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Adaiyaalam
Adaiyaalam means identity. 1998 was a time when secular India was slowly moving towards religiosity. Adaiyaalam was founded with the support of like-minded friends to publish the voices of people who were oppressed culturally and politically, Not-for-profit. We aim to bring out the works of marginalised people like Dalits, minorities, women, children, tribals, villagers and other unrepresented people. We continue our journey embracing a diverse range of work in literature, non-fiction, philosophy, politics, and new genres of storytelling. We are proud to say that till today, we have published more than five hundred titles. Adaiyaalam has managed to bring more than a hundred translated works into Tamil language collaborating with 54 international publishing houses. Adaiyaalam plays an important role in social change. We live in an era where most of the publishing world is only focused on making profits the priority. We at adaiyaalam encourage originality and alternative narratives. Join our journey.
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Promoted ContentNovember 2014
Glückliche Liebe und andere Gedichte
by Wisława Szymborska, Renate Schmidgall, Karl Dedecius, Adam Zagajewski
Kurz vor ihrem Tod im Februar 2012 hat die polnische Dichterin und Nobelpreisträgerin Wisława Szymborska mit ihrem deutschen Übersetzer Karl Dedecius noch einen Gedichtband zusammengestellt, der auf Deutsch erscheinen sollte. Diese Auswahl von Gedichten aus den Jahren 2005 bis 2011 ist zu ihrem Vermächtnis geworden. »Glückliche Liebe. Ist das normal, / ernst zu nehmen, ist das nützlich – / was hat die Welt von zwei Menschen, / die die Welt nicht sehen? / ... / ... /
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Promoted ContentAugust 2012
Glückliche Liebe und andere Gedichte
by Wisława Szymborska
»Szymborska ist ein Phänomen der Unwiederholbarkeit, ganz gleich, ob wir die Trauer, den Tiefsinn oder den wunderbaren Humor ihrer Gedichte auf uns wirken lassen«, sagte Karl Dedecius, der Freund und Übersetzer der Dichterin. Den staunend-ungläubigen Blick auf das Leben, jenes Spiel mit ungelernten Regeln – ihn hat sie bis zuletzt in jedem Gedicht neu ausprobiert. Aus den Kinderfragen nach dem Hier und Anderswo, nach dem Gewesenen und dem Möglichen formt sie Gebilde von berührender Aufrichtigkeit. Der Band mit Gedichten aus den Jahren 2005 bis 2011 wurde noch mit Wisława Szymborska zusammen geplant. Nun ist er zu ihrem Vermächtnis geworden.
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Trusted PartnerJune 2023
»Sie sollten dringend den Kugelschreiber wechseln«
Anregungen für angehende Literaten
by Wisława Szymborska, Renate Schmidgall
Wisława Szymborska, die berühmte polnische Dichterin und Literaturnobelpreisträgerin, widmete sich regelmäßig auch den Anliegen des literarischen Nachwuchses. In der polnischen Wochenzeitschrift »Literarisches Leben« beantwortete sie Hilfegesuche und Fragen von angehenden Autorinnen und Autoren, nahm zu eingereichten Manuskripten Stellung und offenbarte mit charmanter spitzer Feder ihre reiche Erfahrung als Leserin und Literatin. Wenn Sie dichten und der Kugelschreiber schmiert oder die Verse an die Liebe, die Freundschaft, die Jahreszeiten hinken, dann sind Sie hier richtig: Wisława Szymborska weiß Rat. Ihre »Anregungen für angehende Literaten« sind wunderbar pointiert und so heiter wie selbstironisch, denn die Fallstricke des literarischen Geschäfts kannte sie aus der eigenen Anschauung.
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Trusted PartnerJuly 2005
Der Augenblick/Chwila
Gedichte
by Wisława Szymborska, Karl Dedecius
»So weit das Auge reicht, herrscht hier der Augenblick. / Einer dieser irdischen Augenblicke, / die man zu verweilen bittet.« Nach der Zuerkennung des Literaturnobelpreises 1996 publizierte WisŽawa Szymborska (geboren 1923) erst vor drei Jahren wieder einen neuen Gedichtband, Chwila (Der Augenblick), der hier, vermehrt um weitere neue Gedichte, polnisch und in der deutschen Übertragung von Karl Dedecius erscheint.
