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Editora Hercules
A brazilian publishing house focused on selfhelp literature, esoterism and masonry and children's books. Our mission is to offer through words moments of unwinding and tranquility attached to a philosophical and esoteric learning experience. In this special edition of the Frankfurt Book Fair we will be displaying our new releases in the children's literature section, such as The Dreamy Dragon and The crystal Egg, by the brazillian actress and writer Norma Blum.
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Promoted ContentMay 1973
Inschrift
Gedichte aus zehn Jahren. 1956–1966
by Zbigniew Herbert, Karl Dedecius, Karl Dedecius, Karl Dedecius, Zbigniew Herbert
Die hundert Gedichte dieses Bandes sind ein gültiger Querschnitt durch Zbigniew Herberts lyrisches Gesamtwerk. »Ich glaube, das macht die Gedichte des Zbigniew Herbert so bedeutsam, daß in jeder Zeile der Zweifel an der Sprache wohnt, aber zugleich die Bejahung der Sprache als Mitteilung von Welt.« Horst Bieneck, F.A.Z.
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Promoted ContentApril 2000
Gewitter Epilog
Gedichte
by Zbigniew Herbert, Henryk Bereska
In dem Gedichtband Gewitter Epilog konzentrierte sich Zbigniew Herbert am Ende seines Lebens noch einmal ganz auf sein ureigenes Gebiet, die Lyrik. Der Ton in Herberts Gedichten ist leise, lakonisch und gelassen, geprägt von Ironie und einem hellsichtigen Blick auf die eigene Existenz. Prägende Lebenserfahrungen und -einsichten tauchen immer wieder in diesen Gedichten auf, aber auch die Kritik an Mißständen, Krieg, Gewalt und Sinnlosigkeit zeichnet thematisch die Lyrik Herberts aus. Seine Sprache wirkt zunächst einfach, sie ist unprätentiös und ›leicht‹, ist die Sprache eines einzigartigen Poeten.
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Trusted PartnerSeptember 1967
Inschrift
Gedichte aus zehn Jahren. 1956–1966
by Zbigniew Herbert, Karl Dedecius, Karl Dedecius
Die hundert Gedichte dieses Bandes sind ein gültiger Querschnitt durch Zbigniew Herberts lyrisches Gesamtwerk. »Ich glaube, das macht die Gedichte des Zbigniew Herbert so bedeutsam, daß in jeder Zeile der Zweifel an der Sprache wohnt, aber zugleich die Bejahung der Sprache als Mitteilung von Welt.« Horst Bieneck, F.A.Z.
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Trusted PartnerSeptember 1996
Opfer der Könige
Zwei Essays
by Zbigniew Herbert, Klaus Staemmler
"Im Jahr 1996 erschienen zwei kulturhistorische Essays unter dem Titel Opfer der Könige: »Albigenser, Inquisitoren und Troubadoure«; und »Verteidigung der Templer«. Zbigniew Herbert zeigt nun auch hier wieder, was seine Meisterschaft zu leisten vermag: Wie er sich zum Verteidiger der unterdrückten Minderheiten im mittelalterlichen Frankreich macht, wie er die Arroganz der Mächtigen anprangert. Albigenser aus dem Gebiet der Languedoc und ritterliche Templer werden zu Opfern der Geld- und Machtgier der Herrscher in Paris. Die Grausamkeit jener Bürgerkriege des 13. und 14. Jahrhunderts und die Vernichtung der Kulturlandschaft Süd- und Südwest-Frankreichs sowie die Hinrichtung einer breiten Schicht des dortigen Adels auf den Scheiterhaufen der Ketzerverfolgungen und die Zerstörung der Burgen zeigen, daß unser Jahrhundert mit seinen Gräßlichkeiten kein Monopol hat. Ein Berufshistoriker sei er nicht, sondern Erzähler. Das entbindet ihn von wissenschaftlicher Objektivität, das läßt Sympathie und Leidenschaft zu. So übergeht er die emotionale Komponente nicht und zeigt uns, wie hell die Scheiterhaufen brannten."
