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        September 2012

        'Hiersein ist herrlich'

        Gedichte, Erzählungen, Briefe

        by Rainer Maria Rilke, Vera Hauschild

        Dieses Lesebuch vereint die schönsten Gedichte und Prosatexte Rainer Maria Rilkes. Die Sammlung steht unter dem Motto „Hiersein ist herrlich”, jener ebenso gewissen wie beschwörenden Einsicht in den Duineser Elegien, die über Rilkes gesamtem dichterischen Werk stehen könnte. Wie keinem Zweiten ist es Rilke gelungen „das Schöne und das Schreckliche des Erdendaseins” in einzigartig schönen Bildern und vollendeten Dichtungen festzuhalten. Daß er dabei die Form der poetischen Bilder wählte, um seinem persönlichen Weltempfinden, aber auch der uns bis heute berührenden Frage, wie man in dieser verheerten Welt leben kann, Ausdruck zu verleihen, brachte ihm die Verehrung und Nachfolge vieler Dichter sowie die Liebe der Leser ein.

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        November 2010

        »Hiersein ist herrlich«

        Gedichte, Erzählungen, Briefe

        by Rainer Maria Rilke, Vera Hauschild, Siegfried Unseld

        Dieses Lesebuch vereint die schönsten Gedichte und Prosatexte Rainer Maria Rilkes. Die Sammlung steht unter dem Motto „Hiersein ist herrlich“, jener ebenso gewissen wie beschwörenden Einsicht in den Duineser Elegien, die über Rilkes gesamtem dichterischen Werk stehen könnte. Wie keinem Zweiten ist es Rilke gelungen „das Schöne und das Schreckliche des Erdendaseins“ in einzigartig schönen Bildern und vollendeten Dichtungen festzuhalten. Daß er dabei die Form der poetischen Bilder wählte, um seinem persönlichen Weltempfinden, aber auch der uns bis heute berührenden Frage, wie man in dieser verheerten Welt leben kann, Ausdruck zu verleihen, brachte ihm die Verehrung und Nachfolge vieler Dichter sowie die Liebe der Leser ein.

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        September 1986

        Die Gedichte in einem Band

        by Rainer Maria Rilke

        Dieser Band - anläßlich Rilkes 60. Todestags - versammelt die Quintessenz seines lyrischen Schaffens. In der Reihenfolge ihrer Entstehung enthält er neben sämtlichen zu Lebzeiten des Autors veröffentlichten Gedichtzyklen auch jene Gedichte aus seinem reichhaltigen Nachlaß, die Rilkes Ruhm als einen der bedeutendsten und einflußreichsten Lyriker deutscher Sprache gefestigt haben. Von den Gedichten des Zwanzigjährigen aus der Zeit vor der Jahrhundertwende bis zur sublimen Bewußtseinslyrik des in den »Duineser Elegien« und den »Sonetten an Orpheus« gipfelnden Spätwerks können wir somit die Entwicklung eines Autors verfolgen, der das deutsche Gedicht auf eine neue Ebene der Bewußtheit gehoben und zugleich unserer Sprache eine Musikalität und Geschmeidigkeit erschlossen hat, die einzigartig ist in der modernen Lyrik.

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        March 1991

        Studienausgabe der Vorlesungen in 5 Bänden

        Band 4: Das lyrische Drama des Fin de siècle

        by Peter Szondi, Henriette Beese

        Szondis Vorlesung aus dem Wintersemester 1965/66 setzt die Analyse jener Krise des Dramas fort, der schon sein erstes Buch über die Theorie des modernen Dramas gewidmet war. Sie behandelt vor allem die Hérodiade von Mallarmé und die Kleinen Dramen des jungen Hofmannsthal. Bei aller Verschiedenartigkeit der Gegenstände, die unterschiedliche Gesichtspunkte verlangen, sind den Untersuchungen viele Perspektiven gemeinsam: der Blick auf die Entstehungsgeschichte, auf den Zusammenhang zwischen Lyrik und lyrischer Dramatik, auf die Dialektik von Scheitern und Gelingen, auf die lyrische und dramatische Selbstreflexion der Werke. Der Band enthält außer dem Text der Vorlesung einige Materialien zu ihr sowie den Text von Szondis erster Vorlesung (aus dem Jahre 1955) über Rilkes Duineser Elegien.