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Trusted PartnerOctober 2008
Polnische Gedichte des 20. Jahrhunderts
Polnisch und deutsch
by Karl Dedecius, Karl Dedecius
Für Karl Dedecius, den überragenden Mittler polnischer Literatur in Deutschland, stand stets die Lyrik im Zentrum seiner übersetzerischen Arbeit. Von den Nobelpreisträgern Wislawa Szymborska und Czeslaw Milosz, von Tadeusz Rózewicz und Zbigniew Herbert bis zu Adam Zagajewski und Ryszard Krynicki hat er die wichtigsten Dichter der zweiten Jahrhunderthälfte entdeckt. Die ersten Autoren, die er in den fünfziger Jahren zugänglich machte, waren seine Altersgenossen, die im Krieg gegen die Deutschen umgekommen waren. Als Summe seines Lebens hat Dedecius nun die Gedichte des 20. Jahrhunderts versammelt, die er für die bedeutendsten, die bleibenden hält. Nicht zufällig lesen sie sich wie ein Geschichtszeugnis dieser für die Polen so dramatischen und tragischen Epoche. Kein polnischer Dichter konnte es je beim Gespräch über Bäume bewenden lassen. Die zehn Kapitel des Bandes sind thematisch komponiert, beginnend mit der Reflexion über die Arbeit des Dichters bis hin zu den Erfahrungen des Exils und der west-östlichen Passagen. Jedes Kapitel, chronologisch aufgebaut, ist ein konzentrierter Durchgang durch die Geschichte der polnischen Lyrik, vom „Jungen Polen“ um 1900 bis ins Jahrzehnt nach der Wende.
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Trusted PartnerFebruary 1997
Salz
Gedichte
by Wisława Szymborska, Karl Dedecius, Karl Dedecius
Wisława Szymborska, 1923 in Kórnik bei Posen geboren, 2012 in Krakau gestorben, debütierte 1945 mit dem Gedicht »Ich suche das Wort«, ihr erster Gedichtband »Deshalb leben wir« erschien 1952. 1996 wurde ihr der Nobelpreis für Literatur verliehen.
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Trusted PartnerJune 2023
Gesammelte Gedichte
Geschenkausgabe zum 100. Geburtstag der Literaturnobelpreisträgerin
by Wisława Szymborska
Wisława Szymborska ist nicht nur eine der berühmtesten europäischen Dichterinnen, sondern auch eine der meistgelesenen. Das verdankt sich nicht zuletzt ihrem überbordenden Esprit, ihrem geistreichen Witz und ihrer Lebensklugheit, deren Anziehungskraft ungebrochen sind. Am 2. Juli 2023 wäre die Dichterin 100 Jahre geworden. Gesammelte Gedichte vereint sämtliche auf Deutsch erschienenen Gedichte der Literaturnobelpreisträgerin in einer handlichen Geschenkausgabe. Angefangen von den ersten veröffentlichten Gedichten aus dem Jahr 1945 bis zum letzten Gedichtband, den die Dichterin kurz vor ihrem Tod 2012 noch zusammenstellte, lässt sich hier ein wunderbar zeitloses lyrisches Werk erkunden – eine Einladung zur Begegnung und Wiederbegegnung mit Wisława Szymborska und ihrer unvergleichlichen ironischen Eleganz.
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Trusted PartnerJune 2023
»Sie sollten dringend den Kugelschreiber wechseln«
Anregungen für angehende Literaten
by Wisława Szymborska, N.N.
Wisława Szymborska, die berühmte polnische Dichterin und Literaturnobelpreisträgerin, widmete sich regelmäßig auch den Anliegen des literarischen Nachwuchses. In der polnischen Wochenzeitschrift »Literarisches Leben« beantwortete sie Hilfegesuche und Fragen von angehenden Autorinnen und Autoren, nahm zu eingereichten Manuskripten Stellung und offenbarte mit charmanter spitzer Feder ihre reiche Erfahrung als Leserin und Literatin. Wenn Sie dichten und der Kugelschreiber schmiert oder die Verse an die Liebe, die Freundschaft, die Jahreszeiten hinken, dann sind Sie hier richtig: Wisława Szymborska weiß Rat. Ihre »Anregungen für angehende Literaten« sind wunderbar pointiert und so heiter wie selbstironisch, denn die Fallstricke des literarischen Geschäfts kannte sie aus der eigenen Anschauung.
