Peter Lang Group
Peter Lang Group specializes in the Humanities and Social Sciences, covering the complete publication spectrum from monographs to student textbooks.
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View Rights PortalWe are an independent, illustrated publisher creating beautifully produced books in the areas of interior design, food & drink, craft, mindfulness and spirituality, health, humour and pop culture. We also produce delightful gifts and stationery, as well as fantastic ranges of books for kids.
View Rights PortalIn den Erinnerungen von Freunden und Bekannten an Begegnungen mit dem Dichter entsteht ein Bild von der Persönlichkeit Huchels. Zugleich wird ein Stück jüngster deutscher Literaturgeschichte rekonstruiert.
Migrañas: Un nuevo tratamiento para un antiguo azote ?Cómo un pequeño orificio en el corazón puede ser la causa del devastador síndrome de la migraña? Por el Dr. Peter Hermes Las migrañas afectan a un 15 % de toda la población del mundo "civilizado". Alrededor de un 50% de los casos jamás se diagnostican correctamente, mientras que apenas la mitad de los pacientes que sí lo son reciben un tratamiento apropiado. Por lo tanto, más o menos un 75% de quienes sufren de migraña llevan una vida infeliz, cautivos de jaquecas que machacan la cabeza, pasan gran parte de su tiempo en habitaciones oscuras, aislados del ruido y de la gente, vomitando y probando el último "remedio milagroso" en venta en el mercado. ?Cómo un pequeño orificio en el corazón (AOP) puede causar tanta desdicha? El autor nos lleva a lo largo del proceso de descubrimiento del AOP, su diagnóstico moderno, su relación con diversos tipos de cefaleas y su gran nivel de incidencia (40% a 50% de quienes sufren de migraña tienen un AOP). Una parte bastante extensa del libro está dedicada a los nuevos dispositivos que pueden cerrar este "agujero" en el corazón con sólo una noche de hospitalización, mediante un procedimiento bajo anestesia local, !en menos de una hora! Siga leyendo para encontrar la respuesta a este enigma médico que atormenta al mundo civilizado desde tiempos antiguos… El doctor Peter Hermes, graduado de la Facultad de Medicina de la Sorbona, es un neurólogo especialista asociado con centros médicos de primera línea y clínicas especializadas en cefaleas en su país natal, Francia, así como en Italia, Estados Unidos e Israel. Junto con sus colegas italianos, los doctores Anzola, Onorato y Santoro, enfoca su atención en la relación entre el AOP (el "agujero en el corazón") y las migrañas. El autor, incansable viajero, ha atendido a enfermos y a pobres en la India, a los ricos y famosos en Park Avenue, Nueva York, a los beduinos de Uadi Naamán en Israel y a pacientes con migraña en Tel Aviv. Divide su tiempo entre sus pacientes en Israel e Italia, donde también dirige un festival de música de gran éxito.
