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      • gestalten

        gestalten continues to actively reimagine the way in which we approach publishing. With our extensive range of titles, we not only seek to enhance and to enrich our reader's lives, but to continually engage with the surrounding creative landscape. Our origin story began with a focus on the aesthetic, particularly that of graphic design and, over the last two decades, the scope of both our content and our expertise has widened. Today, using a myriad of observations of culture, people, art, and other intimate, inspirational informants, we document and anticipate vital movements in architecture, visual culture, design & fashion, escapism, food & beverages, travel, and contemporary art. In 2014, Little Gestalten joined the literary ranks and ensured that there was a place for readers of all ages within the world of gestalten. The gestalten narrative exists beyond the textual realm; regardless of the medium at hand, gestalten wishes to inform and inspire our community. We welcome you to enter gestalten's world of creative culture, whether between our pages, indulging in images and films online or at one of our international events. We look forward to the result: mutual inspiration.

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      • Trusted Partner
        May 1992

        Die Erreichbarkeit der Gesellschaft

        Zur Konstruktion und Imagination gesellschaftlicher Einheit

        by Peter Fuchs

        Peter Fuchs geht es darum, diese ›polykontexturale‹ Struktur auf der Grundlage vor allem des Luhmann'schen Theoriedesigns so nachzuzeichnen, daß ein Befund sichtbar wird, von dem aus (und hinter den nicht zurück) gedacht werden sollte. Versuche des Zurückdenkens werden unter Problemtiteln wie Lebenswelt, Risikosemantik, Gemeinschaft, Communio etc. und in einer Fallstudie über den deutschen Patriotismus diskutiert und abgewiesen. Eher spekulativ und auf der Basis der second order cybernetics wird die Möglichkeit der Entwicklung einer ›Beobachtungskultur‹ durchgespielt, die die ökologische Differenz (System/Umwelt) und die daran geknüpften komplexen Beobachtungsverhältnisse nicht okkult hält (um stattdessen Gesellschaft wie eine adressable Größe zu behandeln), sondern sie operativ und reflexiv zu nutzen sucht.

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        August 1996

        Welche Rationalität bekommt der Gesellschaft?

        Vier Kapitel aus dem Naturrecht

        by Rüdiger Bubner

        Unter dem Gesichtspunkt der Frage »Welche Rationalität bekommt der Gesellschaft?« werden vier Kapitel aus der langen Geschichte des Naturrechts aufgeblättert. Beginnend mit den für die europäische Tradition bestimmenden Ansätzen von Platon und Aristoteles über die neuzeitliche Vertragstheorie bis zu dem Vorschlag Hegels. Bubners historische Lektüre forscht den höchst unterschiedlichen Rationalitätskonzepten nach, die sich jeweils auf »Natur« berufen. Dabei tritt das Ordnungsproblem zutage, wie diejenigen Lebenszusammenhänge letztlich zu regeln sind, welche die menschliche Praxis für ihren konkreten Vollzug voraussetzen muß.

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        April 2002

        In Verteidigung der Gesellschaft

        Vorlesungen am Collège de France 1975/1976

        by Michel Foucault, Michaela Ott, Michel Foucault

        Neben der großen vierbändigen Ausgabe der Dits et Ecrits erscheint gegenwärtig eine umfangreiche Ausgabe der Vorlesungen Foucaults am Collège de France. In diesen Vorlesungen ist ein neuer Foucault zu entdecken: Neben der pointierten mündlichen Präsentation des Gegenstands, die seinen Denkweg verdeutlicht, findet sich immer das Bemühen um Aktualisierung, um eine Analyse der Gegenwart. Die Edition der Vorlesung aus dem Jahr 1975/76 In Verteidigung der Gesellschaft, mit der diese Edition begann, folgt Manuskripten und Tonbandmitschnitten. Foucault geht hier der Frage nach, inwieweit Machtverhältnisse nach dem Modell des Krieges analysiert werden können. Seine im doppelten Wortsinn polemischen Ausführungen lassen sich in der Frage zusammenfassen, ob, in Umkehrung von Clausewitz, die Politik die Fortsetzung des Krieges mit anderen Mitteln sei.