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Trusted PartnerMay 2005
Liebesgedichte
by Wisława Szymborska, Karl Dedecius, Karl Dedecius
Beide sind überzeugt, / sie habe ein plötzliches Gefühl vereint. / Diese Gewißheit ist schön, / doch die Ungewißheit ist schöner« – Liebe gehört für Szymborska zum Alltag, ist etwas, das schon seit jeher ge- und erlebt wurde; so hütet sie sich vor großen Worten, ist bisweilen ironisch. Sie kartographiert die Augenblicke, und mit einfachsten sprachlichen Mitteln gelingt ihr die hohe Kunst der verdichteten Weltbetrachtung.Szymborska, die 1996 mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet wurde, gilt als Schöpferin einer eigenen poetischen Sprache; keines ihrer Gedichte gleicht dem anderen. So überraschen auch ihre Liebesgedichte mit einer Fülle von Inhalten und Stimmungen.
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Trusted PartnerSeptember 1998
Dich anschaun
Liebesgedichte
by Adam Mickiewicz, Karl Dedecius, Karl Dedecius
Karl Dedecius, 1921 in Lodz geboren, galt als bedeutendster Mittler polnischer Literatur und Kultur in Deutschland. Als Übersetzer hunderter Bücher, Autor zahlloser Reden und Aufsätze, Herausgeber der Polnischen Bibliothek, Gründer des Deutschen Polen-Instituts in Darmstadt wurde er vielfach gewürdigt und ausgezeichnet, u.a. mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels (1990), dem Orden des Weißen Adlers (1999) in Polen und dem Deutschen Nationalpreis (2010). Karl Dedecius starb am 26. Februar 2016 im Alter von 94 Jahren in Frankfurt am Main. Karl Dedecius, 1921 in Lodz geboren, galt als bedeutendster Mittler polnischer Literatur und Kultur in Deutschland. Als Übersetzer hunderter Bücher, Autor zahlloser Reden und Aufsätze, Herausgeber der Polnischen Bibliothek, Gründer des Deutschen Polen-Instituts in Darmstadt wurde er vielfach gewürdigt und ausgezeichnet, u.a. mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels (1990), dem Orden des Weißen Adlers (1999) in Polen und dem Deutschen Nationalpreis (2010). Karl Dedecius starb am 26. Februar 2016 im Alter von 94 Jahren in Frankfurt am Main.
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Trusted PartnerMay 2011
Meine polnische Bibliothek
Literatur aus neun Jahrhunderten
by Karl Dedecius, Stefanie Peter
Karl Dedecius, für seine Vermittlung zwischen Polen und Deutschen mit vielen Preisen und Ehrungen bedacht, legt mit "Meine polnische Bibliothek" die Summe seiner lebenslangen Beschäftigung mit der Kultur und Literatur unseres Nachbarlandes vor. Die Anthologie versammelt die wichtigsten und besten Autoren der polnischen Kultur- und Geistesgeschichte vom Mittelalter bis in die 1990er Jahre. Sie gibt einen Einblick in die Geschichte eines Landes, das sich im Mittelalter von der Ostsee bis zum Schwarzen Meer erstreckte. Im 18. Jahrhundert von der Landkarte getilgt, erstand Polen erst nach dem Ersten Weltkrieg wieder als souveräner Staat. Es folgten Krieg, Holocaust und Emigration, die großen Tragödien des 20. Jahrhunderts, die ihre Spuren in der Literatur hinterließen. "Meine polnische Bibliothek" ist eine Entdeckungsreise in die polnische Literatur, die Karl Dedecius mit den ersten, noch lateinisch schreibenden Chronisten eröffnet und mit ausgewählten Prosaminiaturen und Gedichten von Autoren wie Zbigniew Herbert und Slawomir Mrozek, den Nobelpreisträgern Wislawa Szymborska und Czeslaw Milosz beschließt.
