Flanker Press
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View Rights PortalFlanders Literature opens a window on the dynamic and diverse literary landscape in the northern part of Belgium. It puts translators from Dutch in the spotlight and highlights the works of Flemish authors and illustrators abroad. Flanders Literature supports the publication of translations and literary tours abroad by means of grants, that can be applied for by foreign publishers and festival organisers.
View Rights PortalÜber Iris Hanikas ersten Band in der edition suhrkamp – Das Loch im Brot – schrieb Die Zeit: 'Obgleich ihr Buch ein geradezu unverzichtbares Brevier für die Forty-Somethings ist, kann der Leser nicht auf praktische Wahrheiten hoffen.' Für Musik für Flughäfen gilt das erst recht: Die Wahrheit sucht die Autorin nicht, aber die Wirklichkeit läßt sie nicht los. Die beobachtet sie übergenau. Zudem ist sie eine unerschrockene Erforscherin des Liebeslebens unter den Bedingungen von Großstadt, Hysterie und Völkerwanderung.
In Deutschland hat die Psychoanalyse heute einen so schweren Stand, daß sie manchmal schon für überholt erklärt wird. Zu Unrecht. In Wirklichkeit ist sie nämlich höchst lebendig, wie Iris Hanika und Edith Seifert zeigen, indem sie von ihrer praktischen Erfahrung mit der Psychoanalyse erzählen — mit der Psychoanalyse nach Jacques Lacan. Sie stellen die Psychoanalyse nach dessen Methode von beiden Seiten dar, aus der Sicht der Analytikerin ebenso wie aus der Sicht der Analysantin.
»Ich will mit dem gehen, den ich liebe«: Von Liebesbekenntnissen und Wunschträumen, vom Abschied und Wiedersehen bis hin zu der Angst, den anderen zu verlieren, reicht die vorliegende Sammlung von Liebesgedichten. Sie enthält Else Lasker-Schülers »Heimlich zur Nacht« oder Hafis‘ »Du bist wie der Morgen« ebenso wie Marina Zwetajewas »Nah wie die rechte und linke Hand« oder Ernst Jandls »liegen, bei dir« und viele mehr. Isabel Pin hat dieses Brevier für Liebende mit wunderbaren Zeichnungen ausgestattet. Zum Verschenken und Wiederlesen!
»Meine neuen Bücher liest sie grundsätzlich nicht, nicht einmal, wenn sie darin vorkommt, die einzige erkennbare Emotion zeigt sich beim Duft gegrillter Sardinen oder sonstiger Köstlichkeiten. Nur manchmal, ganz hin und wieder und ohne dass wir wissen, warum gerade dann, sucht sie plötzlich einen Schoß auf und beginnt zu schnurren wie ein alter Schiffsmotor. Rätsel.« (Cees Nooteboom) Der Band versammelt die schönsten Katzengeschichten von Raymond Chandler bis Wisława Szymborska, von Patricia Highsmith bis Eva Demski, zauberhaft illustriert von Isabel Pin: nicht nur für Katzenfreunde. »In Wahrheit bin ich mehr auf sie angewiesen als sie auf mich.« Marlen Haushofer
Jack Tar to Union Jack examines the intersection between empire, navy, and manhood in British society from 1870 to 1918. Through analysis of sources that include courts-martial cases, sailors' own writings, and the HMS Pinafore, Conley charts new depictions of naval manhood during the Age of Empire, a period which witnessed the radical transformation of the navy, the intensification of imperial competition, the democratisation of British society, and the advent of mass culture. Jack Tar to Union Jack argues that popular representations of naval men increasingly reflected and informed imperial masculine ideals in Victorian and Edwardian Britain. Conley shows how the British Bluejacket as both patriotic defender and dutiful husband and father stood in sharp contrast to the stereotypic image of the brave but bawdy tar of the Georgian navy. This book will be essential reading for students of British imperial history, naval and military history, and gender studies. ;
Jack Tar to Union Jack examines the intersection between empire, navy, and manhood in British society from 1870 to 1918. Through analysis of sources that include courts-martial cases, sailors' own writings, and the HMS Pinafore, Conley charts new depictions of naval manhood during the Age of Empire, a period which witnessed the radical transformation of the navy, the intensification of imperial competition, the democratisation of British society, and the advent of mass culture. Jack Tar to Union Jack argues that popular representations of naval men increasingly reflected and informed imperial masculine ideals in Victorian and Edwardian Britain. Conley shows how the British Bluejacket as both patriotic defender and dutiful husband and father stood in sharp contrast to the stereotypic image of the brave but bawdy tar of the Georgian navy. This book will be essential reading for students of British imperial history, naval and military history, and gender studies.
Jack Tar to Union Jack examines the intersection between empire, navy, and manhood in British society from 1870 to 1918. Through analysis of sources that include courts-martial cases, sailors' own writings, and the HMS Pinafore, Conley charts new depictions of naval manhood during the Age of Empire, a period which witnessed the radical transformation of the navy, the intensification of imperial competition, the democratisation of British society, and the advent of mass culture. Jack Tar to Union Jack argues that popular representations of naval men increasingly reflected and informed imperial masculine ideals in Victorian and Edwardian Britain. Conley shows how the British Bluejacket as both patriotic defender and dutiful husband and father stood in sharp contrast to the stereotypic image of the brave but bawdy tar of the Georgian navy. This book will be essential reading for students of British imperial history, naval and military history, and gender studies.
Sie ist vielleicht nicht hübsch, aber sie hat Stil, sagten die Kommilitoninnen über Iris, als sie in New York Kunstgeschichte studierte. Schon als Kind erlebte sie in der Boutique ihrer Eltern die Faszination von Mode und Design. Diese Faszination durch das Schöne hat sie von klein auf selbstbewusst verkörpert. Und zu ihrem Beruf gemacht. Als Journalistin, Autorin, Model, Ausstellungsmacherin und Beraterin von neun Präsidenten, denen sie als Innenarchitektin Farbe, Glanz und Flair ins Weiße Haus brachte. Stil ist keine Frage des Alters, nach diesem Motto lebt und arbeitet die inzwischen 102 Jahre alte Stil-Ikone noch immer. Little People, Big Dreams erzählt von den beeindruckenden Lebensgeschichten großer Menschen: Jede dieser Persönlichkeiten, ob Philosophin, Forscherin oder Sportler, hat Unvorstellbares erreicht. Dabei begann alles, als sie noch klein waren: mit großen Träumen.
Von jeher orientiert sich die politische Philosophie an Begriffen wie Natur, Recht und Staat, um die Möglichkeit von Gesellschaft wo nicht zwingend, so doch wahrscheinlich zu machen. Dabei geraten kulturelle Praktiken, die Sozialität je von neuem hervorbringen und unterhalten, aus dem Blick. Eine politische Bedeutung erhalten solche kulturellen Praktiken – wie Gabe, Gastfreundschaft und Tischgemeinschaft, wie Feste, Spektakel und Künste – nicht zuletzt dadurch, daß sie Formen des getrennten Zusammenlebens gestalten und den Ort der Teilung angeben, an dem die Frage der Zugehörigkeit zu einer Gemeinschaft selbst strittig werden kann. Solche Figuren des Politischen widerstehen einer Politik der Vereinigung von Individuen in einem einzigen Gesellschaftskörper ebenso wie ihrer interessengeleiteten Zusammenfügung durch Gewalt und Vertrag.