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        January 1985

        Vom Ursprung des Unterschieds in den Rangordnungen und Ständen der Gesellschaft

        by John Millar, Herbert Zirker, William C. Lehmann

        "Deutlicher noch als Smith und Ferguson hat Millar den Grundsatz formuliert, der es seiner Epoche erlaubte, die Naturgeschichte der bürgerlichen Gesellschaft als gesetzmäßigen Zusammenhang zu begreifen: die Menschengattung sei von Natur aus dazu disponiert, ihre Lebensumstände zu verbessern; und die Gleichartigkeit ihrer Bedürfnisse haben ebenso wie die Gleichheit der Fähigkeiten, diese Bedürfnisse zu befriedigen, überall zu einer bemerkenswerten Gleichförmigkeit in den Stufen der gesellschaftlichen Entwicklung geführt."

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        September 2008

        Blätter der Rilke-Gesellschaft 29/2008

        Rilkes Dresden. Das Buch der Bilder

        by Rilke-Gesellschaft, Erich Unglaub, Andrea Hübener

        Diese Ausgabe der Blätter der Rilke-Gesellschaft enthält vor allem Beiträge, die auf die Referate zurückgehen, die auf den Tagungen der Rilke-Gesellschaft in den Jahren 2006 und 2007 in Dresden und Bad Boll gehalten wurden. Die Dresdner Tagung beschäftigte sich mit Rilkes Auseinandersetzung mit dem musealen und modernen Dresden und seinen Aufenthalten in Hellerau, dem als »Antwort der ›Moderne‹ auf Bayreuth« konzipierten Festspielort vor den Toren Dresdens, und im Lahmannschen Sanatorium auf dem ›Weißen Hirsch‹. Auf der Bad Boller Tagung stand das Buch der Bilder im Mittelpunkt. Auch dieser Band enthält einen Dokumentationsteil mit bisher unveröffentlichten Texten Rilkes – Widmungsgedichte an Freunde, einen Brief des jungen Rilke von 1892 an die unbekannte »süße Mia« und drei Briefe von 1900 und 1901 an die Schwester Paula Modersohn-Beckers, Milly Becker, denen ein späterer, von 1909 stammender Brief der Mutter, Mathilde Becker, an ihre Tochter Herma vorangestellt ist. Ein Überblick über neuere Rilke-Literatur und Einzelrezensionen schließen den Band ab.

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        October 2001

        Gesammelte Schriften in 19 Bänden

        Band 10: Die Gesellschaft der Individuen

        by Norbert Elias, Michael Schröter

        »Dieses Buch«, schreibt Norbert Elias in seinem Vorwort, »beschäftigt sich mit dem, worauf sich die Begriffe ›Individuum‹ und ›Gesellschaft‹ in ihrer gegenwärtigen Form beziehen, also mit bestimmten Aspekten von Menschen. Es bietet Werkzeuge zum Nachdenken und zu Beobachtungen über Menschen an. Einige von ihnen sind recht neu.« Seine Grundthese besagt, daß man zwischen der Gesellschaft und den Individuen nicht sinnvoll trennen kann. In drei Beiträgen aus den 30er, 50er und 80er Jahren bietet Elias mit seiner prozeßorientierten Theorie eine Gesamtperspektive, bei der die Gesellschaft aus Individuen gebildet wird und die Persönlichkeit des einzelnen im Verlauf der lebensgeschichtlichen Erfahrungen entsteht.

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        December 1979

        Ökonomie und Gesellschaft

        Mit einer Einleitung von S.C. Humphreys. Übersetzt von Heinrich Jelinek

        by Karl Polanyi, Heinrich Jelinek

        Humphreys, S.C.: Einleitung: Geschichte, Volkswirtschaft und Anthropologie: das Werk Karl Polanyis.

