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‘Ärzt*in als Ganzes‘ ist ein inspirierendes Buch für Mediziner aller Altersklassen und Spezialisierungen, die den Sinn in ihrer Arbeit (wieder)finden oder verstärken wollen.
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Promoted ContentHumanities & Social SciencesDecember 2018
Immigrant England, 1300–1550
by W. Mark Ormrod, Bart Lambert, Jonathan Mackman, S. H. Rigby
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Promoted ContentApril 1996
The Best of H. P. Lovecraft
by H. P. Lovecraft, Rudolf Hermstein, H. C. Artmann
Mit seinem Cthulu-Mythos wollte H. P. Lovecraft eine Atmosphäre kosmischen Grauens schaffen, die Archaisches mit den modernen Erkenntnissen der Wissenschaft verbindet und unserer Zeit angemessen ist. Die Angst hielt er für das älteste und stärkste Gefühl, mit dem er in seinen Erzählungen gerne spielte. Die besten Erzählungen von H. P. Lovecraft sind in diesem Rand zusammengefaßt.
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Verantwortung
Philosophische Grundlagentexte
by Christoph Halbig, Jörg Löschke, Philipp Schwind
Die Zuschreibung von Verantwortung für unsere Handlungen ist ein zentraler Bestandteil unserer moralischen Praxis. Aber sie wirft schwierige philosophische Fragen auf. Müssen wir beispielsweise über einen freien Willen verfügen, um für unsere Handlungen verantwortlich zu sein? Ist Verantwortung ein einheitliches Phänomen oder gibt es verschiedene Arten von Verantwortung? Und können wir nur für unsere Taten verantwortlich sein oder beispielsweise auch für unsere Überzeugungen? Der Band versammelt – zum Teil erstmals in deutscher Übersetzung – die zentralen Texte der philosophischen Debatte über Verantwortung, u. a. von Stephen Darwall, Harry G. Frankfurt, H. L. H. Hart, Thomas Nagel, Peter Strawson, Susan Wolf und Iris Marion Young.
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Trusted PartnerHumanities & Social SciencesJanuary 2020
The life–cycle in Western Europe, c.1300–c.1500
by S. H. Rigby, Deborah Youngs
This is the first study to examine the entire life cycle in the Middle Ages. Drawing on a wide range of secondary and primary material, the book explores the timing and experiences of infancy, childhood, adolescence and youth, adulthood, old age and, finally, death. It discusses attitudes towards ageing, rites of passage, age stereotypes in operation, and the means by which age was used as a form of social control, compelling individuals to work, govern, marry and pay taxes. The wide scope of the study allows contrasts and comparisons to be made across gender, social status and geographical location. It considers whether men and women experienced the ageing process in the same way, and examines the differences that can be discerned between northern and southern Europe. The fourteenth and fifteenth centuries suffered famine, warfare, plague and population collapse. This fascinating consideration of the life cycle adds a new dimension to the debate over continuity and change in a period of social and demographic upheaval.
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Trusted PartnerMay 1991
Intentionalität
Eine Abhandlung zur Philosophie des Geistes
by Harvey P. Gavagai, John R. Searle
Nach seinen sprachphilosophischen Arbeiten ('Sprechakte', stw 458; 'Ausdruck und Bedeutung', stw 349) hat John R. Searle mit 'Intentionalität' eine Untersuchung zu einem Kernstück der Philosophie des Geistes vorgelegt, die in einem engen thematischen Zusammenhang mit den früheren Arbeiten steht. Intentionalität ist nach Searles Auffassung die Basis sprachlicher Bedeutung. In seiner Theorie der Intentionalität geht es um die begrifflichen Eigenschaften intentionaler Zustände (auf die Frage nach ihrem ontologischen Status geht er ausführlicher ein in 'Geist, Hirn und Wissenschaft', stw 591). Zwei Aspekte stehen dabei im Vordergrund der Untersuchung: die Logik der Repräsentation und der Kausalität intentionaler Zustände. Doch Searle entwickelt in dieser Arbeit nicht nur eine Theorie der Intentionalität und des Zusammenhangs zwischen sprachlichem und geistigem Inhalt. In einem vornehmlich kritischen Teil setzt er sich ausführlich mit konkurrierenden Auffassungen aus dem Bereich der analytischen Philosophie auseinander, insbesondere mit derzeit sehr einflußreichen 'nicht-deskriptivistischen' Theorien des Bezugs, wie sie von S. Kripke, H. Putnam, K. Donnellan, T. Burge und D. Kaplan vertreten und angeregt wurden.
