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Promoted ContentLiterature & Literary StudiesJanuary 2023
Objects of affection
The book and the household in late medieval England
by Myra Seaman
Objects of affection recovers the emotional attraction of the medieval book through an engagement with a fifteenth-century literary collection known as Oxford, Bodleian Library Manuscript Ashmole 61. Exploring how the inhabitants of the book's pages - human and nonhuman, tangible and intangible - collaborate with its readers then and now, this book addresses the manuscript's material appeal in the ways it binds itself to different cultural, historical and material environments. In doing so it traces the affective literacy training that the manuscript provided its late-medieval English household, whose diverse inhabitants are incorporated into the ecology of the book itself as it fashions spiritually generous and socially mindful household members.
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Promoted ContentLiterature & Literary StudiesMarch 2021
Objects of affection
by Myra Seaman, Anke Bernau, David Matthews, James Paz
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Trusted PartnerNovember 2001
Formen interaktiver Medienkunst
Geschichte, Tendenzen, Utopien
by Albrecht Dürer, Bernd Busch, Simon Penny, Gaudenzio Ferrari, Thomas A Edison, Christian Ries, Paul Sermon, Jeffrey Shaw, Bill Seaman, Ken Feingold, Fabian Wagminster, Lynn Hershman, Tiziano Vecello, Gianlorenzo Bernini, Eduard Hüttinger, Friedrich von Zglinicki, Olga Tubreluts, Eduardo Kac, J E Fassio, Vannenar Bush, Douglas Davis, Electronic Café, Los Angeles 1984, Lucasfilm-Studio, Sierra Studios, Jill Scott, SPA Stiftung Panorama Altötting, Inez van Lambsweerde, Peter Gendolla, Norbert M Schmitz, Irmela Schneider, Peter M Spangenberg, Peter Gendolla, Oliver Grau, Söke Dinkla, Norbert M Schmitz, Peter M Spangenberg, Marie L Angerer, Mike Sandbothe, Bazon Brock, Heiko Idensen, Martina Leeker, Natalie Binczek, Claudia Benthien, Angela Krewani, Irmela Schneider, Frank Furtwängler, Peter Gendolla, Norbert M Schmitz, Irmela Schneider, Peter M Spangenberg
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Trusted PartnerApril 1984
Briefe der Nelly Sachs
by Nelly Sachs, Helmut Müssener, Ruth Dinesen
Am 10. Dezember 1891 wurde Nelly Sachs in Berlin geboren. 1965 erhielt sie den Friedenspreis des deutschen Buchhandels, ein Jahr später den Nobelpreis für Literatur. Nelly Sachs starb am 12. Mai 1970 in Stockholm. »Ihr lyrisches und dramatisches Werk gehört jetzt zu den großen Klagen der Literatur, aber das Gefühl der Trauer, welches sie inspirierte, ist frei von Haß und verleiht dem Leiden der Menschheit Größe. Wir ehren Sie heute als Trägerin einer Botschaft des Trostes, die all jenen gilt, die am Schicksal der Menschheit verzweifeln.« Ingvar Andersson, Laudatio Verleihung des Nobelpreises »Unter Schmerzen zu altern«, schrieb Olof Lagercrantz in seinem Nachruf auf Nelly Sachs, »und zu zerschellen am Übermaß an Leid wird eine Erfahrung für immer mehr Menschen. Das bedeutet, daß Nelly Sachs zu den Dichtern gehört, die wir in Zukunft am allermeisten brauchen.«
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Trusted PartnerNovember 1962
Zeichen im Sand
Die szenischen Dichtungen
by Nelly Sachs