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        October 2018

        Neue Zeilen und Tage

        Notizen 2011-2013

        by Peter Sloterdijk

        Nach längerer (Bedenk-)Zeit hat sich Peter Sloterdijk dem Unabwendbaren gebeugt. Wer Zeilen und Tage, das von Kritik wie Lesern zum Hype gemachte Vorgänger-Buch, veröffentlicht, kann sich Forderungen nach einer Fortsetzung ebenso wenig entziehen wie den Lockungen der buchlangen Transformation, Privates als Öffentliches auszuweisen und umgekehrt. »Zeilen und Tage vereint in einer grandiosen Mischung Gesellschaftsroman und Gesellschaftsanalyse für unsere Zeit.« Und, weiteres Beispiel: »Muss man das lesen? Unbedingt.« Dabei erfährt man: »Heutzutage rückt jeder, der lesen und schreiben kann, mit seinem Befund über die kranke ›Gesellschaft der Gegenwart‹ heraus. Die ›Gesellschaft‹ wird so zu dem meist-überdiagnostizierten Patienten. Wäre ich ›die Gesellschaft‹, ich wüßte nicht, woran zu leiden ich mir aussuchen würde.« Peter Sloterdijk steht tagtäglich Sinn und Zweck des tagtäglichen Mitnotierens der Zeit und der Leute vor Augen und erklärt sich in gewohnt ironischer Weise: »Wozu? Wahrscheinlich lebe ich unter dem Auge eines transzendenten Beobachters, der von mir keine besonders hohe Meinung hat. Mein innerer Beobachter ist kein Publizist.« Folglich unterscheiden sich seine Notizen von denen der Blogger und netz-öffentlichen Tagebuchschreiber durch analytische Präzision, Wortmächtigkeit, Sprachbewusstsein, Gelehrtheit, Aphorismen, Humor, lyrischen Tonfall … Wenn also Goethe Neue Lieder, wie Heine und Rilke Neue Gedichte veröffentlicht, dann kann Peter Sloterdijk Neue Zeilen und Tage publizieren. Sie begründen, im Kontrast zu Sudelbüchern, Skizzenbüchern, Ideensammlungen, ein eigenes Genre mit Namen: Archivierung des gelebten und reflektierten Tages.

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        February 1999

        Kultur und Gesellschaft I

        by Herbert Marcuse

        "Vier der berühmtesten Aufsätze von Herbert Marcuse aus den Jahren 1934 bis 1938 sind in diesem Band versammelt: Der Kamp gegen den Liberalismus in der totalitären Staatsauffassung; Über den affirmativen Charakter der Kultur; Philosophie und kritische Theorie; Zur Kritik des Hedonismus."

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        April 2014

        Johann Holtrop. Abriss der Gesellschaft

        Roman

        by Rainald Goetz

        Ein Chef stürzt ab. Johann Holtrop erzählt die Geschichte eines Chefs aus Deutschland in den Nullerjahren. Der charismatische, schnelle, erfolgreiche Vorstandsvorsitzende Dr. Johann Holtrop, 48, seit drei Jahren Herr über 80 000 Mitarbeiter und einen Jahresumsatz von fast 20 Milliarden weltweit, ist aus der Boomzeit der späten 90er Jahre noch ganz gut in die neuen, turbulenten, wirtschaftlich schwierigeren Zeiten gekommen. Die Handlung setzt ein im November 2001 und erzählt in drei Teilen, wie im Lauf der Nullerjahre aus Egomanie und mit den Widerständen wachsender Weltmissachtung, der Verachtung der Arbeit, der Menschen, der Gegenwart und des Rechts, ganz langsam und für Holtrop selber nie richtig klar erkennbar, ein totaler Absturz ins wirtschaftliche Aus, das persönliche Desaster und das gesellschaftliche Nichts wird, so abgrundtief und endgültig, wie ein früherer Aufstieg unwiderstehlich, glorios und plötzlich gewesen war. Das war Ihr Leben, Johann Holtrop! Was sagen Sie dazu?

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        February 1993

        Notwendige Beziehungen – Abriß der strukturalen Anthropologie

        by Michael Oppitz

        Der Titel Notwendige Beziehungen gibt »genau die Intentionen wieder, die ich mit ihm verbinde, nämlich die kürzeste unverhüllte Formel zu liefern für das, was ihm folgt. In der Tat birgt er in seiner Schale das Programm der strukturalen Anthropologie. … In jedem einzelnen der Kapitel hatte ich die Gelegenheit, Belege dafür zu erbringen, daß es zu den vorrangigen Absichten der strukturalen Anthropologie gehört, zwischen den Begriffen, welche die Phänomene der Gesellschaft beschrieben, Beziehungen zu entdecken, die nicht anekdotische Zufälle sind, die vielmehr eine Systematik aufweisen, hinter der sich eine einsichtige Kohärenz abzeichnet. Und eben das ist das Neue an dieser Art anthropologischer Forschung: den Phänomenen der verschiedenen Bereiche wie Ökologie, Ökonomie, Politik, Recht, Philosophie, Religion, Kunst, Küche usw., die der fachlich beschränkte Partikularismus am liebsten wie solitäre Blöcke behandelt sähe, einen Zusammenhang und eine wechselseitige Interdependenz zuzutrauen, die sie zu dem funktionsfähigen Netz einer Gesellschaft flechten, das mit einer durchgängigen Logik geknüpft ist. Und wer ›Logik sagt, sagt zugleich Herstellung notwendiger Beziehungen‹, heißt es an einer Stelle der Pensée sauvage. Die strukturale Anthropologie ist also eine Wissenschaft, die von der Hypothese eines logischen Arrangements der sozialen Phänomene ausgeht.«