Migräne: eine neue Behandlung für einen alten Fluch Wie kann ein kleines Loch im Herzen ein verheerendes Migränesyndrom verursachen? Von Dr. Peter Hermes Etwa 15 % der allgemeinen Bevölkerung der „zivilisierten“ Welt leidet unter Migräne. Etwa 50 % der Menschen, die unter Migräne leiden, werden niemals korrekt diagnostiziert, und nur die Hälfte derer, bei denen eine Migräne korrekt diagnostiziert wurde, erhält eine geeignete Behandlung. Daher führen etwa 75 % aller Menschen, die unter Migräne leiden, ein elendes Leben in den Klauen schwerer, bedrückender Kopfschmerzen, verbringen einen Großteil ihrer Zeit in dunklen Räumen, isoliert von Lärm und Mitmenschen, müssen sich übergeben und versuchen eine „Wunderdroge“ nach der anderen. Wie kann ein kleines Loch im Herzen (PFO) die Ursache dieses Elends sein? Der Autor schildert die Entdeckung des PFO, die moderne Diagnose, die Beziehung zu verschiedenen Arten des Kopfschmerzes sowie sein häufiges Vorkommen (40 bis 50 % der Menschen, die unter Migräne leiden, haben PFO). Das Buch enthält eine ausführliche Diskussion der neuen Geräte, mit denen dieses „Loch“ im Herzen durch einen Eingriff unter lokaler Betäubung, die weniger als eine Stunde dauert und nur eine Nacht im Krankenhaus erfordert, geschlossen werden kann. Lesen Sie weiter, um die Antwort auf dieses medizinische Rätsel zu finden, das die zivilisierte Welt seit dem Altertum plagt... Dr. Peter Hermes verfügt über einen Abschluss an der Sorbonne, ist Neurologe, der mit führenden medizinischen Zentren und Kopfschmerzkliniken in seiner Heimat Frankreich sowie in Italien, den USA und in Israel zusammen arbeitet. Zusammen mit seinen Kollegen Dr. Anzola, Dr. Onorato und Dr. Santoro konzentriert er sich auf die Beziehung zwischen dem PFO (dem „Loch im Herzen“) und der Migräne. Der Autor reist durch die ganze Welt, kümmert sich um Kranke und Arme in Indien ebenso wie um Reiche und Berühmte in der Park Avenue in New York, die Beduinen von Vaadi Naaman in Israel und die Migränekranken in Tel Aviv. Er teilt seine Zeit zwischen seinen Patienten in Israel und Italien, wo er außerdem ein erfolgreiches Musikfestival leitet.
"Peter Tschaikowsky ist der berühmteste Komponist des alten Rußlands. Mit einer detaillierten Werkanalyse verknüpft Garden die farbige Schilderung des unruhigen Musikerlebens; präzise aufgehellt werden auch die Hintergründe von Tschaikowskys erzwungenem Selbstmord."
From insects to fish as well as birds and primates: the use of tools is amazingly widespread in the animal kingdom. It’s a misnomer to presume that humans are distinguished by tool use and conscious capacity. So where is culture initiated? The biologist Peter-René Becker has evaluated numerous studies and cites plenty of evidence for the use of the hammer and anvil, lances, bait or sponges. Animals also use “tools as social implements”. Ultimately, the depth of man’s conscience singles him out from other animals.
»Das Buch ist eine unausschöpfliche Fundgrube über das verlegerische und persönliche Leben des großen Menschen Peter Suhrkamp, der zu den bedeutendsten Persönlichkeiten im deutschen Verlagsleben zählte und dessen Lebenswerk einem durch schwere Krankheit und fast permanentes Leiden geschwächten und lädierten Körper abgerungen werden mußte. Nur mit großer Erschütterung und Bewunderung folgt man diesem Lebensbericht, dessen geistiger Gehalt im Rahmen einer knapp bemessenen Besprechung kaum adäquat dargestellt werden kann. Kein anderer Verleger hatte in den Zeiten der nationalsozialistischen Herrschaft auf so schwierigem Posten einen so gefährdeten Verlag zu führen und ihm kompromißlos mit aller nur denkbaren Zähigkeit die Unabhängigkeit gegenüber drohender politischer Eingriffe zu erhalten. Diese einmalige Tat und der darauf folgende Aufbau eines eigenen Verlags mit Weltgeltung sind ein Sonderfall in der deutschen Verlagsgeschichte.« Hans-Otto Mayer
Adelbert von Chamisso (Louis Charles Adelaide de Ch.), Dichter und Naturforscher, wurde am 30.1.1781 als Sohn eines lothringischen Offizers auf Schloß Boncourt (Champagne) geboren und starb am 21.1.1838 in Berlin. Seine nach der Konfiskation gänzlich verarmten Eltern flüchteten 1790 mit dem Kind vor der Fränzöischen Revolution nach Lüttich. Von dort kamen sie über Den Haag, Düsseldorf und Bayreuthz nach Berlin. Dort wurde Chamisso 1801 Leutnant mit einem preußischen Regiment. Vom Millitärdienst enttäuscht, nahm er 1806 seinen Abschied und widmete sich in Frankreich und auf dem Gut der Mme. de Stael naturwissenschaftliche Studien. 1812-1815 Studium der Medizin und Botanik in Berlin. 1815-1818 nahm Chamisso als Naturforscheran einer russischen Weltumsegelung teil, die er in seinen "Bemerkungen und Ansichten auf einer Entdeckungsreise" (1821) schilderte. Seine symbolische Novelle vom verkauften Schatten, "Peter Schlemihls wundersame Geschichte", schrieb er während der Freiheitskriege 1813 in Kunersdorf. In fast alle Weltsprachen übersetzt, machte sie ihren Verfasser weltberühmt. Die reizvollsten Illustrationen zu "Peter Schlemihls wundersame Geschichte" erschienen 1908. Mit ihren hat Emil Preetouris (1883-1973) - Mitarbeiter der Zeitschriften "Simplicissismus" und "Jugend" - seine Laufbahn als Erneuerer der Buchkunst und als einer der einflußreichsten Graphiker unseres Jahrhunderts begonnen. Seine Essay "Adelbert von Chamisso" schrieb Thomas Mann 19211 eigens für die Einzelausgabe dieser Novelle.
