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      • Melanie S. Wolfe

        Make sure to check out the catalog for more titles.   Melanie S. Wolfe is an up and coming author with four self-published books and several manuscripts in the pipeline. She writes fiction that includes a diverse cast of characters with themes that deal with real-world issues and sometimes have a light sci-fi or paranormal feel to them. Her favorite age group falls within the New Adult range but her works appeal to the older YA and adult reader as well. Melanie would like to find representation as well as negotiate domestic and foreign print, digital and audio rights/licensing on her current published works and her upcoming projects.  Melanie S. Wolfe grew up between Kansas City, MO, and various places in Oklahoma (USA) where she studied Liberal Arts at the University of Oklahoma. She was a military wife for ten years and served the Army community as a Relocation Clerk while stationed in Bamberg, Germany. She currently lives in Florida with her family and is loving the beach life.

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      • Wolters Kluwer Health

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        May 1982

        Tübinger Vorlesungen Band 2. Die Anfänge der Geschichtsschreibung bei den Griechen

        Herodot. Thukydides

        by Wolfgang Schadewaldt, Ingeborg Schudoma, Ingeborg Schudoma, Maria Schadewaldt

        Die griechische Geschichtsschreibung ist neben Dichtung und Philosophie ein dritter großer Themenkreis, der Wolfgang Schadewaldt sein ganzes Leben hindurch beschäftigt hat. Der zweite Band seiner Tübinger Vorlesungen enthält die beiden Vorlesungen: »Herodot. Die Anfänge der Geschichtsschreibung bei den Griechen« (1959) und »Thukydides« (1961/62). Die Tübinger Vorlesungen Wolfgang Schadewaldts liegen in vier Bänden vor: Band 1: Die Anfänge der Philosophie bei den Griechen (stw 218) Band 2: Die Anfänge der Geschichtsschreibung bei den Griechen (stw 389) Band 3: Die frühgriechische Lyrik (stw 783) Band 4: Sophokles. Euripides (stw 948)

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        November 1978

        Tübinger Vorlesungen Band 1. Die Anfänge der Philosophie bei den Griechen

        Die Vorsokratiker und ihre Voraussetzungen

        by Wolfgang Schadewaldt, Ingeborg Schudoma, Ingeborg Schudoma, Maria Schadewaldt

        Band 1 der Tübinger Vorlesungen Wolfgang Schadewaldts aus den Jahren 1950-1972 thematisiert die frühgriechische Philosophie vor ihrer Wende durch Sokrates. Ausgehend von den Anfängen des griechischen Denkens, dem Bild des Kosmos und des Menschen bei Homer, der Spekulation über Weltentstehung und Weltordnung in der Lehrdichtung Hesiods, der aus einer neuen Gesellschaft erwachsenen, politisch-philosophische Rechtsideen entwickelnden Elegiendichtung Solons erweist Schadewaldt im ersten Teil der Vorlesung die Präformation der Philosophie in der griechischen Sprache, ihrer Grammatik, ihrer Struktur. Dem schließt sich an eine Herkunfts- und Bedeutungsanalyse der bis auf Platon und Aristoteles wirksamen und noch heute denkerisch verwendeten philosophischen Begriffe. Die beiden Hauptteile der Vorlesung betreffen die erhaltenen Fragmente der vorsokratischen Philosophen wie die indirekten Zeugnisse über sie.

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        May 1991

        Tübinger Vorlesungen Band 4. Die griechische Tragödie

        Aischylos. Sophokles. Euripides

        by Wolfgang Schadewaldt, Ingeborg Schudoma, Maria Schadewaldt

        "Dieser vierte und letzte Band der Tübinger Vorlesungen Wolfgang Schadewaldts enthält die Vorlesungen zur griechischen Tragödie: »Formen- und Problemgeschichte der attischen Tragödie«, eine zweisemestrige Vorlesung mit einer allgemeinen Einführung und der Interpretation des Aischylos von 1966 und 1966/67; »Sophokles«, ebenfalls zweisemestrig, von 1969 und 1969/70; und »Euripides« von 1967. Der Band gibt einen Überblick über die große »klassische« Tragödie in ihren drei Hauptvertretern, über ihre Stellung in der Geschichte der griechischen Dichtung, ihren Bezug zur historischen Umwelt des 5. Jahrhunderts sowie - in einzelnen Ausblicken - ihre Fortwirkung auf die spätere Dichtung und Dramatik bis auf unsere Zeit."

