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Promoted ContentAugust 1982
Das Individuum im öffentlichen Austausch
Mikrostudien zur öffentlichen Ordnung
by Erving Goffman, Rolf Wiggershaus, Renate Wiggershaus
Erving Goffman untersucht in diesem Buch die allgemeinen Merkmale und Strukturen alltäglicher Interaktionspraktiken.
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Trusted PartnerOctober 1983
Sprechakte
Ein sprachphilosophischer Essay
by John R. Searle, Rolf Wiggershaus, Renate Wiggershaus
Searles Essay über Sprechakte steht in der Tradition der angelsächsischen ordinary language philosophy, die sich - nach dem Scheitern der Versuche, eine ›ideale‹ empiristische Wissenschaftssprache zu konstruieren - darauf konzentriert, das faktische Funktionieren der natürlichen Sprache zu beschreiben. Austin hatte bemerkt, daß wir mit bestimmten Äußerungen (wie Grüßen, Danken oder Versprechen) zugleich eine Handlung vollziehen, und hatte diesen ›performativen‹ Charakter später auf alle sprachlichen Äußerungen ausgedehnt. Searle knüpft an diese Entdeckung an und liefert mit dem vorliegenden Werk einen Entwurf jener von Austin geforderten »neuen Theorie, die vollständig und allgemein darlegt, was man tut, wenn man etwas sagt«.
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Trusted PartnerAugust 1987
Virginia Woolf
Leben und Werk in Texten und Bildern. Von Renate Wiggershaus
by Renate Wiggershaus
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Die deutschen Weintäler
Ein Führer durch Landschaften mit ihren Weinen und Kulturen
by Renate Wiggershaus
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Trusted PartnerJune 1978
Geschichte meines Lebens
Aus ihrem autobiographischen Werk ausgewählt und mit einer Einleitung versehen von Renate Wiggershaus
by George Sand, Renate Wiggershaus
Die Schriftstellerin George Sand wurde am 1. Juli 1804 unter dem Namen Amantine-Aurore-Lucile Dupin in Paris geboren und starb am 8. Juni 1876 in Nohant-Vic (Frankreich). Zu ihren bekanntesten Werken gehören die Romane Indiana (1832) und Lélia (1833). Bekannt wurde sie darüber hinaus auch durch ihre gesellschaftskritischen Schriften.
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Trusted PartnerMay 1987
Konterrevolution und Revolte. Zeit-Messungen. Die Permanenz der Kunst. Schriften in 9 Bänden. Band 9
by Herbert Marcuse, Renate Wiggershaus
Herbert Marcuse wurde am 19. Juli 1898 in Berlin geboren. Marcuse studierte zwischen 1918 und 1922 in Berlin und Freiburg. Nach seiner Promotion über den deutschen Künstlerroman war er im Berliner Buchhandel und Verlagswesen tätig, bevor er ab 1928 sein Philosophiestudium bei Edmund Husserl und Martin Heidegger in Freiburg fortsetzte. Aufgrund von Hitlers Machtübernahme scheiterte sein Vorhaben, bei Max Horkheimer in Frankfurt zu habilitieren. 1933 emigrierte Marcuse in die Schweiz und ein Jahr später nach New York, wo er eine Stelle am ebenfalls übergesiedelten Institut für Sozialforschung antreten konnte und zu einem Mitbegründer der Kritischen Theorie wurde. Nach dem Krieg kehrte Marcuse vorerst nicht nach Europa zurück und lehrte an verschieden renommierten Universitäten der USA, wo er viele seiner großen Werke verfasste. Später lehrte er im Rahmen einer außerordentlichen Professur auch an der Freien Universität Berlin. Herbert Marcuse starb am 29. Juli 1979 in Starnberg.
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Trusted PartnerJune 1971
Der Prozeß von Chicago
Aus dem Amerikanischen übersetzt von Renate und Rolf Wiggershaus
by Tom Hayden, Renate Wiggershaus
Im Mittelpunkt dieses Buches stehen der Polizei-Einsatz gegen Demonstranten auf dem Parteitag der Demokratischen Partei im August 1968 in Chicago und der Prozeß gegen acht dieser Demonstranten, der vom September 1969 bis Februar 1970 in Chicago stattfand; unter den Angeklagten befand sich auch Bobby Seale, der Vorsitzende der Black Panther Party. In beiden Ereignissen dokumentierte sich die neue Strategie von Regierung und Justiz zur Zerschlagung der radikalen Opposition im Lande. Hayden deckt die Wurzeln dieser Strategie auf, ihre ideologischen Implikationen und ihre Ziele.