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Trusted PartnerAugust 2000
Herr Cogitos Vermächtnis
89 Gedichte
by Zbigniew Herbert, Oskar Jan Tauschinski, Karl Dedecius, Klaus Staemmler
Vordergründig schlicht, hintersinnig verschmitzt, ernst und heiter zugleich erzählt Zbigniew Herbert von alltäglichen Dingen ebenso unnachahmlich wie von zeitgeschichtlichen Erfahrungen, die man selten ergreifender und anschaulicher zu lesen bekommt als bei diesem Dichter der leisen Töne. Die Sinnlosigkeit des Krieges in einem, das Bekenntnis zur Schönheit des Lebens im nächsten Gedicht, das erzeugt die Magie dieser Sammlung, in der manche bekannte Gedichte neu überarbeitet, andere erstmals auf deutsch zu lesen sind. Zbigniew Herbert ist hier noch einmal in all den Facetten seines lyrischen Werks zu entdecken.
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Trusted PartnerApril 1987
Das Land, nach dem ich mich sehne. Polnische Bibliothek
Lyrik und Prosa. Auswahl und Vorwort von Michael Krüger. Nachwort von Jan Bl'on'ski. Aus dem Polnischen von Guido von Birkenfeld, Karl Dedecius, Oskar Jan Tauschinski, Walter Tiel
by Zbigniew Herbert, Karl Dedecius, Guido Birkenfeld, Jan Błoński, Michael Krüger
Zbigniew Herbert, geboren 1924 in Lemberg, erlebte als Schüler die sowjetische, dann die deutsche Okkupation und schloss sich 1943 dem polnischen Widerstand an. Seit 1956 veröffentlichte er Gedichte und Essays. Jahrelang bereiste er Italien, Frankreich und Griechenland. Herbert, der 1998 in Warschau starb, zählt zu den großen europäischen Dichtern des 20. Jahrhunderts. Karl Dedecius, 1921 in Lodz geboren, galt als bedeutendster Mittler polnischer Literatur und Kultur in Deutschland. Als Übersetzer hunderter Bücher, Autor zahlloser Reden und Aufsätze, Herausgeber der Polnischen Bibliothek, Gründer des Deutschen Polen-Instituts in Darmstadt wurde er vielfach gewürdigt und ausgezeichnet, u.a. mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels (1990), dem Orden des Weißen Adlers (1999) in Polen und dem Deutschen Nationalpreis (2010). Karl Dedecius starb am 26. Februar 2016 im Alter von 94 Jahren in Frankfurt am Main. Michael Krüger wurde am 9. Dezember 1943 in Wittgendorf/Kreis Zeitz geboren. Nach dem Abitur an einem Berliner Gymnasium absolvierte er eine Verlagsbuchhändler- und Buchdruckerlehre. Daneben besuchte er Veranstaltungen der Philosophischen Fakultät als Gasthörer an der Freien Universität Berlin. In den Jahren von 1962-1965 lebte Michael Krüger als Buchhändler in London. 1966 begann seine Tätigkeit als Literaturkritiker. Zwei Jahre später, 1968, übernahm er die Aufgabe des Verlagslektors im Carl Hanser Verlag, dessen Leitung er im Jahre 1986 übernommen hat. Seit 1981 ist er Herausgeber der Literaturzeitschrift Akzente. Im Jahr 1972 veröffentlichte Michael Krüger erstmals seine Gedichte, und 1984 debütierte er als Erzähler mit dem Band Was tun? Eine altmodische Geschichte. Es folgten weitere zahlreiche Erzählbände, Romane, Editionen und Übersetzungen. Die Cellospielerin ist sein erster Roman im Suhrkamp Verlag. Michael Krüger lebt in München.
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Trusted PartnerJanuary 1980
Im Vaterland der Mythen
Griechisches Tagebuch. Übersetzung aus dem Polnischen von Karl Dedecius, Klaus Staemmler und Walter Thiel
by Zbigniew Herbert, Karl Dedecius, Walter Tiel, Karl Dedecius, Klaus Staemmler
Zbigniew Herbert, geboren 1924 in Lemberg, erlebte als Schüler die sowjetische, dann die deutsche Okkupation und schloss sich 1943 dem polnischen Widerstand an. Seit 1956 veröffentlichte er Gedichte und Essays. Jahrelang bereiste er Italien, Frankreich und Griechenland. Herbert, der 1998 in Warschau starb, zählt zu den großen europäischen Dichtern des 20. Jahrhunderts. Karl Dedecius, 1921 in Lodz geboren, galt als bedeutendster Mittler polnischer Literatur und Kultur in Deutschland. Als Übersetzer hunderter Bücher, Autor zahlloser Reden und Aufsätze, Herausgeber der Polnischen Bibliothek, Gründer des Deutschen Polen-Instituts in Darmstadt wurde er vielfach gewürdigt und ausgezeichnet, u.a. mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels (1990), dem Orden des Weißen Adlers (1999) in Polen und dem Deutschen Nationalpreis (2010). Karl Dedecius starb am 26. Februar 2016 im Alter von 94 Jahren in Frankfurt am Main. Karl Dedecius, 1921 in Lodz geboren, galt als bedeutendster Mittler polnischer Literatur und Kultur in Deutschland. Als Übersetzer hunderter Bücher, Autor zahlloser Reden und Aufsätze, Herausgeber der Polnischen Bibliothek, Gründer des Deutschen Polen-Instituts in Darmstadt wurde er vielfach gewürdigt und ausgezeichnet, u.a. mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels (1990), dem Orden des Weißen Adlers (1999) in Polen und dem Deutschen Nationalpreis (2010). Karl Dedecius starb am 26. Februar 2016 im Alter von 94 Jahren in Frankfurt am Main.