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        1983

        Griechisches Theater

        Aischylos. Sophokles, Aristophanes, Menander

        by Wolfgang Schadewaldt

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        October 1972

        Lysistrata

        Bühnenfassung. Übersetzung und Bearbeitung Wolfgang Schadewaldt

        by Aristophanes, Wolfgang Schadewaldt

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        December 1993

        Aias

        by Sophokles, Hellmut Flashar, Wolfgang Schadewaldt

        Sophokles wurde 496 v. Chr. im attischen Demos Kolonos als Sohn eines wohlhabenden Unternehmers geboren. Er genoss eine sehr gute Erziehung und Ausbildung, verkehrte in Intellektuellenkreisen, übernahm bald verschiedene politische Ämter und wirkte im kulturellen und politischen Leben Athens mit. Bereits als 25-jähriger gewann Sophokles die Dionysien, ein Wettstreit zwischen Dichtern im Dionysostheater, mit seiner Tetralogie Triptolemos. Auch seine weiteren Stücke wie Antigone, Philoktet und Ödipus wurden zu großen Erfolgen. Von seinem äußerst umfangreichen Werk sind leider nur sieben Tragödien überliefert. Sophokles gilt als Neuerfinder der attischen Tragödie: er führte den dritten Schauspieler ein, die Schauspieler für seine Stücke wurden passend zur Rolle ausgewählt, er erhöhte die Zahl der Chorsänger von 12 auf 15 und integrierte den Chor in das Stück, und außerdem wurde zum ersten Mal die Handlung durch Bühnenbilder verdeutlicht. Durch diese Neurungen wurde das Schauspiel lebendiger, spannender und dramatischer. Erstmals bei Sophokles wird der Mensch als Individuum mit all seinen Fehlern und die Götter nicht mehr nur verehrend dargestellt. Er gilt als Meister der tragischen Ironie, der gedanklichen Tiefe und sprachlichen Ausdruckskraft. Im Alter von etwa neunzig Jahren ist Sophokles 406 oder 405 v. Chr. gestorben. Kurz nach seinem Tod wurde ihm zu Ehren eine Statue im Dionysostheater aufgestellt.

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        November 1994

        Elektra

        by Sophokles, Hellmut Flashar, Wolfgang Schadewaldt

        Sophokles wurde 496 v. Chr. im attischen Demos Kolonos als Sohn eines wohlhabenden Unternehmers geboren. Er genoss eine sehr gute Erziehung und Ausbildung, verkehrte in Intellektuellenkreisen, übernahm bald verschiedene politische Ämter und wirkte im kulturellen und politischen Leben Athens mit. Bereits als 25-jähriger gewann Sophokles die Dionysien, ein Wettstreit zwischen Dichtern im Dionysostheater, mit seiner Tetralogie Triptolemos. Auch seine weiteren Stücke wie Antigone, Philoktet und Ödipus wurden zu großen Erfolgen. Von seinem äußerst umfangreichen Werk sind leider nur sieben Tragödien überliefert. Sophokles gilt als Neuerfinder der attischen Tragödie: er führte den dritten Schauspieler ein, die Schauspieler für seine Stücke wurden passend zur Rolle ausgewählt, er erhöhte die Zahl der Chorsänger von 12 auf 15 und integrierte den Chor in das Stück, und außerdem wurde zum ersten Mal die Handlung durch Bühnenbilder verdeutlicht. Durch diese Neurungen wurde das Schauspiel lebendiger, spannender und dramatischer. Erstmals bei Sophokles wird der Mensch als Individuum mit all seinen Fehlern und die Götter nicht mehr nur verehrend dargestellt. Er gilt als Meister der tragischen Ironie, der gedanklichen Tiefe und sprachlichen Ausdruckskraft. Im Alter von etwa neunzig Jahren ist Sophokles 406 oder 405 v. Chr. gestorben. Kurz nach seinem Tod wurde ihm zu Ehren eine Statue im Dionysostheater aufgestellt.

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        January 1996

        Ödipus auf Kolonos

        by Sophokles, Hellmut Flashar, Wolfgang Schadewaldt

        Der blinde, von Theben ausgestoßene Ödipus findet nach den Leiden einer lebenslangen Wanderung im heiligen Bezirk der Eumeniden auf dem Hügel Kolonos Aufnahme, und im Tod dort als Heros fortlebend, bringt er dem Land Wohlfahrt und Segen.