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Trusted PartnerSeptember 1975
The Best of H. C. Artmann
by H. C. Artmann, Klaus Reichert
Von allen deutschen Autoren, die nach 1945 zu schreiben begannen, ist Artmann ohne jeden Zweifel der vielseitigste, originellste und erfinderischste. So wie Artmann in fast allen Gattungen gearbeitet hat, auch den angeblich antiquierten, und ohne sich um die Tagesparolen der mal reine Dichtung betreibenden, mal engagierten, mal die Literatur totsagenden Kollegen zu kümmern, so hat er seine Quellen, seine Herkunft überall: in der Artusepik, in barocker Schäferpoesie, in den Wörterbüchern und Grammatiken von gut zwei Dutzend Sprachen, in Irland und im England des Sherlock Holmes, bei Villon und dem Wiener Vorstadtdialekt, Lorca, Gomez de la Serna, den Surrealisten und Dadaisten, in den Detektivheftchen der 20er Jahre und den Comic strips von damals bis heute. Unsere Auswahl versucht, nicht nur einen repräsentativen Querschnitt durch das Werk Artmanns zu geben, sondern gleichzeitig Verstreutes, an entlegensten Orten Publiziertes zu sammeln.
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Trusted PartnerDecember 1996
Mark Twains Abenteuer in fünf Bänden
Band 5: Bummel durch Europa
by Mark Twain, Norbert Kohl, B. Day, W. Fr. Brown, True W. Williams, Gustav Adolf Himmel, Norbert Kohl
Die fünfbändige Ausgabe Mark Twains Abenteuer präsentiert den großen amerikanischen Erzähler mit seinen Abenteuerromanen Tom Sawyers Abenteuer, Huckleberry Finns Abenteuer und Ein Yankee am Hofe des Königs Artus ebenso wie den Reiseschriftsteller, der aus der Perspektive des Arglosen im Ausland auch einen Bummel durch Europa unternommen hat.
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Trusted PartnerHumanities & Social SciencesJanuary 2020
Reform and the papacy in the eleventh century
Spirituality and social change
by S. H. Rigby, Kathleen G. Cushing
This book explores the relationship between the papacy and reform against the backdrop of social and religious change in later tenth and eleventh-century Europe. Placing this relationship in the context of the debate about 'transformation', it reverses the recent trend among historians to emphasise the reform developments in the localities at the expense of those being undertaken in Rome. It focuses on how the papacy took an increasingly active part in shaping the direction of both its own reform and that of society, whose reform became an essential part of realising its objective of a free and independent Church. It also addresses the role of the Latin Church in western Europe around the year 1000, the historiography of reform, the significance of the 'Peace of God' as a reformist movement, the development of the papacy in the eleventh century, the changing attitudes towards simony, clerical marriage and lay investiture, reformist rhetoric aimed at the clergy, and how reformist writings sought to change the behaviour and expectations of the aristocracy. Summarising current literature while presenting a cogent and nuanced argument about the complex nature and development of reform, this book will be invaluable for an undergraduate and specialist audience alike.
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Trusted PartnerDecember 1996
Mark Twains Abenteuer in fünf Bänden
Band 1: Tom Sawyers Abenteuer
by Mark Twain, Norbert Kohl, True W. Williams, Angelika Beck
Die fünfbändige Ausgabe Mark Twains Abenteuer präsentiert den großen amerikanischen Erzähler mit seinen Abenteuerromanen Tom Sawyers Abenteuer, Huckleberry Finns Abenteuer und Ein Yankee am Hofe des Königs Artus ebenso wie den Reiseschriftsteller, der aus der Perspektive des Arglosen im Ausland auch einen Bummel durch Europa unternommen hat.
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Trusted PartnerHumanities & Social SciencesMay 2016
Approaching the Bible in medieval England
by S. H. Rigby, Eyal Poleg
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Trusted PartnerMay 2004
Das Bildnis des Mr. W. H
by Oscar Wilde, Christine Hoeppener, Joachim Kalka
Die Frage nach der Identität von W. H., dem Shakespeare seine Sonette widmete, ist eines der klassischen Rätsel der Shakespeare-Forschung. Auch Cyril Graham, der jugendliche Held in Wildes Geschichte, verfällt dem Sog der Spekulation. Er ist überzeugt, W. H.s Identität gelüftet zu haben: Willie Hughes, ein jugendlicher Schauspieler aus Shakespeares Truppe, ist, so beweist er glaubhaft, der Adressat der Sonette. Um die letzten Zweifler zu überzeugen, begeht er eine Fälschung – doch der Betrug wird aufgedeckt ...Wildes virtuose Geschichte einer Obsession ist ein amüsantes Verwirrspiel über die enge Verflechtung von Kunst und Leben und eine gelungene Parodie der biographischen Methode in der Literaturwissenschaft – ein Muß für Wilde- und Shakespeare-Leser.