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Trusted PartnerNovember 2003
Sprechakte
Ein sprachphilosophischer Essay
by John R. Searle, Renate Wiggershaus, Rolf Wiggershaus
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Trusted PartnerApril 1975
Praxis und Handeln
Aus dem Englischen von Renate und Rolf Wiggershaus
by Richard J. Bernstein, Jacob Taubes, Jürgen Habermas, Dieter Henrich, Renate Wiggershaus
Richard J. Bernstein, geboren 1932, war Professor für Philosophie an der New Yorker New School for Social Research, an der auch Hannah Arendt bis zu ihrem Tod im Jahr 1975 lehrte. Am 4. Juli 2022 verstarb Bernstein in New York. Jacob Taubes (1923-1987) war zuletzt Professor für Judaistik und Hermeneutik an der Freien Universität Berlin sowie ständiger Gastdozent an der Maison des Sciences de l'Homme in Paris. Jürgen Habermas wurde am 18. Juni 1929 in Düsseldorf geboren. Von 1949 bis 1954 studierte er in Göttingen, Zürich und Bonn die Fächer Philosophie, Geschichte, Psychologie, Deutsche Literatur und Ökonomie. Er lehrte unter anderem an den Universitäten Heidelberg und Frankfurt am Main sowie der University of California in Berkeley und war Direktor des Max-Planck-Instituts zur Erforschung der Lebensbedingungen der wissenschaftlich-technischen Welt in Starnberg. Jürgen Habermas erhielt zahlreiche Ehrendoktorwürden und Preise, darunter den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels (2001) und den Kyoto-Preis (2004). Geboren am 5. Januar 1927 in Marburg, studierte Dieter Henrich von 1946 bis 1950 in Marburg, Frankfurt und Heidelberg (u.a. bei Hans-Georg Gadamer) Philosophie. 1950 Dissertation: Die Grundlagen der Wissenschaftslehre Max Webers. Nach der Habilitation 1955/56 Lehrtätigkeiten als ordentlicher Professor in Berlin (ab 1960) und Heidelberg (ab 1965), Gastprofessuren in den USA ( Harvard, Columbia, University of Michigan, Yale); 1981 Berufung an die Ludwig-Maximilians-Universität in München, Ordinarius für Philosophie bis zur Emeritierung 1994. Seit 1997 Honorarprofessor an der Berliner Humboldt-Universität.
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Trusted PartnerSeptember 2011
Prostitution
Herstellungsweisen einer anderen Welt
by Martina Löw, Renate Ruhne
Bahnhofsviertel, Straßenstrich, Sperrbezirk – hören wir das Wort »Prostitution«, denken wir auch in topographischen Kategorien. Das Feld ist insofern ein vorzüglicher Forschungsgegenstand der Raumsoziologie. Martina Löw und Renate Ruhne haben über Jahre hinweg das Frankfurter Bahnhofsviertel untersucht. In Interviews mit Prostituierten und Freiern, mit Anwohnern und Sozialarbeitern haben sie danach gefragt, welche Emotionen mit bestimmten Räumen verbunden sind und über welche subtilen sozialen Mechanismen das Gewerbe immer wieder neu als Feld des »Anderen«, des »Anormalen« konstruiert wird.
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Trusted PartnerJanuary 1980
Hört ihr die Kinder weinen
Eine psychogenetische Geschichte der Kindheit
by Lloyd deMause, Ute Auhagen, Christel Beier, Helga Herborth, Reinhard Kaiser, Renate Wiggershaus, Rolf Wiggershaus, William L. Langer
Auf Initiative von Lloyd deMause hat ein Team von zehn Psychohistorikern untersucht, wie sich die Beziehungen zwischen Eltern und Kindern in unserer Kultur von der Antike an verändert haben.