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Trusted PartnerFebruary 1996
Hundert Freuden
Gedichte
by Wisława Szymborska, Karl Dedecius, Karl Dedecius, Jerzy Kwiatkowski, Elisabeth Borchers
»Hundert Freuden« enthält eine Auswahl aus Wislawa Szymborskas Gesamtwerk von 1945 bis 1986. Ebenfalls im Suhrkamp Verslag sind erschienen: »Salz.« Gedichte (1973), »Deshalb leben wir.« Gedichte (1980) und »Auf Wiedersehen. Bis morgen.« Gedichte (1995)
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Trusted PartnerDecember 1980
Zeichen im Dunkel
Poesie und Poetik
by Miłosz Czesław, Karl Dedecius, Karl Dedecius, Renate Kroll
Czeslaw Milosz (1911–2004) zählt zu den wichtigsten Schriftstellern und Intellektuellen Polens im 20. Jahrhundert. Aus der Gegend von Wilna stammend, lebte er von 1951 an im Exil; 1961 bis 1978 war er Professor in Berkeley. 1980 wurde er mit dem Literaturnobelpreis ausgezeichnet. Wenige Jahre vor seinem Lebensende kehrte er nach Polen zurück. Zu seinen bekanntesten Büchern zählen der Gedichtband Ocalenie (Rettung, 1945); die Essaybände Verführtes Denken (1953, dt.: 1953) und West- und östliches Gelände (1959, dt.: 1961) sowie der Roman Das T al der Issa (1955, dt.: 1957). Karl Dedecius, 1921 in Lodz geboren, galt als bedeutendster Mittler polnischer Literatur und Kultur in Deutschland. Als Übersetzer hunderter Bücher, Autor zahlloser Reden und Aufsätze, Herausgeber der Polnischen Bibliothek, Gründer des Deutschen Polen-Instituts in Darmstadt wurde er vielfach gewürdigt und ausgezeichnet, u.a. mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels (1990), dem Orden des Weißen Adlers (1999) in Polen und dem Deutschen Nationalpreis (2010). Karl Dedecius starb am 26. Februar 2016 im Alter von 94 Jahren in Frankfurt am Main. Karl Dedecius, 1921 in Lodz geboren, galt als bedeutendster Mittler polnischer Literatur und Kultur in Deutschland. Als Übersetzer hunderter Bücher, Autor zahlloser Reden und Aufsätze, Herausgeber der Polnischen Bibliothek, Gründer des Deutschen Polen-Instituts in Darmstadt wurde er vielfach gewürdigt und ausgezeichnet, u.a. mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels (1990), dem Orden des Weißen Adlers (1999) in Polen und dem Deutschen Nationalpreis (2010). Karl Dedecius starb am 26. Februar 2016 im Alter von 94 Jahren in Frankfurt am Main.
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Trusted PartnerNovember 2006
Ein Europäer aus Lodz
Erinnerungen
by Karl Dedecius
Kaum jemand in den westdeutschen Verlagen der fünfziger Jahre wollte etwas von den unbekannten jungen Polen Milosz, Szymborska, Herbert, Rózewicz hören, deren Gedichte ihnen auf den Schreibtisch flatterten, eingeschickt von einem Geschäftsstellenleiter der Allianz-Versicherung, Karl Dedecius, der sich auf mühevollen Wegen - und der Tätigkeit im Dienst der feindlichen Großmächte verdächtigt - Bücher aus Polen kommen ließ und an den Abenden und Wochenenden Gedichte übersetzte. Was trieb diesen Menschen an, dessen Lebenswerk heute zum Inbegriff der deutsch-polnischen Verständigung geworden ist? Aufgewachsen im vielsprachigen Milieu der Textilmetropole Lodz als Sohn einer schwäbischen Mutter und eines böhmisch-deutschen Vaters, wurde er mit Ausbruch des Krieges zum polnischen Arbeitsdienst, dann zur deutschen Wehrmacht eingezogen und geriet 1943 in Stalingrad in siebenjährige russische Kriegsgefangenschaft. Wie er im Lager die russische Literatur entdeckt und Lermontow-Gedichte zu übertragen beginnt, wie er über Weimar in den Westen flüchtet, seine polnischen Dichterfreunde kennenlernt und diesseits und jenseits der Grenze gegen Antipathie und Feindseligkeit kämpft - das ist so bewegend wie spannend zu lesen. Ein außergewöhnliches Leben, das den schwierigen Annäherungsprozeß zwischen Deutschland und Polen nach dem Zweiten Weltkrieg widerspiegelt.
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Trusted PartnerOctober 1982
Die Dichter Polens
Hundert Autoren vom Mittelalter bis heute
by Karl Dedecius, Eryk Lipin'ski, Karl Dedecius
Karl Dedecius, 1921 in Lodz geboren, galt als bedeutendster Mittler polnischer Literatur und Kultur in Deutschland. Als Übersetzer hunderter Bücher, Autor zahlloser Reden und Aufsätze, Herausgeber der Polnischen Bibliothek, Gründer des Deutschen Polen-Instituts in Darmstadt wurde er vielfach gewürdigt und ausgezeichnet, u.a. mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels (1990), dem Orden des Weißen Adlers (1999) in Polen und dem Deutschen Nationalpreis (2010). Karl Dedecius starb am 26. Februar 2016 im Alter von 94 Jahren in Frankfurt am Main. Karl Dedecius, 1921 in Lodz geboren, galt als bedeutendster Mittler polnischer Literatur und Kultur in Deutschland. Als Übersetzer hunderter Bücher, Autor zahlloser Reden und Aufsätze, Herausgeber der Polnischen Bibliothek, Gründer des Deutschen Polen-Instituts in Darmstadt wurde er vielfach gewürdigt und ausgezeichnet, u.a. mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels (1990), dem Orden des Weißen Adlers (1999) in Polen und dem Deutschen Nationalpreis (2010). Karl Dedecius starb am 26. Februar 2016 im Alter von 94 Jahren in Frankfurt am Main.