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Trusted Partner
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Trusted PartnerHumanities & Social SciencesJanuary 2020
Peacemaking in the Middle Ages
Principles and practice
by S. H. Rigby, J. E. M. Benham
Peacemaking in the Middle Ages explores the making of peace in the late-twelfth and early thirteenth centuries based on the experiences of the kings of England and the kings of Denmark. From dealing with owing allegiance to powerful neighbours to conquering the 'barbarians', this book offers a vision of how relationships between rulers were regulated and maintained, and how rulers negotiated, resolved, avoided and enforced matters in dispute in a period before nation states and international law. This is the first full-length study in English of the principles and practice of peacemaking in the medieval period. Its findings have wider significance and applications, and numerous comparisons are drawn with the peacemaking activities of other western European rulers, in the medieval period and beyond. This book will appeal to scholars and students of medieval Europe, but also those with a more general interest in kingship, warfare, diplomacy and international relations.
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Trusted PartnerHumanities & Social SciencesMarch 2018
Constructing kingship
The Capetian monarchs of France and the early Crusades
by S. H. Rigby, James Naus
Crusading kings such as Louis IX of France and Richard I of England exert a unique hold on our historical imagination. For this reason, it can be easy to forget that European rulers were not always eager participants in holy war. The First Crusade was launched in 1095, and yet the first monarch did not join the movement until 1146, when the French king Louis VII took the cross to lead the Second Crusade. One contemporary went so far as to compare the crusades to 'Creation and man's redemption on the cross', so what impact did fifty years of non-participation have on the image and practice of European kingship and the parameters of cultural development? Constructing kingship considers this question by examining the challenge to political authority that confronted the French kings and their family members as a direct result of their failure to join the early crusades, and their less-than-impressive involvement in later ones.
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Trusted PartnerAugust 2003
Adorno
Eine Bildmonographie
by Theodor W. Adorno Archiv, Henri Lonitz, Christoph Gödde, Gabriele Lieselotte Ewenz, Michael Schwarz
Eine Vielzahl von bisher unpublizierten Texten, Bildern und Dokumenten eröffnet eine neue und unerwartete Perspektive auf das Leben und Werk Theodor W. Adornos. Von den frühen Zeugnissen aus der Kindheit, wie etwa einem bisher unbekannten Jugendtagebuch, das transkribiert und z.T. faksimiliert vorgelegt wird, über Dokumente aus seinen Studien- und Exiljahren bis hin zur Rückkehr nach Frankfurt und seiner Arbeit am Institut für Sozialforschung und an der Frankfurter Universität verfolgt der Band das Leben Adornos am Leitfaden von überaus anschaulichen, prägnanten, im besten Sinne »sprechenden« Zeugnissen. Neben einem weiteren Tagebuch aus dem Jahr 1949 finden sich zahlreiche, hier erstmals veröffentlichte Briefe, Notizen, Kompositionen, Photographien und Skizzen aus seinem Nachlaß.
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Trusted PartnerHumanities & Social SciencesJanuary 2020
Gentry culture in late-medieval England
by S. H. Rigby, Raluca Radulescu, Alison Truelove
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Trusted PartnerHumanities & Social SciencesMay 2022
The pastor in print
by Amy G. Tan, Anthony Milton, Jason Peacey, Peter Lake, Alexandra Gajda, Alastair Bellany
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Trusted PartnerAugust 2008
Der Luftangriff auf Halberstadt am 8. April 1945
by Alexander Kluge, W. G. Sebald
Alexander Kluges Erzählung Luftangriff auf Halberstadt am 8. April 1945 erschien 1977. Genau zwanzig Jahre später wurde sie zu einem der wichtigsten Bezugspunkte jener Diskussion, die den Luftangriff auf deutsche Städte und ihre Zivilbevölkerung aus der Rolle des Anathemas befreite. Völlig vorläuferlos war eine solche literarische Gestaltung des Luftkriegs und seiner Auswirkungen nicht, doch gab erstmals Kluge – nach Hans Erich Nossacks melancholischem Bericht über den Untergang Hamburgs und Gert Ledigs furios-desillusionistischer Vergeltung – eine analytisch-kühle Darstellung des Zerstörungswerks und sondierte inmitten des Infernos jenen Rest an Selbstbehauptung und Rationalität, der noch die Zusammenhänge der Katastrophe als verständlich und künftige Auswege als möglich erscheinen ließ. »Gerade Kluges detaillierte Beschreibung der gesellschaftlichen Organisation des Unglücks beinhaltet die Konjektur, daß ein richtiges Verständnis der von uns in einem fort inszenierten Katastrophen die erste Voraussetzung darstellt für die gesellschaftliche Organisation des Glücks.« (W. G. Sebald) Aus dem zeitlichen Abstand von 30 Jahren beleuchtet Alexander Kluge mit einigen neueren Texten nochmals die Erzählung von 1977. Sebalds Würdigung dieses Textes wird der Neuausgabe beigegeben.