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        August 2024

        Die kleine Ratte Kwiik macht stark. Weil ich anders bin

        by Lars Amend, Anahita, Julia Francke

        Anders sein ist ganz normal! Die kleine Ratte Kwiik ist anders als andere Ratten. Während die anderen es schmutzig und dunkel mögen und gerne im Müll wühlen, liebt Kwiik die Sonne, das Tanzen und duftende Blumen. Dafür wird Kwiik gerne von den anderen ausgelacht. Auch wenn Kwiik alles tut, um dazuzugehören: die kleine Ratte ist einfach anders. Aber ist das etwas Schlechtes? Ist es nicht ein Geschenk, anders und besonders zu sein? Bestseller-Autor Lars Amend erzählt in seinem Bilderbuch für Kinder ab 3 Jahren eine warmherzige Geschichte über Mut und Selbstakzeptanz. Die kleine Ratte Kwiik beschäftigt sich mit den großen und kleinen Fragen des Lebens, mit denen jeder irgendwann konfrontiert wird. Das unterhaltsame Bilderbuch gibt Eltern wertvolle Impulse, um mit ihren Kleinkindern altersgerecht über Themen wie Toleranz und Anderssein zu sprechen. Eine wunderbare Geschichte für alle Familien, die Selbstliebe und Achtsamkeit in ihren Alltag integrieren möchten. Weil ich anders bin: Ein Bilderbuch über Selbstakzeptanz – und über eine mutige kleine Ratte Liebe dich selbst: Ein kraftvolles Bilderbuch für Kinder ab 3 Jahren von Bestseller-Autor Lars Amend. Wichtige Alltagsthemen: Die Bilderbuchgeschichte greift wichtige Themen wie Toleranz und Selbstliebe verständlich und altersgerecht auf. Authentisch und lebensnah: Autor Lars Amend und seine Partnerin Anahita stehen für Selbstfürsorge, Spiritualität und Achtsamkeit. Stärkt das Selbstbewusstsein: Die Geschichte erzählt einfühlsam von Kwiiks Mut, anders zu sein und eignet sich hervorragend für Eltern, um mit ihren Kindern über wichtige Werte wie Selbstakzeptanz zu sprechen. Die kleine Ratte Kwiik setzt sich in diesem warmherzigen Bilderbuch mit Themen wie Selbstfürsorge und Achtsamkeit auseinander. Kinder ab 3 Jahren erfahren hier, wie sie ein ausgeglichenes Leben im Einklang mit sich selbst führen können und lernen, auf ihre innere Stimme zu hören.

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        August 2024

        Die kleine Ratte Kwiik macht stark. Weil ich wichtig bin

        Ein Wimmelbuch, das Kinder stark macht

        by Lars Amend, Anahita, Julia Francke

        Hier werden Kinder stark Achtung, hier kommt Kwiik! In diesem kunterbunten Wimmelbuch von Bestseller-Autor Lars Amend dreht sich alles um eine kleine Ratte, die sich traut, anders zu sein. Das Pappbilderbuch enthält fünf detailreich illustrierte Szenen zu den Themen Achtsamkeit und Selbstliebe. In jeder Szene findet sich ein starker Glaubenssatz, der für Kinder ab 2 Jahren leicht verständlich ist. So lernen schon die Allerkleinsten spielerisch, ihre Stärken zu erkennen und diese auch auszusprechen. Kleine Suchaufgaben in den Wimmelbildern runden das Buch ab und sorgen für viel Spaß beim Lesen und Entdecken! Ein wunderbares Wimmelbuch für Familien, die wichtige Themen wie Selbstliebe und Achtsamkeit schon früh in den Alltag integrieren möchten. Die kleine Ratte Kwiik. Weil ich wichtig bin: Affirmationen für Kinder Du bist stark: Ein Wimmelbuch mit kraftvollen Affirmationen für Kinder ab 2 Jahren von Bestseller-Autor Lars Amend. Einzigartig und leicht verständlich: Die detailreichen Bilder und altersgerechten Glaubenssätze laden Kinder ein, sich selbst zu lieben und zu akzeptieren. Authentisch und lebensnah: Autor Lars Amend und seine Partnerin Anahita stehen für die Themen Selbstfürsorge, Spiritualität und Achtsamkeit. Wichtiges Thema: Das unterhaltsame Pappbilderbuch macht es Kindern leicht, sich spielerisch mit sich selbst auseinanderzusetzen – für mehr Selbstliebe und Achtsamkeit im Alltag. Das kunterbunte Wimmelbuch mit der kleinen Ratte Kwiik macht Kinder ab 2 Jahren stark. Seine fünf Glaubenssätze „Ich bin klug”, „Ich bin stark”, „Ich werde geliebt”, „Ich bin in Sicherheit” und „Ich kann im Leben alles schaffen, was ich will” bieten schon den Kleinsten kraftvolle Ankerpunkte für ihren Alltag.

