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        Der Tod macht Urlaub in Schweden

        Kriminalroman | Der sommerliche Cosy-Crime-Bestseller aus Skandinavien

        by de la Motte, Anders Nilsson, Måns

        Aus dem Schwedischen von Marie-Sophie Kasten

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        Winterfeuernacht

        Kriminalroman

        by de la Motte, Anders

        Aus dem Schwedischen von Marie-Sophie Kasten

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        May 2023

        In Schweden stirbt es sich am schönsten

        Kriminalroman

        by de la Motte, Anders Nilsson, Måns

        Aus dem Schwedischen von Marie-Sophie Kasten

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        August 2021

        Spätsommermord

        Kriminalroman

        by de la Motte, Anders

        Aus dem Schwedischen von Marie-Sophie Kasten

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        March 2018

        Pilze

        Ein Lesebuch

        by Raimund Fellinger, Matthias Reiner, Christina Kraus

        „Eins der größten Sommervergnügen war der sehr russische Sport der Pilzsuche.“ Vladimir Nabokov berichtet von diesen Freuden und ihren Regeln. John Cage nimmt an einem Pilzbestimmungskurs teil, Marie Luise Kaschnitz sinniert über die Architektur von Pilzhäusern, Vinzenz Klink rät zum Trüffel: Das vorliegende Pilzlesebuch lädt ein zu literarischen Spurensuchen mit Sarah Kirsch, Arno Schmidt, Leo Tolstoi u.v.a. Und mit Peter Handke geht es natürlich in den Wald zu den „Dingsda“. Hexenringe, Boviste oder Baumschwämme: Garniert sind die Texte mit zauberhaften farbigen Illustrationen von Christina Kraus.

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        September 2023

        »Das Glück dieser Erde«

        Pferdegeschichten

        by Marie Bernhard, Christina Kraus

        Früher gehörten Pferde zum Straßenbild, sie zogen Kutschen und Fuhrwerke. Auf dem Land war das Pferd von alters her der wichtigste Helfer des Menschen. Heute prägen andere Pferdestärken unsere Umwelt … In der Weltliteratur hat das schöne und außergewöhnliche Tier tiefe Spuren hinterlassen: vom geflügelten Pegasus bis zu den Rossen des Sonnengottes Helios, von Don Quijotes »Rosinante« bis Pippi Langstrumpfs »Kleinem Onkel«. Die nostalgische Anthologie bietet eine Auswahl der schönsten Pferdegeschichten und -gedichte, ergänzt mit Illustrationen von Christina Kraus, die uns die Welt der Apfelschimmel und Rappen, der Hengstfohlen und Araberstuten, der Wildpferde und Ponys farbig und eindrucksvoll vor Augen führt.

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        October 1983

        Jahrbuch der Sammlung Kippenberg. Herausgegeben vom Vorstand der Anton-und-Katharina-Kippenberg-Stiftung. Goethe-Museum Düsseldorf

        Vierter Band:

        by Anton-und-Katharina-Kippenberg-Stiftung

        Vorwort / Wolfgang Frhr. von Löhneysen: Goethes Kunstgeschichte / Ursula Rautenberg: Briefe des Grafen Cajus zu Stolberg-Stolberg an Johann Friedrich Heinrich Schlosser / Jost Schneider: Charlotte von Schadows Tagebuch einer Reise durch Italien 1830/31/ Thomas C. Starnes: Goethe und sein Haus. Aus zwei Weimarer Tagebüchern / Ingrid Strohschneider-Kohrs: Vielfache Reflexion. Anmerkungen zu einigen späten Goethe-Briefen / Abbildungen / Erich Trunz: Zelters Grundriß-Skizzen des Goethe-Hauses am Frauenplan / Hans Tümmler: Die Briefe Carl Augusts von Weimar an Sophie von Coudenhove, 1787-1799 / Irmgard Kräupl, Christina Kroll, Hartmut Schmidt, Neuerwerbungen des Goethe-Museums Düsseldorf 1975-1981 / Jörn Göres: Worte, vor der Fürstengruft zu Weimar gesprochen

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        Literature & Literary Studies
        June 2024

        Marie Duval

        Maverick Victorian Cartoonist

        by Simon Grennan, Roger Sabin, Julian Waite

        Marie Duval: maverick Victorian cartoonist offers the first critical appraisal of the work of Marie Duval (Isabelle Émilie de Tessier, 1847-1890), one of the most unusual, pioneering and visionary cartoonists of the later nineteenth century. It discusses key themes and practices of Duval's vision and production, relative to the wider historic social, cultural and economic environments in which her work was made, distributed and read, identifing Duval as an exemplary radical practitioner. The book interrogates the relationships between the practices and the forms of print, story-telling, drawing and stage performance. It focuses on the creation of new types of cultural work by women and highlights the style of Duval's drawings relative to both the visual conventions of theatre production and the significance of the visualisation of amateurism and vulgarity. Marie Duval: maverick Victorian cartoonist establishes Duval as a unique but exemplary figure in a transformational period of the nineteenth century.

