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      • Peter Lang Group

        Peter Lang Group specializes in the Humanities and Social Sciences, covering the complete publication spectrum from monographs to student textbooks.

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      • Ryland Peters & Small Ltd & Cico Books

        We are an independent, illustrated publisher creating beautifully produced books in the areas of interior design, food & drink, craft, mindfulness and spirituality, health, humour and pop culture.   We also produce delightful gifts and stationery, as well as fantastic ranges of books for kids.

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        November 1997

        NPD-Hochburgen in Baden-Württemberg.

        Erklärungsfaktoren für die Wahlerfolge einer rechtsextremistischen Partei in ländlichen Regionen 1972-1994.

        by Wagner, Peter M.

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        May 2012

        Die Geister, die mich riefen

        Deutschlands bekanntester Spukforscher erzählt

        by Wagner, Peter; Lucadou, Walter von

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        March 2023

        Das Haus an der Herengracht

        Roman | Eine junge Frau zwischen Liebe und Vernunft in Amsterdams Goldenem Zeitalter

        by Jessie Burton, Peter Knecht

        Amsterdam, 1705: Thea Brandt ist gerade achtzehn geworden und will endlich tun und lassen, was sie will. Sie liebt das Theater und nach den Vorstellungen besucht sie heimlich ihren Geliebten, Walter, den Kulissenmaler der Schouwburg. Doch als Tochter einer verarmten Kaufmannsfamilie, die nach und nach ihren Hausrat verkaufen muss, um sich über Wasser zu halten, wird von Thea erwartet, „eine gute Partie“ zu machen. Auf einem Ball stellt ihre Tante ihr Jacob van Loos vor, einen wohlhabenden Sohn aus gutem Hause. Eine Heirat mit ihm würde Thea nicht nur vor einem Leben in Armut bewahren, sondern ihr und ihrer Familie auch einen Platz in der feinen Gesellschaft sichern, der ihr bislang verwehrt war – Thea ist unehelich und hat auffallend dunkle Haut. Thea muss sich entscheiden: Rettet sie ihre Familie – oder folgt sie ihrem Herzen? In ihrem fulminanten neuen Roman führt Jessie Burton uns durchs Goldene Zeitalter Amsterdams und erzählt von einer leidenschaftlichen jungen Frau, die ihren Weg selbst bestimmen will.

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        January 1987

        Die Champions

        Psychoanalyse des Spitzensportlers

        by Fuller, Peter

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        March 2011

        Entwürfe zu einem dritten Tagebuch

        by Max Frisch, Peter Matt, Peter Matt

        Die Entdeckung glich einer Sensation: Im August 2009 wurde im Max-Frisch-Archiv in Zürich das Typoskript eines bislang unbekannten Werkes des großen Schweizer Autors gefunden. Die Resonanz auf die Veröffentlichung war gewaltig und machte das Buch zum Bestseller. Nach den legendären Tagebüchern, die 1950 und 1972 erschienen, arbeitete Max Frisch seit 1982 an einem dritten. Wieder werden äußere Ereignisse zu Kristallisationspunkten: Das Verhältnis zu einer viel jüngeren Frau, der Kalte Krieg, der Krebstod eines engen Freundes – Frisch verarbeitet sie zu brillanten Nachdenklichkeiten über Leben und Sterben, Momente des Glücks und die Last des Alterns. Frisch komponiert Augenblicksnotizen und längere reflexive Passagen zu einem kunstvollen Ganzen und hebt das scheinbar flüchtig hingeworfene Notat in den Rang des Literarischen: »ein Lebens- und Todesbuch, ein Glücks- und Verzweiflungsbuch – und ein stilistisches Juwel«. Andreas Isenschmid, NZZ am Sonntag

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        1971

        Der Herzinfarkt in psychosomatischer Sicht

        Analyse und Darstellung der Grundlagen mit psychosozialen Untersuchungen an 50 männlichen Herzinfarktpatienten

        by Hahn, Peter

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        November 2013

        Wer zu uns kommt, hat das Gröbste hinter sich

        Deutschlands bekanntester Bestatter erzählt

        by Wilhelm, Peter

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        April 1989

        Die Gerichtspraxis der altständischen Gesellschaft im Zeitalter des "Absolutismus".

        Die Gutachtertätigkeit der Helmstedter Juristenfakultät für die brandenburgisch-preußischen Territorien 1675 - 1710.