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        April 2019

        Fabriktagebuch

        by Simone Weil, Heinz Abosch, Albertine Thévenon

        In den Jahren 1934 und 1935 hat Simone Weil, damals aktive sozialistische Syndikalistin, ihre Erfahrungen in einer Fabrik in einem Tagebuch festgehalten, das heute mit Recht zu den wichtigsten politischen Dokumenten jener Epoche zählt. Neben dem eigentlichen Fabriktagebuch, das 1951 unter dem Titel La condition ouvrière erschienen ist, beschäftigt Weil sich in weiteren Texten aus dieser Periode zwischen 1932 bis 1942 mit der Fabrikarbeit, mit der industriellen Arbeitsorganisation und der Gewerkschaftsbewegung. Es gibt kein vergleichbares Stück politischer Literatur aus der Arbeitswelt jener Zeit. Das Fabriktagebuch und die mit ihm verknüpften philosophischen und moralischen Erläuterungen sind zeitlose, einprägsame Merk- und Argumentationstexte der europäischen Arbeiterbewegung. Zu Lebzeiten war Weil in Frankreich nur einem kleinen Kreis bekannt, doch schon kurz nach ihrem Tod verbreiteten sich ihre Schriften rasant. Ihre philosophischen, sozialkritischen und politischen Ideen zählen zu den wichtigen des 20. Jahrhunderts. Sie hinterließ ein vielfältiges Œuvre, darunter Gedichte, Briefe, Tagebücher, Polemiken, Essays und wissenschaftliche Arbeiten.

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        Humanities & Social Sciences
        April 2008

        Political passions

        Gender, the family and political argument in England, 1680–1714

        by Rachel Weil, Peter Lake, Anthony Milton, Jason Peacey, Alexandra Gajda

        Ideas about marriage, gender and the family were central to political debate in late Stuart England. Newly available in paperback, this book shows how political argument became an arena in which the proper relations between men and women, parents and children, public and private were defined and contested. Using sources that range from high political theory to scurrilous lampoons, she considers public debates about succession, resistance and divorce. Weil examines the allegedly fraudulent birth of the Prince of Wales in 1688, the uses to which Williamite propagandists put the image of the paradoxically sovereign but obedient Mary II, anxieties about the influence of bedchamber women on Queen Anne, the political self-image of the notorious Duchess of Marlborough, the relationship of feminism and Tory ideology in the polemical writings of Mary Astell and the scandal novels of Delariviere Manley. Solidly grounded in current historical scholarship, but written in an engaging manner accessible to non-specialists, this book will interest students of literature, gender studies, political culture and political theory as well as historians. ;

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        May 1973

        Peter Schlemihls wundersame Geschichte

        by Adelbert Chamisso, Emil Preetorius, Thomas Mann

        Adelbert von Chamisso (Louis Charles Adelaide de Ch.), Dichter und Naturforscher, wurde am 30.1.1781 als Sohn eines lothringischen Offizers auf Schloß Boncourt (Champagne) geboren und starb am 21.1.1838 in Berlin. Seine nach der Konfiskation gänzlich verarmten Eltern flüchteten 1790 mit dem Kind vor der Fränzöischen Revolution nach Lüttich. Von dort kamen sie über Den Haag, Düsseldorf und Bayreuthz nach Berlin. Dort wurde Chamisso 1801 Leutnant mit einem preußischen Regiment. Vom Millitärdienst enttäuscht, nahm er 1806 seinen Abschied und widmete sich in Frankreich und auf dem Gut der Mme. de Stael naturwissenschaftliche Studien. 1812-1815 Studium der Medizin und Botanik in Berlin. 1815-1818 nahm Chamisso als Naturforscheran einer russischen Weltumsegelung teil, die er in seinen "Bemerkungen und Ansichten auf einer Entdeckungsreise" (1821) schilderte. Seine symbolische Novelle vom verkauften Schatten, "Peter Schlemihls wundersame Geschichte", schrieb er während der Freiheitskriege 1813 in Kunersdorf. In fast alle Weltsprachen übersetzt, machte sie ihren Verfasser weltberühmt. Die reizvollsten Illustrationen zu "Peter Schlemihls wundersame Geschichte" erschienen 1908. Mit ihren hat Emil Preetouris (1883-1973) - Mitarbeiter der Zeitschriften "Simplicissismus" und "Jugend" - seine Laufbahn als Erneuerer der Buchkunst und als einer der einflußreichsten Graphiker unseres Jahrhunderts begonnen. Seine Essay "Adelbert von Chamisso" schrieb Thomas Mann 19211 eigens für die Einzelausgabe dieser Novelle.

