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A Korean publisher specializing in genre fiction and webcomics (webtoons)
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View Rights PortalMit diesem Band, der im Zusammenhang mit einer von der Werner-Reimers-Stiftung geförderten internationalen und interdisziplinären Konferenz entstanden ist, soll versucht werden, Max Webers Sicht des antiken Christentums auf dem Hintergrund neuerer theoretischer und historischer Erkenntnisse einzuordnen und zu bewerten. Der Band zeugt von der andauernden Bedeutung, die Webers Sachforschungen haben, und sucht zugleich einen Anstoß zu geben, Webers Ansatz einer entwicklungsgeschichtlichen und vergleichend ausgerichteten Religionssoziologie als Kultursoziologie wieder aufzunehmen und weiterzuführen. Damit wird ein Unternehmen fortgesetzt, das mit den Bänden »Max Webers Studie über das antike Judentum« (stw 340), »Max Webers Studie über Konfuzianismus und Taoismus« (stw 402) und »Max Webers Studie über Hinduismus und Buddhismus« (stw 473) begonnen wurde.
Rainer Prewos Arbeit möchte zeigen, daß Webers Vorschläge für eine von möglichst präzisen Begriffen geleitete und erfahrungsorientierte historische Wissenschaft vom menschlichen Handeln zu einer eindrucksvoll konsistenten Programmatik sich zusammenschließen. Ausgehend von einer Abwägung der für Weber maßgebenden Impulse des südwestdeutschen Neukantianismus wird gezeigt, an welchen entscheidenden Punkten sich Weber insbesondere von Rickerts Wertphilosophie löst. Begriffe wie »Idealtypus« und »verstehende Soziologie« mußten gegen die Neukantianer durchgesetzt werden. Auch in der Frage der »Wertbeziehung« wissenschaftlichen Erkennens modifiziert Weber Rickerts Auffassungen beträchtlich.
Auch Wichtel lieben Weihnachten! Besonders der Wichtelvater ist voller Vorfreude, denn jedes Jahr an Heiligabend kochen die Menschen eine Schale mit leckerem Weihnachtsbrei, um sich für die guten Taten der Wichtel zu bedanken. Aber diesmal werden die Menschen den Brei vergessen, das sieht die Wichtelmutter voraus. Wie sollen die Wichtel dann Weihnachten feiern? Die Wichtelmutter hat einen Plan … Die zauberhafte Weihnachtsgeschichte aus der schwedischen Wichtelwelt – als Familienkonzert mit klassischer Musik von Edvard Grieg, Camille Saint-Saëns, Peter Iljitsch Tschaikowsky u.a., gespielt vom Münchner Rundfunkorchester.
Max Weber gilt heute vielen als der bedeutendste Kultur- und Sozialwissenschaftler überhaupt, das Genie mit eigener Briefmarke ist weltweit in aller Munde. Warum? Was macht seine Größe aus? Wie hat er es in seiner Disziplin auf ein Niveau gebracht, das mit dem Goethes in der Literatur und Kants in der Philosophie vergleichbar ist? Zu Webers 100. Todestag begibt sich Hans-Peter Müller auf die Spurensuche nach der Botschaft des herausragenden Soziologen und stellt fest: Seine Genealogie der Moderne lässt uns begreifen, wie wir wurden, was wir sind – warum die von Weber beschriebenen Probleme des Kapitalismus, der Demokratie und des Individualismus also auch heute noch die unsrigen sind. Mit anderen Worten: Wer Weber liest, wird sein Leben in der Moderne besser verstehen.
Seumas O'Kelly, geboren 1881 in Loughrea, gestorben 1918 in Dublin, lebte als Journalist. Die Geschichte, wie Mortimer Hehir, der Weber, unter die Erde kommen soll, ist abenteuerlich genug. Es scheint, als könne sich niemand daran erinnern, wo seine Grabstelle ist. Da wird gleichzeitig eine Geschichte vom Absterben erzählt, eine Geschichte von dem, was sich längst überlebt hat, von einer eingefriedeten Welt weit außerhalb der unseren.
