ellie Dünn, Opfer und erschreckend gelehrige Schülerin in »Haus Herzenstod«, das – so Shaw zu Beginn seiner Vorrede – »nicht bloß der Name des Dramas ist«, sondern »das verfeinerte, müßige Europa vor dem Krieg«, welches die beängstigenden Voraussetzungen zu diesem Krieg in sich trug.

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        June 1992

        Gesammelte Stücke in Einzelausgaben. 15 Bände

        Band 13: Der Kaiser von Amerika

        by George Bernard Shaw, Ursula Michels-Wenz, Heinrich Böll, Annemarie Böll, G. W. Bishop, George Bernard Shaw

        In seiner Komödie Der Kaiser von Amerika beleuchtet der zweiundsiebzigjährige Autor auf nachdenklich witzige Weise die Schwachstellen der Demokratie. Entstanden ist dabei ein heiteres Lehrstück über die nicht ernst genug zu nehmenden Rechte und Pflichten des Staatsbürgers sowie über die Illusionen, die gemeinhin über das funktionsfähige Zusammenspiel dieser beiden Kräfte gehegt werden.

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        July 1991

        Gesammelte Stücke in Einzelausgaben. 15 Bände

        Band 14: Die Millionärin. Die goldenen Tage des guten König Karl

        by George Bernard Shaw, Ursula Michels-Wenz, Inge Weidenbaum, Ursula Michels-Wenz, Alf Poss, Christine Koschel

        In beiden Dramen ist Shaw bemüht, der ungezügelten Macht, ob sie in Form von Geld oder in einer tyrannischen Persönlichkeit auftritt, mit Humor und praktischen Forderungen entgegenzusteuern, seiner Devise gemäß, daß jeder gesunde Mensch die Pflicht hat, nützlich, d. h. für Shaw letzten Endes gemeinnützig, zu sein.

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        December 1991

        Gesammelte Stücke in Einzelausgaben. 15 Bände

        Band 9: Falsch verbunden

        by George Bernard Shaw, Ursula Michels-Wenz, Siegfried Trebitsch, Ursula Michels-Wenz, Alissa Walser, Martin Walser

        Hier wie geht es um die Rechte des einzelnen Menschen als einer unbedingt zu achtenden Möglichkeit, als eines Experiments der Natur, die immer wieder versuchen wird, das Leben auf einer freieren und vollkommeneren Stufe zu verkörpern, als die arrangierte Welt des Bestehenden ihm zu gestatten willens und fähig ist. Das Arrangierte ist in diesem Sinn immer »Falsch verbunden«: Jung und alt, Mann und Frau, arm und reich reden, obwohl sie eifrig bemüht sind zu kommunizieren, nicht ein und dieselbe Sprache. Wird die gepflegte und gehütete Langeweile, wie in Shaws heiter-tiefgründigem Stück, eines Tages durch ein Unglück gestört, so kann das zunächst Befremdende durchaus befreiend wirken. Es kann ein Eheversprechen lösen, kann eine verschwiegene Vergangenheit klären und einen ängstlichen Liebhaber das Fliegen lehren. Endlich »passiert« etwas.

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        January 1979

        Städtische Armut und Armenfürsorge im 15. und 16. Jahrhundert

        Sozialgeschichtliche Untersuchungen am Beispiel der Städte Basel, Freiburg i. Br. und Straßburg

        by Fischer, Thomas

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        November 2017

        Die hundert besten deutschen Gedichte des Jahrhunderts

        by Marcel Reich-Ranicki

        Wo Dramatiker verstummten und die Romanciers ratlos erschienen, da erhoben die Lyriker ihre Stimmen. Die hundert besten deutschen Gedichte des zwanzigsten Jahrhunderts präsentiert Marcel Reich-Ranicki in diesem Band. Die Auswahl reicht von Ricarda Huch, Stefan George und Else Lasker-Schüler bis zu den Lyrikern, die nach dem Zweiten Weltkrieg geboren wurden – wie Ulla Hahn und Durs Grünbein. Im Mittelpunkt der Sammlung stehen Rilke und Benn, Trakl und Celan. Doch am stärksten vertreten ist jener Poet, den viele für den Klassiker der modernen deutschen Poesie halten: Bertolt Brecht. Berücksichtigt werden hier aber auch unterschätzte, wenn nicht gar vergessene Lyriker des Jahrhunderts. »Ich habe Gedichte ausgewählt, die mir gefallen, solche, die ich schätze oder bewundere oder gar liebe.« Marcel Reich-Ranicki