Am 10. Dezember 1891 wurde Nelly Sachs in Berlin geboren. 1965 erhielt sie den Friedenspreis des deutschen Buchhandels, ein Jahr später den Nobelpreis für Literatur. Nelly Sachs starb am 12. Mai 1970 in Stockholm. »Ihr lyrisches und dramatisches Werk gehört jetzt zu den großen Klagen der Literatur, aber das Gefühl der Trauer, welches sie inspirierte, ist frei von Haß und verleiht dem Leiden der Menschheit Größe. Wir ehren Sie heute als Trägerin einer Botschaft des Trostes, die all jenen gilt, die am Schicksal der Menschheit verzweifeln.« Ingvar Andersson, Laudatio Verleihung des Nobelpreises »Unter Schmerzen zu altern«, schrieb Olof Lagercrantz in seinem Nachruf auf Nelly Sachs, »und zu zerschellen am Übermaß an Leid wird eine Erfahrung für immer mehr Menschen. Das bedeutet, daß Nelly Sachs zu den Dichtern gehört, die wir in Zukunft am allermeisten brauchen.«
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Trusted Partner
Werke. Kommentierte Ausgabe in vier Bänden
by Nelly Sachs, Matthias Weichelt
Im Mai 1940 floh die Dichterin Nelly Sachs (1891-1970) mit einem der letzten Flugzeuge aus Berlin nach Stockholm. So begannen dreißig Jahre Exil, in denen ein lyrisches Werk entstand, das 1966 mit dem Nobelpreis für Literatur geehrt wurde. Zusammen mit ihrem Freund Paul Celan gehört Sachs zu den wichtigsten deutschsprachigen Lyrikern der Nachkriegszeit. Von den erhabenen Tönen ihrer frühen Grabschriften über Flucht und Verwandlung der 1950er Jahre bis hin zu den drastischen Glühenden Rätseln des Spätwerks: Dichtung bildete für diese Autorin stets eine Überlebensform, die auf eine poetische „Durchschmerzung“ der Welt zielte. Erstmals wird nun in den zwei zentralen Bänden der neuen Werkausgabe die Lyrik der Nelly Sachs nach 1940, bereichert um viele bislang ungedruckte Texte, chronologisch geordnet und kommentiert vorgelegt. Die Ankunft in Schweden, im Sommer 1940, betrachtete die Dichterin als den Beginn ihres eigentlichen Werkes: Erst durch die Zäsur der Vernichtung wurde sie zu der Autorin, als die sie sich selber verstehen wollte. Mit dieser Werkausgabe, die über das lyrische Gesamtwerk hinaus die entlegenen Prosarbeiten und vielen szenischen Dichtungen einschließlich der unveröffentlichten Dramen aus den 1960er Jahren umfassen wird, rückt die Dichtung der Exilautorin Nelly Sachs auch äußerlich sichtbar wieder dorthin, wohin sie ihrem Rang nach immer gehörte: ins Zentrum der deutschsprachigen Literatur des 20. Jahrhunderts.
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Trusted Partner
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Trusted PartnerFebruary 1996
Briefwechsel
by Paul Celan, Nelly Sachs, Barbara Wiedemann
Paul Celan wurde am 23. November 1920 als Paul Antschel als einziger Sohn deutschsprachiger, jüdischer Eltern im damals rumänischen Czernowitz geboren. Nach dem Abitur 1938 begann er ein Medizinstudium in Tours/Frankreich, kehrte jedoch ein Jahr später nach Rumänien, zurück, um dort Romanistik zu studieren. 1942 wurden Celans Eltern deportiert. Im Herbst desselben Jahres starb sein Vater in einem Lager an Typhus, seine Mutter wurde erschossen. Von 1942 bis 1944 musste Celan in verschiedenen rumänischen Arbeitslagern Zwangsarbeit leisten. Von 1945 bis 1947 arbeitete er als Lektor und Übersetzer in Bukarest, erste Gedichte wurden publiziert. Im Juli 1948 zog er nach Paris, wo er bis zu seinem Tod lebte. Im selben Jahr begegnete Celan Ingeborg Bachmann. Dass Ingeborg Bachmann und Paul Celan Ende der vierziger Jahre und Anfang der fünfziger Jahre ein Liebesverhältnis verband, das im Oktober 1957 bis Mai 1958 wieder aufgenommen wurde, wird durch den posthum veröffentlichten Briefwechsel Herzzeit zwischen den beiden bestätigt. Im November 1951 lernte Celan in Paris die Künstlerin Gisèle de Lestrange kennen, die er ein Jahr später heiratete. 