In "Die kleine Eule findet einen Freund" von Susanne Weber geht es um die kleine Eule, die sich langweilt, bis sie eines Tages die kleine Haselmaus trifft. Die beiden entdecken schnell, dass sie viel Spaß zusammen haben können, vor allem beim Versteckenspielen. Ihre neu gefundene Freundschaft beweist, dass Gegensätze sich anziehen können und wahre Freunde immer einen Weg finden, gemeinsam zu lachen und zu spielen. Mit viel Herz und Humor erzählt und von Tanja Jacobs wundervoll illustriert, ist dieses Buch eine Ode an die Freundschaft und die kleinen Freuden des Lebens. Beliebte Charaktere: Über eine Million verkaufte Exemplare der kleinen Eule zeigen die Beliebtheit der Figur. Ideal für Kindergartenkinder: Mit seiner einfachen, herzlichen Geschichte und den farbenfrohen Illustrationen spricht das Buch besonders jüngere Kinder ab 3 Jahren an. Starke Thematik: Die Geschichte thematisiert Freundschaft auf eine leicht zugängliche und warmherzige Weise. Bezaubernde Reime und Illustrationen: Die Kombination aus Susanne Webers zauberhaften Reimen und Tanja Jacobs' fröhlich-bunten Bildern macht das Buch zu einem visuellen und sprachlichen Genuss. Fördert soziale Kompetenzen: Das Buch ermutigt Kinder, neue Freundschaften zu schließen und zeigt, wie bereichernd und wichtig Freunde sind. Mutmachend und liebevoll: Eine Geschichte, die Kindern Mut macht, offen auf andere zuzugehen und die Bedeutung von Zusammenhalt und Unterstützung hervorhebt.
Aus dem Englischen von Constanze Wehnes
Aus dem Englischen von Constanze Wehnes
Übersetzt von Constanze Wehnes und Silvia Kinkel
Aus dem amerikanischen Englisch von Constanze Wehnes und Anja Schünemann
Aus dem Englischen von Silvia Kinkel, Lina Robertz, Nora Petroll und Constanze Wehnes
Aus dem amerikanischen Englisch von Constanze Wehnes Band 1
Aus dem amerikanischen Englisch von Lina Robertz, Silvia Kinkel, Heike Holtsch und Constanze Wehnes
Das Muster ist immer das gleiche: Ein Mann, einkommensstark, nicht reich, wird vor seinem Auto zusammengeschlagen, weggeschafft. Anruf bei der Frau, soll sofort alles zusammenkratzen, die Konten räumen, den Beutel dann in einen Mülleimer. Nach zwei, drei Stunden – heißt nun mal Expressentführung – ist alles wieder vorbei … Die Kommissarin Cornelia Weber-Tejedor ermittelt in einer Serie von Expressentführungen in Frankfurt, sie macht sich kaum Sorgen, irgendwann machen diese Stümper einen Fehler und dann werden sie eingebuchtet, da ist sie sich sicher. Beim nächsten Lösegeldanruf wird sie verständigt, gibt Instruktionen, doch als plötzlich ein Schuss zu hören ist und dann viel zu lange nichts, ist sich die deutsch-spanische Kommissarin nicht mehr so sicher. Es folgen: interne Ermittlung, Entzug des Falls, Zwangsurlaub. Und um sich selbst zu retten, muss Weber-Tejedor auf eigene Faust ermitteln, in einer Stadt voller Geld und Menschen, die einfach alles dafür tun.
Die kleine Eule macht ein Wettrennen mit dem Igel. Als die Haselmaus hinzukommt und mit der Eule spielen möchte, lädt die Eule sie ein, einfach mitzulaufen. Doch die Haselmaus fühlt sich dafür viel zu klein und dann passiert aus Versehen auch noch ein Unfall! Jetzt beschimpfen sich Igel und Haselmaus – und die kleine Eule steckt mitten zwischen ihren Freunden. Keinem von beiden kann sie es recht machen. Als ein Sonnenstrahl die kleine Eule kitzelt und die drei Streitenden aus der Situation reißt, ist plötzlich alles wieder gut. Einander kitzelnd lachen sie zu dritt und haben sich wieder lieb. Wenn zwei sich streiten freut sich kein Dritter. Schnell ist es passiert: Die Freunde zanken sich und man selber steckt mitten drin. Was tun? Die kleine Eule zeigt es uns. Miteinander anstatt gegeneinander: Konflikte passieren und Freunde streiten sich schon mal. Aber für jeden Konflikt gibt es eine Lösung. Und auf jeden Streit folgt wieder Sonnenschein. Denn ist es nicht viel schöner, zusammen zu lachen und das Schöne zu genießen? Mit Webers Reimen und Jacobs Illustrationen ist jeder Streit schnell verflogen. Eine liebevolle Geschichte über Freundschaft und Versöhnung.
Gottfried Keller, geboren am 19. Juli 1819 in Zürich, studierte nach einer Ausbildung zum Landschaftsmaler in Heidelberg Geschichte, Philosophie und Literatur. Zu seinen bekanntesten Werken gehören Der grüne Heinrich und die Novellensammlung Die Leute von Seldwyla. Gottfried Keller starb 1890 in Zürich. Gottfried Keller, geboren am 19. Juli 1819 in Zürich, studierte nach einer Ausbildung zum Landschaftsmaler in Heidelberg Geschichte, Philosophie und Literatur. Zu seinen bekanntesten Werken gehören Der grüne Heinrich und die Novellensammlung Die Leute von Seldwyla. Gottfried Keller starb 1890 in Zürich.