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        July 2021

        Wahre Geschichten

        by Sophie Calle, Sabine Erbrich

        Sophie Calle entblößt sich, bis zur Unkenntlichkeit. In 65 dramatischen, frivolen, zärtlichen und verspielten Episoden erzählt die französische Künstlerin ein ganzes Leben in Fragmenten. Sie erzählt von den Kränkungen der frühen Jahre, von unverständlich wachsenden Brüsten, von kruden Liebesaffären, von ihrer Zeit als Stripperin und Aktmodell, von letzten und allerletzten Dingen. Und jede dieser Episoden beglaubigt sie mit einem ‘authentischenʼ Erinnerungsstück, mit Fotografien von Brautkleidern, von Liebesbriefchen, von angekokelten Betten, von ausgestopften Katzen. Sophie Calle hat so eine Wunderkammer der Versehrtheiten, Begierden, Erfahrungen, Fantasien geschaffen. Und wie beiläufig die Demarkationslinien zwischen Fiktion und Wirklichkeit verwischt. Kindheit, Liebe, Sex, Tod: Vermittels lakonischer Texte und doppelbödiger Fotografien, in einer hochgradig eigensinnigen Mischung aus Melancholie, Voyeurismus und trockenem Humor erzählt Sophie Calle den Bildungsroman ihres Lebens.

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        November 1981

        Lebe der Liebe und liebe das Leben

        Der Briefwechsel von Clemens Brentano und Sophie Mereau

        by Clemens Brentano, Sophie Mereau, Dagmar Gersdorff, Dagmar Gersdorff

        Clemens Brentano wurde am 9. September 1778 in Ehrenbreitstein geboren und starb am 28. Juli 1842 in Aschaffenburg. Bruder von Bettine von Arnim. 1798-1800 im Kreis der Jenaer Frühromantiker. Begegnung u. a. mit Johann Gottfried Herder, Johann Wolfgang Goethe und Friedrich Schlegel. Freundschaft mit Achim von Arnim. 1803 Heirat mit Sophie Mereau. Ab 1804 in Heidelberg. Mitarbeit an Achim von Arnims ›Zeitung für Einsiedler‹. 1808-18 in Berlin, wo er mit Heinrich von Kleist und Joseph von Eichendorff zusammentraf. 1819-24 Aufzeichnung und freie literarische Bearbeitung der Visionen der stigmatisierten Nonne Anna Katharina Emmerick in Dülmen. Dagmar von Gersdorff, geb. von Forell, stammt aus Trier/Mosel. Sie lebt heute als Literaturwissenschaftlerin und Biographin in Berlin. Verheiratet, drei Kinder. Studium der Germanistik und Kunstgeschichte an der Freien Universität Berlin. Ihre Promotion schrieb sie über den Einfluss der deutschen Romantik auf Thomas Mann. Für die Staatlichen Museen Preußischer Kulturbesitz verfaßte sie drei Text-Bild-Bände. Bekannt wurde sie durch ihre Biographien über bedeutende literarische und historische Persönlichkeiten: Marie Luise Kaschnitz, Bettina und Achim von Arnim, Goethes Mutter, Caroline von Günderrode, Goethes Enkel, Prinz Wilhelm von Preußen und Elisa Radziwill, Caroline von Humboldt. Ihr Werk wurde mit verschiedenen Preisen ausgezeichnet. Sie ist Mitglied des Verbandes deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller sowie Mitglied des internationalen PEN. Dagmar von Gersdorff, geb. von Forell, stammt aus Trier/Mosel. Sie lebt heute als Literaturwissenschaftlerin und Biographin in Berlin. Verheiratet, drei Kinder. Studium der Germanistik und Kunstgeschichte an der Freien Universität Berlin. Ihre Promotion schrieb sie über den Einfluss der deutschen Romantik auf Thomas Mann. Für die Staatlichen Museen Preußischer Kulturbesitz verfaßte sie drei Text-Bild-Bände. Bekannt wurde sie durch ihre Biographien über bedeutende literarische und historische Persönlichkeiten: Marie Luise Kaschnitz, Bettina und Achim von Arnim, Goethes Mutter, Caroline von Günderrode, Goethes Enkel, Prinz Wilhelm von Preußen und Elisa Radziwill, Caroline von Humboldt. Ihr Werk wurde mit verschiedenen Preisen ausgezeichnet. Sie ist Mitglied des Verbandes deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller sowie Mitglied des internationalen PEN.

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        November 2019

        Das Adressbuch

        by Sophie Calle, Sabine Erbrich

        Sophie Calle findet ein Adressbuch und kopiert die Seiten daraus, bevor sie es anonym an den Besitzer, einen gewissen Pierre D., zurückgibt. Dann beginnt sie, zu denen, die in dem Buch verzeichnet sind, Kontakt aufzunehmen, sie trifft sich mit D.s Familie, Freunden, Bekannten, Affären.Mit jeder Begegnung wird Pierre D. plastischer und zugleich undurchdringlicher, Calles Recherche verkompliziert sich zusehends, während sie versucht, die schiere Vielzahl von Details – scheinbar Triviales wie potentiell Aufschlussreiches – zu dem bündigen Porträt eines Unbekannten zu fügen. Und im Lauf ihrer Nachforschungen hat Sophie Calle auch die eigenen Motive, Obsessionen und Ängste zu hinterfragen. Sophie Calle hat diese Begegnungen mit den Menschen aus D.s Adressbuch in Text und Bild dokumentiert, 1983 erschienen diese Dokumentationen einen Monat lang als Serie in der französischen Tageszeitung Libération. Und lösten einen handfesten Skandal aus, der bis heute nachhallt. Was interessiert uns an anderen? Und was verbirgt sich hinter unserem Interesse? Charakterstudie, Bekenntnis, Essay, Konzeptkunst – Sophie Calle unternimmt eine voyeuristische Abenteuerreise durch das Adressbuch eines Fremden und erfindet eine Form, in der Leben und Kunst, Rolle und Identität, Vertrautes und Unbekanntes ineinander zu oszillieren beginnen.

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