1955 kam ihr gemeinsamer Sohn Eric zur Welt. Im Frühjahr 1970 nahm sich Celan in der Seine das Leben. Am 10. Dezember 1891 wurde Nelly Sachs in Berlin geboren. 1965 erhielt sie den Friedenspreis des deutschen Buchhandels, ein Jahr später den Nobelpreis für Literatur. Nelly Sachs starb am 12. Mai 1970 in Stockholm. »Ihr lyrisches und dramatisches Werk gehört jetzt zu den großen Klagen der Literatur, aber das Gefühl der Trauer, welches sie inspirierte, ist frei von Haß und verleiht dem Leiden der Menschheit Größe. Wir ehren Sie heute als Trägerin einer Botschaft des Trostes, die all jenen gilt, die am Schicksal der Menschheit verzweifeln.« Ingvar Andersson, Laudatio Verleihung des Nobelpreises »Unter Schmerzen zu altern«, schrieb Olof Lagercrantz in seinem Nachruf auf Nelly Sachs, »und zu zerschellen am Übermaß an Leid wird eine Erfahrung für immer mehr Menschen. Das bedeutet, daß Nelly Sachs zu den Dichtern gehört, die wir in Zukunft am allermeisten brauchen.« Barbara Wiedemann, Literaturwissenschaftlerin mit editionsphilologischem Schwerpunkt, ist Lehrbeauftragte an der Universität Tübingen, Herausgeberin von Werken und Briefen Paul Celans, Verfasserin quellenkritischer Studien zu Paul Celan im Kontext der zeitgenössischen Literatur (u. a. von Ingeborg Bachmann und Nelly Sachs).
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Trusted PartnerMarch 1999
Gedichte
by Nelly Sachs, Hilde Domin, Hilde Domin
1891 wurde Nelly Sachs in Berlin geboren, sie starb 1970 in Stockholm. 1966 wurde ihr der Nobelpreis verliehen. »Unter Schmerzen zu altern«, schrieb Olof Lagercrantz in seinem Nachruf, »und zu zerschellen am Übermaß an Leid, wird eine Erfahrung für immer mehr Menschen. Nelly Sachs gehört zu den Dichtern, die wir in der Zukunft am allermeisten brauchen.«Dieser Wahrheit eingedenk, hat Hilde Domin eine Auswahl aus dem lyrischen Gesamtwerk der Nelly Sachs getroffen. Von der Kraft ihres Gedichts sprach sie vor einem Jahrzehnt schon: »Deine Dichtung erhält das Unheil lebendig … Und zugleich erlöst Du von dem Unheil. Wir die Dichter von jeher und für die Zeiten den Schrecken und zugleich die Katharsis des Schreckens mit sich brachten.«
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Trusted Partner
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Trusted PartnerSeptember 1993
Briefwechsel
Herausgegeben von Barbara Wiedemann
by Paul Celan, Nelly Sachs, Barbara Wiedemann, Barbara Wiedemann
Paul Celan wurde am 23. November 1920 als Paul Antschel als einziger Sohn deutschsprachiger, jüdischer Eltern im damals rumänischen Czernowitz geboren. Nach dem Abitur 1938 begann er ein Medizinstudium in Tours/Frankreich, kehrte jedoch ein Jahr später nach Rumänien, zurück, um dort Romanistik zu studieren. 1942 wurden Celans Eltern deportiert. Im Herbst desselben Jahres starb sein Vater in einem Lager an Typhus, seine Mutter wurde erschossen. Von 1942 bis 1944 musste Celan in verschiedenen rumänischen Arbeitslagern Zwangsarbeit leisten. Von 1945 bis 1947 arbeitete er als Lektor und Übersetzer in Bukarest, erste Gedichte wurden publiziert. Im Juli 1948 zog er nach Paris, wo er bis zu seinem Tod lebte. Im selben Jahr begegnete Celan Ingeborg Bachmann. Dass Ingeborg Bachmann und Paul Celan Ende der vierziger Jahre und Anfang der fünfziger Jahre ein Liebesverhältnis verband, das im Oktober 1957 bis Mai 1958 wieder aufgenommen wurde, wird durch den posthum veröffentlichten Briefwechsel Herzzeit zwischen den beiden bestätigt. Im November 1951 lernte Celan in Paris die Künstlerin Gisèle de Lestrange kennen, die er ein Jahr später heiratete. 