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        November 1985

        Traumzeit

        Über die Grenze zwischen Wildnis und Zivilisation

        by Hans Peter Duerr

        Ein mittlerweile berühmt gewordenes Kultbuch. (Weltwoche) Hans Peter Duerr hat mit diesem Buch Maßstäbe gesetzt für ein Denken, das sich in Gegensatz zur abendländischen Tradition stellt. (Aurel Schmidt, Basler Magazin) Ein Buch, das westdeutsche Wissenschaftsgeschichte machte. (Die Presse) Duerrs Irrationalismus führt uns allerdings auch nur in die Sackgasse. (Rüdiger Schott in Grundfragen der Ethnologie) Könnte man von Duerr nicht lernen, eine Diskussion witzig, gebildet und menschenfreundlich, das heißt: wie unter Erwachsenen zu führen? (Hans Platschek, Die Zeit) Der Leser, der ein Sensorium für die augenzwinkernde Schalkhaftigkeit der Selbstironie besitzt, wird sich immer wieder erheitert finden. (Urs Bitterli) Duerr ist unpathetisch, geisterweit entfernt von aller Sektiererei, gar nicht rechthaberisch und will niemanden erlösen. (Stern) Ein Buch, das sehr kokett, manchmal eitel, zweifellos arrogant und daher sehr unterhaltsam ist. (Eckhard Nordhofen, Frankfurter Allgemeine Zeitung) Ein in gutem Deutsch spannend geschriebener Essay, nicht ohne Witz und allerlei Hinter sinn. (Adolf Holl, Profil) Provokante Frechheit. (Rhein- Neckar-Zeitung) Ein unordentliches, unorganisiertes, schludrig geschriebenes, mit brillanten Aphorismen gespicktes und oft sehr lustig in schnoddriger Subkultursprache verfaßtes, enorm eitles und doch wieder dank seiner Offenheit sehr versöhnliches Buch. (Ernest Borneman) Akademisch sattelfest, aphoristisch, bibliophil,zauntranszendent, jenseits vom Jargon. (Gerhard Marcel Martin)

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        March 2016

        Weil ich dich liebe, will ich dich gehen lassen

        Nach dem Unfall meines Mannes kämpfte ich für seine Erlösung

        by Lambert, Rachel / Übersetzt von Meddekis, Karin

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        October 2007

        Lob der Kybernetik

        Songtexte 1980–2007

        by Thomas Meinecke, Eckhard Schumacher

        »Heute Disco, morgen Umsturz, übermorgen Landpartie«: Die Band Freiwillige Selbstkontrolle (F.S.K.) betreibt Pop als mobile Anpassung, Camp, dissidente Störung aus unerwarteter Position – und singt auf deutsch. Thomas Meinecke, der sich lange als Nicht-Autor und Nicht-Musiker bezeichnete, schreibt die Texte. Sie sind schräg, bewußt schief und in sich gebrochen genug, um nach 27 Jahren Konzertgebrauch auch alleine stehen zu können. Lyrics: nicht zu verwechseln mit Lyrik. Sie spiegeln die Entwicklung der Band wider, von der subversiven Affirmation und dem Hippie Bashing der Anfängerjahre (»und wir sagen Ja zur Modernen Welt«) über Polka- und Jodel-Transatlantik-Rück-Rück-Übersetzungsspiele (»Wenn du einmal in Liebe bist«) und die wilde Zitathölle bis hin zum Text als quere Metaebende oder Bildunterschrift zur repetitiven analog-handgemachten House-Musik (»Dana International / Arabian Boy a Jewish Girl / gewann den Grand Prix de la Chanson / in eurovisueller Dekonstruktion«). In seinem Nachwort erläutert der Literaturwissenschaftler Eckhard Schumacher die Band- und Text-Prinzipien der permanenten Revolte, der Verfremdung durch Authentizität und des transatlantischen Folklore-Feedback.

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        January 2022

        Der größte Schatz der Welt

        by Andrea Schütze, Cathlen Gawlich, Louis Friedemann Thiele

        Der kleine Affenjunge Mono zieht los, um für seine Mama den größten Schatz der Welt zu suchen. Aber wie sieht so ein Schatz überhaupt aus und wo findet man ihn? Ähnliches fragt sich die kleine Wölfin Yaya. Sie will für ihren Papa so viel Glück auftreiben, wie sie nur finden kann. Aber im Laden von Frau Eichhorn wird sie nicht fündig… Zwei herzerwärmende Geschichten über die Liebe und darüber, dass der größte Schatz und das größte Glück tausendmal wertvoller sind als alles Gold der Welt. Enthält die Geschichten: • Der größte Schatz der Welt • Das größte Glück der Welt. Vorgelesen von Cathlen Gawlich und Louis Friedemann Thiele, untermalt mit vielen Geräuschen und Musik.

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