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        September 1974

        Duineser Elegien. Die Sonette an Orpheus

        by Rainer Maria Rilke

        "»Rilke hat gleichsam zum erstenmal die Welt betreten; er hat keine übernommen ... Alles läßt er an sich herankommen, aber nur Erwähltes in sich dringen. Was er aufnimmt, verwandelt er.« Max Rychner"

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        April 1982

        Rezeptionsgeschichte. Rilkes 'Duineser Elegien'. Dritter Band

        Herausgegeben von Ulrich Fülleborn und Manfred Engel

        by Manfred Engel, Ulrich Fülleborn

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        March 2008

        Das Stunden-Buch

        Enthaltend die drei Bücher: Vom mönchischen Leben. Von der Pilgerschaft. Von der Armut und vom Tode

        by Rainer Maria Rilke, Peter Höfle

        Lange vor den späten Zyklen der Sonette an Orpheus und der Duineser Elegien stellt das Stunden-Buch, in drei Schüben von jeweils wenigen Wochen 1899, 1901 und 1903 entstanden und 1905 zum erstenmal veröffentlicht, einen frühen Höhepunkt von Rilkes lyrischem Schaffen dar. Mit dem Stunden-Buch, in dem Rilke vor allem sein Rußlanderlebnis verarbeitet, verläßt Rilke den literarischen Raum seiner noch zeitgebundenen Jugendlyrik. Als Manifest einer von jeder Dogmatik emanzipierten Spiritualität und als Sprachwerk, das den Klangraum des Deutschen in einer Weise erweitert, wie es vielleicht zuvor zum letztenmal Clemens Brentano gelungen ist, gehört das Stunden-Buch zum festen Bestand der deutschen Literatur. 1905 ist das Stunden-Buch mit den drei Zyklen "Vom mönchischen Leben", "Von der Pilgerschaft" und "Von der Armut und vom Tode" zum erstenmal im Leipziger Insel-Verlag erschienen. Nach über 100 Jahren wird es als Einzelausgabe in einer besonders schönen Ausstattung neu vorgelegt.

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        October 2006

        Rilke und die Religion

        by Günther Schiwy

        Spätestens seit dem Erscheinen des Stunden-Buchs im Jahre 1905 liegt die religiöse Dimension von Rilkes Werk klar zutage, und nicht zuletzt sie hat Generationen von Lesern in ihren Bann gezogen. Dabei ist Rilkes Verhältnis zur Religion durchaus zwiespältig: Die Kirchenfrömmigkeit seiner Mutter lehnt er ebenso ab wie zwischen Gott und Mensch vermittelnde Instanzen – weshalb ihm auch der Gott des Judentums nähersteht als jener des Neuen Testaments. Er kritisiert die Rolle, die Religionen, vor allem das Christentum, in der Menschheitsgeschichte gespielt haben, und setzt statt auf dogmatische Glaubensbekenntnisse auf intuitive Gotteserfahrung. Er wehrt sich dagegen, daß die Menschen von den Religionen kleingeredet und Liebe und Sexualität verteufelt werden. Demgegenüber rühmt Rilke das Hiesige als die Erscheinung eines Göttlichen, an dessen Vollendung mitzuwirken die vornehmste Aufgabe des Menschen sei. 80 Jahre nach Rilkes Tod, da wieder Kriege als »Kreuzzüge « und terroristische Aktionen als »Gottesdienst« deklariert werden, sind die Antworten, die er auf die Frage nach Gott und dem Umgang mit ihm gibt, von unerwarteter Aktualität. Ein Lesebuch und die Darstellung von Rilkes religiöser Entwicklung, von der frühen Mariendichtung bis zur Engelsvision der Duineser Elegien. Schiwy läßt Rilke ausführlich selbst zu Wort kommen, und so liest sich dieses Buch auch als eine religiöse Autobiographie des Dichters, die seine wichtigsten Aussagen zur Religion versammelt.

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