1955 kam ihr gemeinsamer Sohn Eric zur Welt. Im Frühjahr 1970 nahm sich Celan in der Seine das Leben. Am 10. Dezember 1891 wurde Nelly Sachs in Berlin geboren. 1965 erhielt sie den Friedenspreis des deutschen Buchhandels, ein Jahr später den Nobelpreis für Literatur. Nelly Sachs starb am 12. Mai 1970 in Stockholm. »Ihr lyrisches und dramatisches Werk gehört jetzt zu den großen Klagen der Literatur, aber das Gefühl der Trauer, welches sie inspirierte, ist frei von Haß und verleiht dem Leiden der Menschheit Größe. Wir ehren Sie heute als Trägerin einer Botschaft des Trostes, die all jenen gilt, die am Schicksal der Menschheit verzweifeln.« Ingvar Andersson, Laudatio Verleihung des Nobelpreises »Unter Schmerzen zu altern«, schrieb Olof Lagercrantz in seinem Nachruf auf Nelly Sachs, »und zu zerschellen am Übermaß an Leid wird eine Erfahrung für immer mehr Menschen. Das bedeutet, daß Nelly Sachs zu den Dichtern gehört, die wir in Zukunft am allermeisten brauchen.« Barbara Wiedemann, Literaturwissenschaftlerin mit editionsphilologischem Schwerpunkt, ist Lehrbeauftragte an der Universität Tübingen, Herausgeberin von Werken und Briefen Paul Celans, Verfasserin quellenkritischer Studien zu Paul Celan im Kontext der zeitgenössischen Literatur (u. a. von Ingeborg Bachmann und Nelly Sachs). Barbara Wiedemann, Literaturwissenschaftlerin mit editionsphilologischem Schwerpunkt, ist Lehrbeauftragte an der Universität Tübingen, Herausgeberin von Werken und Briefen Paul Celans, Verfasserin quellenkritischer Studien zu Paul Celan im Kontext der zeitgenössischen Literatur (u. a. von Ingeborg Bachmann und Nelly Sachs).
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Trusted Partner
Werke. Kommentierte Ausgabe in vier Bänden
Gesamte Werkausgabe
by Nelly Sachs
Mit dieser Werkausgabe, die über das lyrische Gesamtwerk hinaus die entlegenen Prosarbeiten und vielen szenischen Dichtungen einschließlich der unveröffentlichten Dramen aus den 1960er Jahren umfassen wird, rückt die Dichtung der Exilautorin Nelly Sachs auch äußerlich sichtbar wieder dorthin, wohin sie ihrem Rang nach immer gehörte: ins Zentrum der deutschsprachigen Literatur des 20. Jahrhunderts.
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Trusted PartnerAugust 2012
Demokratie?
Eine Debatte
by Alain Badiou, Daniel Bensaïd, Giorgio Agamben, Jacques Rancière, Jean-Luc Nancy, Kristin Ross, Slavoj Zizek, Wendy Brown
Zu Beginn des dritten Jahrtausends ist die Situation der Demokratie paradox: Einerseits sind mehr Staaten denn jemals zuvor demokratisch verfaßt, andererseits nehmen die Krisensymptome in den Staaten, die einstmals so etwas wie eine demokratische Avantgarde bildeten, zu: Die Wahlbeteiligung sinkt, schillernde Persönlichkeiten wie Silvio Berlusconi oder Nicolas Sarkozy gewinnen an Bedeutung, Wahlkämpfe geraten zu schalen Marketingkampagnen. Colin Crouch hat all diese Trends in dem Band "Postdemokratie" präzise auf den Punkt gebracht. In diesem Band setzen sich nun acht herausragende politische Denkerinnen und Denker mit dem Zustand und den Perspektiven der am wenigsten schlechten aller Regierungsformen (Winston Churchill) auseinander, die tageszeitung sprach von einem 'Who's who der internationalen linken Theorie'. Der Diskussionsband enthält Beiträge von Giorgio Agamben, Alain Badiou, Daniel Bensaïd, Wendy Brown, Jean-Luc Nancy, Jacques Rancière, Kristin Ross und Slavoj iek.