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        March 2000

        Die Verachtung der Massen

        Versuch über Kulturkämpfe in der modernen Gesellschaft

        by Peter Sloterdijk

        Das Phänomen Kulturkampf als solches ist der Streit, in dem über die Legitimität und Herkunft von Unterschieden überhaupt gerungen wird. Wie die religiöse Metaphysik von der Frage beunruhigt wurde, woher das Böse stamme, so die säkulare Gesellschaft von der Frage, woher sie ihre Unterschiede nehmen soll.

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        June 1976

        Über den Prozeß der Zivilisation

        Soziogenetische und psychogenetische Untersuchungen

        by Norbert Elias

        Die Soziologie des 20. Jahrhunderts hat die langfristigen Transformationen der Gesellschafts- und Persönlichkeitsstukturen weitgehend aus den Augen ver-loren. Im Werk von Norbert Elias sind gerade diese langfristigen Prozesse das zentrale Thema: Wie ging eigentlich die »Zivilisation« im Abendlande vor sich? Worin bestand sie? Und welches waren ihre Antriebe, ihre Ursachen oder Motoren? Bei Elias' Arbeit handelt es sich weder um eine Untersuchung über eine »Evolution« im Sinne des 19. Jahrhunderts noch um eine Untersuchung über einen unspezifischen »sozialen Wandel« im Sinne des 20.; seine Arbeit ist grundlegend für eine undogmatische, empirisch fundierte soziologische Theorie sozialer Prozesse. Die Kassette beinhaltet Band 1 (Wandlungen des Verhaltens in den weltlichen Oberschichten des Abendlandes) und Band 2 (Wandlungen der Gesellschaft. Entwurf zu einer Theorie der Zivilisation).

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        November 2017

        Proustiana XXX

        Mitteilungen der Marcel Proust Gesellschaft

        by Marcel Proust Gesellschaft

        Die Proustiana, offizielles Mitteilungsorgan der Marcel Proust Gesellschaft, dokumentieren aktuelle Zeugnisse der deutschsprachigen Proust-Rezeption und enthalten Buchbesprechungen sowie Hinweise auf Aktivitäten »autour de Proust«. In diesem Band findet sich außerdem ein Autoren- und ein Titelregister sämtlicher Beiträger und Beiträge, die in den verschiedenen Publikationen der Marcel Proust Gesellschaft seit ihrer Gründung vor 35 Jahren veröffentlicht wurden. Im Anhang das Verzeichnis der ca. 500 Mitglieder.

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        December 2015

        Technologien der Seele

        Vom Verfertigen der Wahrheit in der russischen Gegenwartskultur

        by Ulrich Schmid

        Russlands Politik gegen innere und äußere »Feinde« hält die Welt in Atem. »Wir brauchen Filme, Bücher, Ausstellungen, Videospiele, patriotisches Internet, Radio, Fernsehen. Wir müssen einen Gegenangriff starten in diesem Krieg um die Seelen«, hieß es im Januar 2015 auf einer kremlnahen Website. Polittechnologen und Medienschaffende, Künstler und Schriftsteller arbeiten daran, Russland seine Größe, den Bürgern ihren Nationalstolz zurückzugeben. Welcher Mechanismen bedienen sie sich? Wo wächst Widerstand gegen ihre Manipulationen? Innenansichten einer Gesellschaft, die ihren Nachbarn immer rätselhafter wird.

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        September 2004

        Blätter der Rilke-Gesellschaft / Blätter der Rilke Gesellschaft

        Nr. 25/2004. 'Unter den großen Städten die sympathischste, duldsamste und weiteste'. Rilke und München

        by Rilke-Gesellschaft, Rudi Schweikert

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