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        August 2000

        Die Verkündigung an Maria im 15. und frühen 16. Jahrhundert

        Historische und kunsthistorische Untersuchungen

        by Lüken, Sven

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        October 2020

        Mein Lotta-Leben (11-15)

        by Pantermüller, Alice

        Das beste Mittel gegen Langeweile: fünf Bände der „Mein Lotta-Leben“-Bestsellerreihe im exklusiven Geschenkschuber Enthält die Bände 11-15: Mein Lotta-Leben. Volle Kanne Koala (11) Mein Lotta-Leben. Eine Natter macht die Flatter (12) Mein Lotta-Leben. Wenn die Frösche zweimal quaken (13) Mein Lotta-Leben. Da lachen ja die Hunde! (14) Mein Lotta-Leben. Wer den Wal hat (15) Kein Leben steckt so voller Alltagsabenteuer wie das von Lotta Petermann: Ob als Clown beim Schulfest, mit Koalas am (australischen) Filmset, beim Gruseln unter lauter schwarzen Katzen oder während einer Sprachreise auf die Isle of Sheepy - egal, was Lotta mit ihrer besten Freundin Cheyenne und ihrer Bande, den Wilden Kaninchen, erlebt, witzig wird es garantiert. Dafür sorgen auch Lottas Blockflöte, ihre Blödbrüder und neuerdings ein Hund namens Anton. In der Reihe „Mein Lotta-Leben“ sind bisher erschienen: Mein Lotta-Leben. Alles voller Kaninchen (1) Mein Lotta-Leben. Wie belämmert ist das denn? (2) Mein Lotta-Leben. Hier steckt der Wurm drin! (3) Mein Lotta-Leben. Daher weht der Hase! (4) Mein Lotta-Leben. Ich glaub, meine Kröte pfeift! (5) Mein Lotta-Leben. Den Letzten knutschen die Elche! (6) Mein Lotta-Leben. Und täglich grüßt der Camembär (7) Mein Lotta-Leben. Kein Drama ohne Lama (8) Mein Lotta-Leben. Das reinste Katzentheater (9) Mein Lotta-Leben. Der Schuh des Känguru (10) Mein Lotta-Leben. Volle Kanne Koala (11) Mein Lotta-Leben. Eine Natter macht die Flatter (12) Mein Lotta-Leben. Wenn die Frösche zweimal quaken (13) Mein Lotta-Leben. Da lachen ja die Hunde! (14) Mein Lotta-Leben. Wer den Wal hat (15) Mein Lotta-Leben. Das letzte Eichhorn (16) Mein Lotta-Leben. Alles Bingo mit Flamingo (Das Buch zum Film)

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        October 2012

        Unsere beste Waffe ist keine Waffe

        Konfliktlösungen für das 21. Jahrhundert

        by Shannon D. Beebe, Mary Kaldor, Michael Müller

        Am Ende der so genannten Kriege »gegen der Terror« entstanden in Irak und Afghanistan weder friedliche noch sichere Staaten, die Gewalt setzte sich in Form von Terroranschlägen und Gewaltexzessen fort – bis heute. Die Opfer der brutalen Übergriffe sind zumeist Zivilisten – Kinder, Frauen, Männer. Dieses Buch will die Spirale der Gewalt durchbrechen. Geschrieben wurde es von einem US-Offizier und einer Friedensforscherin, die sich Anfang des letzten Jahrzehnts bei der Arbeit an neuen Sicherheitskonzepten kennenlernten. Beide hatten schon in den 90er Jahren Erfahrungen in den Jugoslawienkriegen gesammelt und waren überzeugt davon, dass nur ein Dialog zwischen Militär und Friedensforschung für Sicherheit und Frieden im 21. Jahrhundert sorgen könne. Das Ergebnis ihres Dialogs ist dieses Buch. Seine Leitidee ist, dass der Einsatz herkömmlicher Streitkräfte die Kriege und Krisen des 21. Jahrhunderts nicht lösen kann, sie im Gegenteil nur verschärft. Beebes und Kaldors nachhaltiges Programm der Friedenssicherung und -schaffung – »Human Security« – setzt dabei nicht nur auf akute Befriedungen in Kriegsgebieten, sondern auch auf präventive Maßnahmen. Das Buch ist ein Aufschrei gegen die Gewalt und bietet konkrete Maßnahmen an für eine friedliche und sichere Welt im 21. Jahrhundert.