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Trusted PartnerAugust 2012
Demokratie?
Eine Debatte
by Giorgio Agamben, Alain Badiou, Slavoj Žižek, Jacques Rancière, Jean-Luc Nancy, Wendy Brown, Daniel Bensaïd, Kristin Ross
Zu Beginn des dritten Jahrtausends ist die Situation der Demokratie paradox: Einerseits sind mehr Staaten denn jemals zuvor demokratisch verfaßt, andererseits nehmen die Krisensymptome in den Staaten, die einstmals so etwas wie eine demokratische Avantgarde bildeten, zu: Die Wahlbeteiligung sinkt, schillernde Persönlichkeiten wie Silvio Berlusconi oder Nicolas Sarkozy gewinnen an Bedeutung, Wahlkämpfe geraten zu schalen Marketingkampagnen. Colin Crouch hat all diese Trends in dem Band "Postdemokratie" präzise auf den Punkt gebracht. In diesem Band setzen sich nun acht herausragende politische Denkerinnen und Denker mit dem Zustand und den Perspektiven der am wenigsten schlechten aller Regierungsformen (Winston Churchill) auseinander, die tageszeitung sprach von einem »Who's who der internationalen linken Theorie«. Der Diskussionsband enthält Beiträge von Giorgio Agamben, Alain Badiou, Daniel Bensaïd, Wendy Brown, Jean-Luc Nancy, Jacques Rancière, Kristin Ross und Slavoj Žižek.
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Trusted PartnerAugust 2023
Salzburger Bachmann Edition
»über Grenzen sprechend«. Die Briefwechsel
by Ingeborg Bachmann, Hilde Domin, Marie Luise Kaschnitz, Nelly Sachs, Barbara Agnese, Hans Höller
Ingeborg Bachmann stand mit zentralen Protagonistinnen der deutschsprachigen Literatur in Kontakt. Ihre Briefwechsel mit Marie Luise Kaschnitz, Hilde Domin und Nelly Sachs, die hier erstmals zugänglich gemacht werden, geben einen eindrucksvollen Einblick in die Lebensbedingungen, das literarische Schaffen, die Poetik und das politische Engagement schreibender Frauen nach 1945. Über Generationen und Grenzen hinweg entstehen zwischen den Briefpartnerinnen unterschiedliche Beziehungen: die in Rom beginnende Freundschaft Bachmanns mit Marie Luise Kaschnitz, die pragmatische Zusammenarbeit mit Hilde Domin und das lyrische Gespräch mit Nelly Sachs. Gemeinsam ist den Briefwechseln vor allem die Frage, wie nach der Shoah weitergelebt und weitergeschrieben werden kann. Der Kommentar erläutert die Briefe vor dem Hintergrund von Zeitgeschichte und Literaturbetrieb und versucht, von heute aus, die Werke dieser Autorinnen miteinander ins Gespräch zu bringen.
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Trusted PartnerSeptember 2002
Das Geheimnis von Bly
by Henry James, Ingrid Rein
Henry James, geboren 1843 in New York, ist am 28. Februar 1916 in London gestorben. Als Amerikaner irisch-schottischer Abstammung ließ er sich 1876 in England nieder. Seine Werke, einfühlsame Studien zwischenmenschlicher Beziehungen, waren wegweisend für den modernen psychologischen Roman.
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Trusted PartnerSeptember 1996
Das Leiden Israels
Eli. In den Wohnungen des Todes. Sternverdunklung
by Nelly Sachs, Werner Weber
"Nelly Sachs' Mysterienspiel vom Leiden Israels Eli ist ein Gleichnis für die »nächtliche Welt, in der immer die Unschuld das Opfer ist«; es wurde geschrieben nach der Flucht der Dichterin aus Deutschland und setzt den Opfern des Terrors ein in der neuen deutschen Literatur einzigartiges Denkmal. Außerdem versammelt dieser Band die lyrischen Werke In den Wohnungen des Todes und Sternverdunkelung, Teile einer großen poetischen Klage in verlorener Zeit, Erinnerungen an die Leiden derer, die in den Wohnungen des Todes: in den Konzentrationslagern und in den Gefängnissen Deutschlands verschollen sind."
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