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        February 2000

        Die Frauen von Trachis

        by Sophokles, Hellmut Flashar, Wolfgang Schadewaldt

        Sophokles wurde 496 v. Chr. im attischen Demos Kolonos als Sohn eines wohlhabenden Unternehmers geboren. Er genoss eine sehr gute Erziehung und Ausbildung, verkehrte in Intellektuellenkreisen, übernahm bald verschiedene politische Ämter und wirkte im kulturellen und politischen Leben Athens mit. Bereits als 25-jähriger gewann Sophokles die Dionysien, ein Wettstreit zwischen Dichtern im Dionysostheater, mit seiner Tetralogie Triptolemos. Auch seine weiteren Stücke wie Antigone, Philoktet und Ödipus wurden zu großen Erfolgen. Von seinem äußerst umfangreichen Werk sind leider nur sieben Tragödien überliefert. Sophokles gilt als Neuerfinder der attischen Tragödie: er führte den dritten Schauspieler ein, die Schauspieler für seine Stücke wurden passend zur Rolle ausgewählt, er erhöhte die Zahl der Chorsänger von 12 auf 15 und integrierte den Chor in das Stück, und außerdem wurde zum ersten Mal die Handlung durch Bühnenbilder verdeutlicht. Durch diese Neurungen wurde das Schauspiel lebendiger, spannender und dramatischer. Erstmals bei Sophokles wird der Mensch als Individuum mit all seinen Fehlern und die Götter nicht mehr nur verehrend dargestellt. Er gilt als Meister der tragischen Ironie, der gedanklichen Tiefe und sprachlichen Ausdruckskraft. Im Alter von etwa neunzig Jahren ist Sophokles 406 oder 405 v. Chr. gestorben. Kurz nach seinem Tod wurde ihm zu Ehren eine Statue im Dionysostheater aufgestellt.

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        October 2000

        CalenDarium Johann Wolfgang Goethe 2001

        10 Exemplare in Verkaufsbox

        by Johann Wolfgang Goethe

        Johann Wolfgang Goethe, am 28. August 1749 in Frankfurt am Main geboren, absolvierte ein Jurastudium und trat dann in den Regierungsdienst am Hof von Weimar ein. 1773 veröffentlichte er Götz von Berlichingen (anonym) und 1774 Die Leiden des jungen Werthers. Es folgte eine Vielzahl weiterer Veröffentlichungen, zu den berühmtesten zählen Italienische Reise (1816/1817), Wilhelm Meisters Lehrjahre (1798) und Faust (1808). Johann Wolfgang Goethe starb am 22. März 1832 in Weimar.

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        January 1981

        Leben des Benvenuto Cellini florentinischen Goldschmieds und Bildhauers von ihm selbst geschrieben, aus dem Italienischen und mit einem Anhange herausgegeben von Johann Wolfgang Goethe

        by Benvenuto Cellini, Johann Wolfgang Goethe, Johann Wolfgang Goethe, Harald Keller

        Johann Wolfgang Goethe, am 28. August 1749 in Frankfurt am Main geboren, absolvierte ein Jurastudium und trat dann in den Regierungsdienst am Hof von Weimar ein. 1773 veröffentlichte er Götz von Berlichingen (anonym) und 1774 Die Leiden des jungen Werthers. Es folgte eine Vielzahl weiterer Veröffentlichungen, zu den berühmtesten zählen Italienische Reise (1816/1817), Wilhelm Meisters Lehrjahre (1798) und Faust (1808). Johann Wolfgang Goethe starb am 22. März 1832 in Weimar. Johann Wolfgang Goethe, am 28. August 1749 in Frankfurt am Main geboren, absolvierte ein Jurastudium und trat dann in den Regierungsdienst am Hof von Weimar ein. 1773 veröffentlichte er Götz von Berlichingen (anonym) und 1774 Die Leiden des jungen Werthers. Es folgte eine Vielzahl weiterer Veröffentlichungen, zu den berühmtesten zählen Italienische Reise (1816/1817), Wilhelm Meisters Lehrjahre (1798) und Faust (1808). Johann Wolfgang Goethe starb am 22. März 1832 in Weimar.

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