        by Hahn, Peter-Michael

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        March 2011

        Antwort aus der Stille

        Eine Erzählung aus den Bergen

        by Max Frisch, Peter Matt

        »Warum leben wir nicht, wo wir doch wissen, daß wir nur ein einziges Mal da sind, nur ein einziges und unwiederholbares Mal, auf dieser unsagbar herrlichen Welt!« Balz Leuthold wollte nie »gewöhnlich« sein, doch Außergewöhnliches hat er kurz vor seinem dreißigsten Geburtstag nicht vorzuweisen. Nun will er am Berg erzwingen, was ihm in Kunst und Literatur nicht gelang: die heroische Tat, die endlich sein »Dasein« in ein echtes »Leben« verwandelt. Mehr als siebzig Jahre nach Erscheinen ist diese frühe Erzählung von Max Frisch jetzt wieder zugänglich. Drängend und ungeschliffen noch begegnet bereits hier die Frage nach der biographischen Identität, die sein gesamtes Schaffen prägen sollte: Was macht ein erfülltes Leben aus? »Finden wir heraus, warum Frisch diese höchst ungewöhnliche und äußerst dichte, meisterhafte Erzählung verbannt hat, welche Züge seiner Figur ihm peinlich waren? Die Antwort kommt in diesem Buch tatsächlich aus der Stille; jeder Leser wird durch seine eigenen Lektüre eine für sich zutreffende finden. Diese Lektüre schafft man in wenigen, besonders lohnenden Stunden.« Andreas Müller, Darmstädter Echo

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        November 2010

        Entwürfe zu einem dritten Tagebuch

        by Max Frisch, Peter von Matt

        Im August 2009 meldeten die Feuilletons eine Sensation: In einem der Öffentlichkeit nicht zugänglichen Teil des Max-Frisch-Archivs in Zürich war das Typoskript eines bisher unbekannten Werks des Schweizer Autors gefunden worden: 184 Seiten, von Frisch auf Tonband diktiert, von seiner Sekretärin in die Maschine getippt. Der Autor selbst hatte auf der Titelseite notiert: 'Tagebuch 3. Ab Frühjahr 1982'. Max Frisch lebte zu dieser Zeit in New York, zusammen mit seiner damaligen Lebensgefährtin Alice Locke-Carey, bekannt als 'Lynn' aus der Erzählung Montauk. Ihr ist das Tagebuch 3 gewidmet, und vermutlich fällt das abrupte Ende der Aufzeichnungen Mitte der achtziger Jahre mit der Trennung von der Amerikanerin zusammen. Die USA und die Schweiz, die Reagan-Administration und das belastete Verhältnis zu der um vieles jüngeren Frau, der Kalte Krieg und der Krebstod eines engen Freundes: Wie die beiden legendären, 1950 und 1972 erschienenen Tagebücher verzeichnet auch das Tagebuch 3 Augenblicksnotizen neben längeren reflexiven Passagen – und hebt das scheinbar flüchtig hingeworfene Notat in den Rang des Literarischen: 'Es gibt in Amerika alles – nur eins nicht: ein Verhältnis zum Tragischen.'

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        December 2004

        Erzählungen

        by Max Frisch, Peter Matt

        »Ich probiere Geschichten an wie Kleider!« heißt es einmal im Roman »Mein Name sei Gantenbein«, und in der Tat, in seinen beiden »Tagebüchern« 1946-1949 und 1966-1971 sowie in den Romanen wie etwa »Stiller« oder »Mein Name sei Gantenbein« verstecken sich in sich abgeschlossene Erzählungen und Geschichten, die von der großen erzählerischen Brillanz Max Frischs zeugen. Kein anderer zeitgenössischer Schriftsteller stellt derart ehrlich wie hintergründig die Frage nach der Identität des Menschen des 20. Jahrhunderts. »Wovon erzählt Frisch? Von der Liebe, also von der Vergänglichkeit; vom Tod, also von der Angst vor dem Tod. Da es die Liebe immer noch gibt und da man den Tod noch immer nicht abgeschafft hat, bleibt nichts anderes übrig, als zu diesen Fragen zurückzukehren.« ›Marcel Reich-Ranicki‹

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        November 2010

        Entwürfe zu einem dritten Tagebuch

        by Max Frisch, Peter von Matt, Peter von Matt

        Im August 2009 meldeten die Feuilletons eine Sensation: In einem der Öffentlichkeit nicht zugänglichen Teil des Max-Frisch-Archivs in Zürich war das Typoskript eines bisher unbekannten Werks des Schweizer Autors gefunden worden: 184 Seiten, von Frisch auf Tonband diktiert, von seiner Sekretärin in die Maschine getippt. Der Autor selbst hatte auf der Titelseite notiert: »Tagebuch 3. Ab Frühjahr 1982«. Max Frisch lebte zu dieser Zeit in New York, zusammen mit seiner damaligen Lebensgefährtin Alice Locke-Carey, bekannt als »Lynn« aus der Erzählung Montauk. Ihr ist das Tagebuch 3 gewidmet, und vermutlich fällt das abrupte Ende der Aufzeichnungen Mitte der achtziger Jahre mit der Trennung von der Amerikanerin zusammen. Die USA und die Schweiz, die Reagan-Administration und das belastete Verhältnis zu der um vieles jüngeren Frau, der Kalte Krieg und der Krebstod eines engen Freundes: Wie die beiden legendären, 1950 und 1972 erschienenen Tagebücher verzeichnet auch das Tagebuch 3 Augenblicksnotizen neben längeren reflexiven Passagen – und hebt das scheinbar flüchtig hingeworfene Notat in den Rang des Literarischen: »Es gibt in Amerika alles – nur eins nicht: ein Verhältnis zum Tragischen.«

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