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Trusted PartnerMarch 1985
Bericht aus einer belagerten Stadt und andere Gedichte
by Zbigniew Herbert, Oskar Jan Tauschinski
Die Träume sind dazu da, inmitten der Verbrechen über Jahrhunderte nicht aufzuhören, die Welt zu lieben. Eben dies gelingt Herbert - wieder und wieder - in seinen Gedichten. Er befolgt das Wort Marc Aurels: Prüfe die Beschaffenheit der Dinge in der Welt und unterscheide an ihnen die Stoffe, die wirkende Kraft und den Zweck.
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Trusted PartnerNovember 2016
Gesammelte Gedichte
by Zbigniew Herbert, Ryszard Krynicki, Henryk Bereska, Karl Dedecius, Renate Schmidgall, Klaus Staemmler, Oskar Jan Tauschinski, Michael Krüger
»Jenseits des Ichs des Künstlers erstreckt sich eine schwere, dunkle, aber reale Welt. Man darf nicht aufhören zu glauben, dass wir diese Welt in Worte fassen, ihr Gerechtigkeit widerfahren lassen können.« Zbigniew Herbert hat Lyrik nie als bloße Wortkunst verstanden. Von der »nackten Poesie«, den kargen Versen des Debütbandes Lichtsaite (1956), bis zum Bericht über eine belagerte Stadt (1983) spricht er von der Zerbrechlichkeit des Menschen und der Übermacht einer gewaltverfallenen Geschichte. Doch nicht die Klage bestimmt den Ton, denn Herbert verfügt über eine Vielzahl von Tonlagen und Formen, vom ironischen Epigramm bis zum erzählenden Poem. Unter den Gestalten, die in seinen Rollengedichten auftreten, ist auch »Herr Cogito«, ein Verwandter von Valérys »Monsieur Teste«, der sich auf die Kunst versteht, Schmerz und Ratio miteinander zu verschmelzen. Hermes, Hund und Stern, Studium des Gegenstandes, Inschrift und weitere sechs Gedichtsammlungen, die Zbigniew Herbert zwischen 1956 und 1998 veröffentlicht hat, erscheinen hier erstmals vollständig und in ihrer ursprünglichen Gestalt und Reihenfolge. Mehr als hundert Gedichte wurden noch nie ins Deutsche übersetzt. Ein neuer Flügel im Museum der modernen Poesie ist eröffnet.