Migraines : Un nouveau traitement pour un ancien fléau. Un petit trou dans le cœur peut être à l’origine du terrible syndrome migraineux ? par Dr. Peter Hermes (Originalement écrit en français) Les migraines touchent à peu près 15% de la population générale du monde dit « civilisé ». La moitié des « migraineux » ne sont pas diagnostiqués de façon correcte et seulement 50% parmi ceux qui ont reçu un diagnostic correct reçoivent des traitements appropriés. Donc à peu près 75% des « migraineux » vivent un enfer au quotidien, isolés dans des chambres obscures, loin des bruits et des gens, atterrés par un mal de tête violent et brutal, en proie à des vomissements, et essayant chaque nouveau médicament miraculeux qui vient de sortir sur le marché. Est-ce possible qu’un tout petit trou dans la paroi cardiaque soit a l'origine de toutes ces misères ? L'auteur vous fait voyager à travers ce processus qui mène à la découverte du PFO, et de son diagnostic moderne, et vous explique sa relation avec les divers types de migraine et met en évidence sa grande fréquence chez les patients (à peu près 40-50 % des migraineux sont porteurs d'un PFO). Un chapitre entier est dédié à la description des nouvelles prothèses cardiaques dont l’implantation demande seulement une nuit d'hospitalisation et se fait sous anesthésie locale dans des centres spécialisés, et cela en moins d'une heure ! Lisez la suite du livre qui vous apportera des réponses, et peut être un soulagement au grand problème de la migraine, qui hante le monde « civilisé » depuis bien longtemps ! Le Dr. Hermès diplômé de la faculté de médecine de Paris (La Sorbonne) est un neurologue spécialisé dans le traitement des migraines et des troubles cardiaques liés à la migraine. Il a travaillé dans des centres hospitaliers en France, en Italie, aux États Unis et en Israël. En collaboration avec ses collègues Italiens, Dr. Anzola, Dr. Onorato et Dr. Santorro, il a focalisé son travail sur la relation entre PFO (« le trou du coeur ») et les migraines et a publié de nouveaux et passionnants résultats. Grand voyageur, il a soigné des pauvres et des malades en Inde, des riches et des célèbres sur Park Avenue à New York , des bédouins de Vadi Naaman en Israël et des « migraineux » de Tel Aviv. Il partage son temps entre ses malades à Tel Aviv et en Italie où il dirige un festival de musique à grand succès.