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Trusted PartnerNovember 1995
Bedenke, bevor du denkst
2222 Aphorismen, Sentenzen und Gedankensplitter der letzten hundert Jahre
by Karl Dedecius, Karl Dedecius
Karl Dedecius, 1921 in Lodz geboren, galt als bedeutendster Mittler polnischer Literatur und Kultur in Deutschland. Als Übersetzer hunderter Bücher, Autor zahlloser Reden und Aufsätze, Herausgeber der Polnischen Bibliothek, Gründer des Deutschen Polen-Instituts in Darmstadt wurde er vielfach gewürdigt und ausgezeichnet, u.a. mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels (1990), dem Orden des Weißen Adlers (1999) in Polen und dem Deutschen Nationalpreis (2010). Karl Dedecius starb am 26. Februar 2016 im Alter von 94 Jahren in Frankfurt am Main. Karl Dedecius, 1921 in Lodz geboren, galt als bedeutendster Mittler polnischer Literatur und Kultur in Deutschland. Als Übersetzer hunderter Bücher, Autor zahlloser Reden und Aufsätze, Herausgeber der Polnischen Bibliothek, Gründer des Deutschen Polen-Instituts in Darmstadt wurde er vielfach gewürdigt und ausgezeichnet, u.a. mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels (1990), dem Orden des Weißen Adlers (1999) in Polen und dem Deutschen Nationalpreis (2010). Karl Dedecius starb am 26. Februar 2016 im Alter von 94 Jahren in Frankfurt am Main.
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Trusted PartnerOctober 1983
Der Monarch und der Dichter. Polnische Bibliothek
Polnische Märchen und Legenden. Gesammelt von Karl Dedecius. Begründet und herausgegeben von Karl Dedecius, Deutsches Polen-Institut Darmstadt. Gefördert von der Robert Bosch Stiftung. Redaktion: Andreas Lawaty und Wolfram Schäfer
by Karl Dedecius, Karl Dedecius
Karl Dedecius, 1921 in Lodz geboren, galt als bedeutendster Mittler polnischer Literatur und Kultur in Deutschland. Als Übersetzer hunderter Bücher, Autor zahlloser Reden und Aufsätze, Herausgeber der Polnischen Bibliothek, Gründer des Deutschen Polen-Instituts in Darmstadt wurde er vielfach gewürdigt und ausgezeichnet, u.a. mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels (1990), dem Orden des Weißen Adlers (1999) in Polen und dem Deutschen Nationalpreis (2010). Karl Dedecius starb am 26. Februar 2016 im Alter von 94 Jahren in Frankfurt am Main. Karl Dedecius, 1921 in Lodz geboren, galt als bedeutendster Mittler polnischer Literatur und Kultur in Deutschland. Als Übersetzer hunderter Bücher, Autor zahlloser Reden und Aufsätze, Herausgeber der Polnischen Bibliothek, Gründer des Deutschen Polen-Instituts in Darmstadt wurde er vielfach gewürdigt und ausgezeichnet, u.a. mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels (1990), dem Orden des Weißen Adlers (1999) in Polen und dem Deutschen Nationalpreis (2010). Karl Dedecius starb am 26. Februar 2016 im Alter von 94 Jahren in Frankfurt am Main.