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Trusted PartnerAugust 2001
Im Vaterland der Mythen
Griechisches Tagebuch
by Zbigniew Herbert, Karl Dedecius, Karl Dedecius, Karl Dedecius
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Trusted PartnerSeptember 1995
Herr Cogito
Gedichte
by Zbigniew Herbert, Karl Dedecius, Karl Dedecius, Karl Dedecius
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Trusted PartnerFebruary 1981
Gespräche mit Herbert Marcuse
Gesprächsteilnehmer: Herbert Marcuse, Jürgen Habermas, Tilman Spengler, Silvia Bovenschen, Marianne Schuller, Berthold Rothschild, Theo Pinkus, Erica Sherover, Heinz Lubasz, Alfred Schmidt, Ralph Dahrendorf, Karl Popper, Rudi Dutschke, Hans Christoph Buch
by Herbert Marcuse, Hans-Martin Lohmann
Keinem Philosophen der Gegenwart ist es gelungen, so ins öffentliche Bewußtsein einzudringen wie Herbert Marcuse. Seit den späten sechziger Jahren haben seine Schriften weltweit die Neuansätze gesellschaftstheoretischer Diskussion, nicht nur in der studentischen Protestbewegung, erheblich beeinflußt. Die tagespolitisch motivierte Rezeption seines Werkes führte jedoch dazu, daß der bedeutende Philosoph zeitweise hinter dem Moralisten und engagierten Politiker verschwand. Dabei ist dieser ohne jenen nicht wirklich zu verstehen. Es scheint daher heute geboten, an den philosophischen wie lebensgeschichtlichen Zusammenhang zu erinnern, in dem seine Arbeiten stehen, die seinen Ruhm begründet haben. Mit Freunden, Gegnern und Weggenossen hat Herbert Marcuse immer wieder über Möglichkeiten einer radikalen Veränderung der Gesellschaft nachgedacht und gestritten. Der vorliegende Band versammelt einige dieser Gespräche über Fragen der politischen Philosophie und der Ästhetik, über das Verhältnis von Psychoanalyse und Kritischer Theorie, über die Entwicklungsgeschichte der Linken in Europa und ihre Organisationsprobleme, über die Emanzipation der Frau und die Rolle der Protestbewegung – Gegenstände also, die Marcuses Denken nachdrücklich beschäftigt haben und die in ihrer Diskussionsgeschichte ihrerseits von Marcuses Denken geprägt worden sind.
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Trusted PartnerMay 1991
Wunde der Wahrheit
Gedichte
by Ryszard Krynicki, Karl Dedecius, Karl Dedecius, Karl Dedecius
Die Gedichte von Ryszard Krynicki reagieren lakonisch-direkt und unverblümt-bündig - nichtsdestoweniger poetisch — auf die polnische Geschichte des vergangenen Jahrzehnts, auf die Zeit des Kriegsrechts in Polen. Ryszard Krynickis Lyrik der ›Solidarität‹ will als Stimme des Gewissens, als »niemals heilende Wunden der Wahrheit«, den Zeitgenossen unmißverständlich ansprechen - voller poetischer Empfindsamkeit und moralischer Entrüstung, darin geistesverwandt der Lyrik des großen polnischen Dichters Zbigniew Herbert.
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Trusted PartnerDecember 2003
Marx' Gespenster
Der verschuldete Staat, die Trauerarbeit und die neue Internationale
by Jacques Derrida, Susanne Lüdemann
Jacques Derridas Auseinandersetzung mit der Theorie von Marx und ihrem Erbe gehört zu den meistdiskutierten philosophischen Texten der Gegenwart. Hier geht es um nichts Geringeres als um das Erbe des Marxismus, um Marx' Testament, um seine Vergangenheit und seine Gegenwart. Marx' Gespenster eröffnet eine neue Perspektive auf die Philosophie von Marx. »Ein Gespenst geht um in Europa«, so könnte man beginnen und zugleich seine gespenstische Gegenwart konstatieren. »Es gilt, auf magische Weise ein Gespenst auszutreiben, die mögliche Rückkehr einer Macht zu bannen, die für böse an sich gehalten wird und deren dämonische Drohung fortfährt, das Jahrhundert heimzusuchen.«
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Trusted PartnerLiterature & Literary StudiesJanuary 2008
Lorca's Romancero gitano
Eighteen commentaries
by Herbert Ramsden
This poem-by-poem guide to Lorca's Romancero gitano was prompted by the need for some form of guidance to the overwhelming amount of critical material published on the book, the relative neglect or misunderstanding of certain poems and a concern to counter a recent tendency to eccentric interpretation. Herbert Ramsden's comprehensive collection of commentaries will be useful both for students and teachers and for the Lorca specialist. With each poem the author offers a brief introduction to relevant background material, a comprehensive commentary, a brief indication of interpretations notably different from his own and a select critical bibliography. In a more general bibliography, the author lists a number of translations of Romancero gitano into English and a selection of commentary-based studies. The great diversity and allusive richness of Lorca's poetic masterpiece demands more space than a compact student edition allows, and all serious students of Romancero gitano will want to use Herbert Ramsden's Eighteen commentaries alongside his simultaneously-published edition of the text. ;
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Trusted PartnerOctober 2000
Jeder Morgen will Abend werden
Betrachtungen über die Vergänglichkeit
by Herbert Schnierle-Lutz
Herbert Schnierle-Lutz, geboren 1950, studierte Literatur, Sprachen und Pädagogik und war viele Jahre als Verlagslektor tätig.