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View Rights Portal"Ich bin ich und ich bin stark" von Elisabeth Zöller und Brigitte Kolloch ist eine Sammlung von einfühlsamen Vorlesegeschichten, die darauf abzielen, Kinder in ihrem Selbstbewusstsein zu stärken und sie im Umgang mit ihren Gefühlen zu unterstützen. Die Geschichten greifen alltägliche Herausforderungen und Situationen auf, mit denen Kinder konfrontiert sein können, wie die Überwindung von Ängsten, das Setzen von persönlichen Grenzen, das Akzeptieren von Anderssein und der konstruktive Umgang mit Streitigkeiten. Durch die Erlebnisse der Charaktere lernen die jungen Leserinnen und Leser, wie wichtig es ist, zu sich selbst zu stehen, mutig zu sein und dass Vertragen eine Stärke ist. Diese Botschaften werden auf eine Art und Weise vermittelt, die Kinder direkt anspricht und ihnen praktische Lösungsansätze für den Alltag bietet. Die Geschichten sind so gestaltet, dass sie nicht nur zum Zuhören und Mitfiebern einladen, sondern auch zum Nachdenken anregen und Gespräche zwischen Kindern und Erwachsenen fördern. Die Themen sind sorgfältig ausgewählt und behandeln wichtige Aspekte der kindlichen Entwicklung. Mit "Ich bin ich und ich bin stark" erhalten Eltern, Erzieher und Pädagogen ein wertvolles Werkzeug, um Kinder auf ihrem Weg zu selbstbewussten und starken Persönlichkeiten zu begleiten. Die Illustrationen ergänzen die Geschichten auf harmonische Weise und machen das Buch zu einem visuellen Genuss. Stärkt das Selbstbewusstsein: Gezielt entwickelt, um Kinder ab 4 Jahren in ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Vielfältige Themen: Behandelt wichtige Lebenskompetenzen wie Mut, Selbstakzeptanz und Konfliktlösung. Kindgerechte Geschichten: Bietet kurzweilige und verständliche Erzählungen für Kinder ab 4 Jahren. Förderung des Dialogs: Regt zum Gespräch zwischen Kindern und Erwachsenen über alltägliche Herausforderungen an. Hochwertige Illustrationen: Die ansprechenden Bilder unterstreichen die positiven Botschaften der Geschichten. Pädagogisch wertvoll: Empfohlen von Eltern und Pädagogen für den Einsatz zu Hause und in Bildungseinrichtungen. Anregend und motivierend: Inspiriert Kinder, über sich hinauszuwachsen und Probleme aktiv anzugehen. Ideal für Vorlesestunden: Perfekt geeignet, um gemeinsame Momente mit Kindern zu gestalten und ihnen wichtige Werte zu vermitteln.
Selbstbewusst und souverän, gesellig und gläubig, klug und belesen, mit viel Humor und Esprit: So ließe sich Goethes Mutter Catharina Elisabeth (1731–1808) charakterisieren. Und sie war eine begnadete Erzählerin. Ihre Briefe sind authentische Zeugnisse ihres Wesens und ihrer »Fabulierkunst«.Sie geben lebendige und unterhaltsame Einblicke in Goethes Kindheit und Jugend, den Alltag im Großen Hirschgraben und das kulturelle Leben Frankfurts in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Der vorliegende Band präsentiert u.a. die schönsten Briefe von Frau Aja an ihren Sohn, die Schwiegertochter Christiane, ihre Enkel, die Herzogin Anna Amalia und Bettine Brentano.
"Es fehlte nicht an Krisen, denn sowohl Rilkes Lebensführung wie seine künstlerische Entwicklung stießen auf von der Heydts Kritik, etwa die »Karl und Elisabeth von der Heydt in Freundschaft« gewidmeten Neuen Gedichte I. Der Leser nimmt aber auch teil an Rilkes Venedig-Erleben: in einem unter den 123 Briefen und Karten dieses Bandes einzigartigen Brief-Essay aus dem Jahre 1908; er folgt ihm nach Ägypten und Spanien und zuletzt in die Kriegs- und Nachkriegsjahre voller Konfliktstoff, in denen das Bedürfnis nach brieflichem Austausch schwand und Bitterkeit die Freundschaft bedrohte, die erst mit Karl von der Heydts Tod am 9.8.1922 endete."
Elisabeth Borchers wurde am 27. Februar 1926 in Homberg am Niederrhein geboren. Aufgewachsen ist sie im Elsaß. Es folgten Aufenthalte in Frankreich und in den USA. Elisabeth Borchers war Mitglied des P.E.N. Zentrums der Bundesrepublik Deutschland, der Internationalen Erich Fried Gesellschaft für Literatur und Sprache in Wien und der Académie Européenne de Póesie, Luxemburg. Sie verstarb 2013 in Frankfurt am Main.
Am 24. März 1481, aller Wahrscheinlichkeit nach im Klarissenkloster zu Freiburg im Breisgau, ist die Handschrift abgeschlossen worden, die hier erstmals in seiner übersetzung vorgestellt wird. Sie zeigt in Bildern und erzählt in legendendurchwobenen Geschichten das Leben der mit 24 Jahren verstorbenen Landgräfin Elisabeth von Thüringen. Keine der heiligen Frauengestalten, Maria einmal ausgenommen, wird bis heute so verehrt wie sie. Den bemerkenswertesten Schmuck der Handschrift, die sich im Besitz des Deutschen Buch- und Schriftmuseums in Leipzig befindet, bilden die in unserer Ausgabe wiedergegebenen 14 Miniaturen von leuchtender Farbkraft und großem Liebreiz der Figuren und Szenerien.
Elisabeth Borchers wurde am 27. Februar 1926 in Homberg am Niederrhein geboren. Aufgewachsen ist sie im Elsaß. Es folgten Aufenthalte in Frankreich und in den USA. Elisabeth Borchers war Mitglied des P.E.N. Zentrums der Bundesrepublik Deutschland, der Internationalen Erich Fried Gesellschaft für Literatur und Sprache in Wien und der Académie Européenne de Póesie, Luxemburg. Sie verstarb 2013 in Frankfurt am Main.