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Trusted PartnerJune 1992
Die Hochzeit
Drama in drei Akten
by Stanislaw Wyspianski, Karl Dedecius, Karl Dedecius, Manfred Mack
Karl Dedecius, 1921 in Lodz geboren, galt als bedeutendster Mittler polnischer Literatur und Kultur in Deutschland. Als Übersetzer hunderter Bücher, Autor zahlloser Reden und Aufsätze, Herausgeber der Polnischen Bibliothek, Gründer des Deutschen Polen-Instituts in Darmstadt wurde er vielfach gewürdigt und ausgezeichnet, u.a. mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels (1990), dem Orden des Weißen Adlers (1999) in Polen und dem Deutschen Nationalpreis (2010). Karl Dedecius starb am 26. Februar 2016 im Alter von 94 Jahren in Frankfurt am Main. Karl Dedecius, 1921 in Lodz geboren, galt als bedeutendster Mittler polnischer Literatur und Kultur in Deutschland. Als Übersetzer hunderter Bücher, Autor zahlloser Reden und Aufsätze, Herausgeber der Polnischen Bibliothek, Gründer des Deutschen Polen-Instituts in Darmstadt wurde er vielfach gewürdigt und ausgezeichnet, u.a. mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels (1990), dem Orden des Weißen Adlers (1999) in Polen und dem Deutschen Nationalpreis (2010). Karl Dedecius starb am 26. Februar 2016 im Alter von 94 Jahren in Frankfurt am Main.
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Trusted PartnerApril 1980
Die Grüne Gans
Das kleinste Theater der Welt. Deutsch aufgeführt von Karl Dedecius. Kostüme von Sl'awomir Mroz#'ek
by Konstanty Ildefons Gałczyński, Sławomir Mrożek, Karl Dedecius, Karl Dedecius
Karl Dedecius, 1921 in Lodz geboren, galt als bedeutendster Mittler polnischer Literatur und Kultur in Deutschland. Als Übersetzer hunderter Bücher, Autor zahlloser Reden und Aufsätze, Herausgeber der Polnischen Bibliothek, Gründer des Deutschen Polen-Instituts in Darmstadt wurde er vielfach gewürdigt und ausgezeichnet, u.a. mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels (1990), dem Orden des Weißen Adlers (1999) in Polen und dem Deutschen Nationalpreis (2010). Karl Dedecius starb am 26. Februar 2016 im Alter von 94 Jahren in Frankfurt am Main. Karl Dedecius, 1921 in Lodz geboren, galt als bedeutendster Mittler polnischer Literatur und Kultur in Deutschland. Als Übersetzer hunderter Bücher, Autor zahlloser Reden und Aufsätze, Herausgeber der Polnischen Bibliothek, Gründer des Deutschen Polen-Instituts in Darmstadt wurde er vielfach gewürdigt und ausgezeichnet, u.a. mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels (1990), dem Orden des Weißen Adlers (1999) in Polen und dem Deutschen Nationalpreis (2010). Karl Dedecius starb am 26. Februar 2016 im Alter von 94 Jahren in Frankfurt am Main.
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Trusted PartnerMarch 2004
Das Flugzeug aus Karton
by Andrzej Stasiuk, Renate Schmidgall
Andrzej Stasiuk, der in Polen als wichtigster jüngerer Gegenwartsautor gilt, wurde 1960 in Warschau geboren, debütierte 1992 mit dem Erzählband Mury Hebronu (Die Mauer von Hebron), in dem er über seine Gewalterfahrung im Gefängnis schreibt. Stasiuk wurde 1980 zur Armee eingezogen, desertierte nach neun Monaten und verbüßte seine Strafe in Militär- und Zivilgefängnissen. 1986 zog er nach Czarne, ein Bergdorf in den Beskiden. 1994 erschienen Wiersze milosne i nie (Nicht nur Liebesgedichte), 1995 Opowiesci Galicyjskie (Galizische Erzählungen) und Bialy Kruk (Der weiße Rabe; 1998 bei Rowohlt Berlin), 1996 der Erzählband Przez rzeke (Über den Fluss; diesem Band ist Die Reise entnommen) und 1997 Dukla. 2002 erhält er den von den Partnerstädten Thorn (Polen) und Göttingen gemeinsam gestifteten Samuel-Bogumil-Linde-Literaturpreis. Den literarischen Jahrespreis Nike erhielt Andrzej Stasiuk 2005 für sein Buch Unterwegs nach Babadag. Sein vielfach ausgezeichnetes Werk erscheint in 30 Ländern. 2016 wurde er mit dem Staatspreis für europäische Literatur 2016 ausgezeichnet. Renate Schmidgall, geboren am 26. März 1955 in Heilbronn, ist deutsche Übersetzerin polnischer Literatur und lebt in Darmstadt. Sie studierte Slawistik und Germanistik in Heidelberg und war anschließend als Bibliothekarin am Deutschen Polen-Institut beschäftigt. Von 1990 bis 1996 arbeitete sie dort als wissenschaftliche Mitarbeiterin. Seither ist sie als freie Übersetzerin tätig.