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        September 1991

        Theorie der Politik im 20. Jahrhundert

        Von der Moderne zur Postmoderne

        by Klaus Beyme

        In diesem Buch wird der Wandel zu immer größerer Bescheidenheit der politischen Steuerung nachgezeichnet, von den großen Soziologen der Jahrhundertwende, Weber, Durkheim und Pareto, bis zu Habermas und Luhmann. Es werden die Prinzipien der klassischen Moderne in der Theorie der Politik herausgearbeitet und die Wurzeln der nachmodernen Revolte gegen den Rationalismus der Moderne freigelegt, die einerseits in die Theorie der Kunst und andererseits in die neuen Ansätze naturwissenschaftlichen Denkens reichen. Das politische Konzept der Steuerung weicht dem der Selbststeuerung. Ein eigens für diese Neuausgabe geschriebenes Kapitel berücksichtigt auch die neuesten Tendenzen der Theoriebildung auf diesem Gebiet.

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        September 2001

        Traumtheater

        Szenarien der Moderne

        by Nike Wagner

        Nike Wagner leuchtet die phantastischen und teilweise bizarren Szenarien aus, die die Köpfe und Seelen des 19. Jahrhunderts beherrscht haben und deren Auswirkungen sich bis tief ins 20. Jahrhundert hineinziehen. Auf dem Theater, in Literatur und Musik wurden die Auseinandersetzungen des Neuen mit dem Alten durchgespielt und jene Umbrüche und Widersprüche vorgestellt, die für den Beginn der Moderne charakteristisch sind.Mit dem Buch über die Geschichte ihrer Familie (Wagner Theater) hat die Urenkelin des Komponisten Richard Wagner großes Aufsehen erregt. In ihrem neuen Buch Traumtheater. Szenarien der Moderne geht Nike Wagner den kulturellen, künstlerischen, sozialen und psychologischen Fragen nach, die am Beginn des vergangenen Jahrhunderts standen. Wie hat sich das 20. Jahrhundert vom 19. gelöst? Entwickelte sich die Moderne kontinuierlich oder in Sprüngen, Regressionen und Neuansätzen? Am Beginn des vergangenen 20. Jahrhunderts stand die Thematisierung der Angst vor der Zivilisation (z. B. bei Hofmannsthal), vor den Kultursurrogaten (z. B. bei Karl Kraus) und ihrer Bewältigung durchs Schreiben (z. B. bei Franz Kafka). Seit Nietzsches »Umwertungen« hörte die Suche nach neuen ideologischen und ästhetischen Glaubenswelten nicht auf: In der überwindung des Historismus durch den Jugendstil spiegelte sich der Generationenkonflikt als Epochenspannung, und Freuds »Traumdeutung« entdeckte das Leiden an der Gesellschaft als Ursache für die Neurosen des einzelnen. Seit dem Absturz in die Barbarei aber gilt für alle, die sich den Herausforderungen ihrer Zeit stellen: Es gibt keine (»wahrhaftige«) Kunst mehr ohne die Rückbeziehung auf die totalitären Schrecken des 20. Jahrhunderts. Um diese grundsätzliche Thematik gruppieren sich die einzelnen Aspekte. Streitbar, prononciert und in glänzendem Stil untersucht Nike Wagner die Geschlechterrollen der Zeit, die jüdische Frage, das Verhältnis von Psychologie, Sprache, Literatur und Musik, künstlerische Konzepte und Formen des Theaters, die Bayreuth-Rezeption bis zum Dritten Reich, schließlich die Frage nach einer spezifischen Ästhetik der Moderne: Betrachtungen über ein Zeitalter, das auch mit Beginn des 21. Jahrhunderts noch nicht abgeschlossen ist.

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