Karl Kraus wurde am 28. April 1874 im nordböhmischen Gitschin / Österreich-Ungarn (heute: Jicín / Tschechien) als Sohn eines jüdischen Papierfabrikanten geboren. In Wien studierte er seit 1877 Jura, Philosophie und Germanistik, schloß das Studium jedoch nicht ab. Schon während der Studienzeit veröffentlichte er literaturkritische Beiträge u.a. in der Zeitschrift Die Gesellschaft. Daneben betätigte er sich als Dramatiker, Lyriker und Vortragskünstler und hatte Kontakt zu Mitgliedern der Gruppe "Jung-Wien", u.a. Arthur Schnitzler und Hugo von Hofmannsthal, von denen er sich aber 1897 in der Satire Die demolierte Literatur distanzierte. 1899 gründete er die Zeitschrift Die Fackel. Sie war zeitlebens die wichtigste Veröffentlichungsplattform für seine kulturkritischen Beiträge. Er starb am 12. Juni 1936 in Wien.
Peter Rabbit, der Hasenjunge mit der blauen Jacke, hat seine Schöpferin Beatrix Potter (1866 –1943) weltberühmt gemacht. Die Auflagen und Übersetzungen der Tales of Peter Rabbit sind kaum zu zählen. Bereits als 16jährige führte Beatrix Potter Tagebuch – und zwar in einer Codeschrift. Beginnend mit kindlichsprunghaften Eintragungen, wächst hier vor den Augen des Lesers die weltberühmte Kinderbuchautorin und -zeichnerin heran, eine genaue Beobachterin ihrer Umwelt. So bieten die Aufzeichnungen nicht nur Einblicke in Beatrix Potters Leben, sondern auch ein Stück viktorianischer Geistes- und Kulturgeschichte.
Für diesen ersten Band (der zweite erscheint im Februar 1981) zur Philosophie Paul Feyerabends hat Hans Peter Duerr Beiträge versammelt, die der Person Feyerabend und den gesellschaftlichen Aspekten sein Wissenschaftskritik nachgehen. Sie alle lassen sich - kritisch, kommentierend, ironisch - auf die Versuchung des Anything goes ein.
John Devine würde am liebsten abhauen. Raus aus Kilcody, dem irischen Provinznest, weg von seiner ewig besorgten, kettenrauchenden Mutter Lily, die ihn mit morbiden Bibelsprüchen erzieht. Doch dann tritt Jamey Corboy in sein Leben, ein Jahr älter, mehr Stil als ganz Kilcody zusammen, Rimbaud in der Manteltasche und gute Beziehungen zu finsteren lokalen Gangstern. Mit einem Mal ist Johns Leben voller Möglichkeiten – und voller Abgründe. Ich, John kombiniert einen hypnotischen Erzählstrom mit der unheimlichen Stimmung eines Tim-Burton-Films. - Coming of Age in der märchenhaften Atmosphäre der irischen Landschaft - Lesereise von Peter Murphy in Deutschland - „So erfrischend und originell, so aufwühlend und mutig! Ein absolut wunderbares Buch.“ Colm Tóibín
»Du musst das halt in meinem Sinn machen«, trägt Thomas Bernhard seinem Halbbruder Peter Fabjan auf, als er spürt, dass er nicht mehr lange zu leben hat. Und der sieben Jahre Jüngere gehorcht und übernimmt die Verantwortung, dieses Mal für ein schwieriges Erbe – so wie er es immer getan hat von Jugend an, wenn ihn der Ältere gebraucht hat. Den anderen galt er als »der liebe Bruder«, Fabjan selbst sieht sich eher als »Helfer in der Not«, denn oft genug fand er sich in der Rolle des Chauffeurs und dienstbaren Geistes wieder, der am Nebentisch saß, während der Bruder mit Persönlichkeiten aus Politik und Kunst parlierte. Peter Fabjan, Bruder und gleichzeitig behandelnder Arzt Thomas Bernhards, gibt in seinen Erinnerungen einen Einblick in das Leben an der Seite, besonders aber auch im Schatten des österreichischen Dramatikers und Romanschriftstellers, der Weltruhm erlangte. Er erzählt von den schwierigen und vielfach belasteten familiären Verhältnissen genauso wie von der Kriegskindheit, von gemeinsamen Reisen in die USA oder nach Portugal und von seinen Bemühungen um das Leben seines von langer und schwerer Krankheit gezeichneten Patienten. Ein offenherziger, freimütiger und ehrlicher Bericht.