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        Val di Non

        by Oswald Egger

        Ist es möglich, einen Berg zu denken, zu dem das Tal fehlt? Wenn man sich Gott und die Welt vorstellen kann, kann man sich z. B. nicht Gott ohne die Welt vorstellen: Was einem vorschwebt, von A bis Z, erscheint oft realer als das, was vor Augen bloß irritiert. Einmal waren Berge Berge, die Täler waren Täler. Nachdem es mehr Dinge zwischen Grund und Grat gibt, als wir träumen können, sind Berge weder Berge noch Abgründe Abgründe: Was einem blüht, mag zugleich auch blühendes Tal sein. In aller Stille rufen Laute einander auf und zu, kaum wahrnehmbar noch, tief von innen und unten. Nachtwach, in Sprache, schwellen die Intervalle an, stets fügt sich eine zweite Stimme zur ersten, dann noch eine, und dann noch und noch: wie ein Echo das Offene durch Wiederholung der Beschränkung auskostet, aber auf immer weniger Wirklichkeit trifft. In Oswald Eggers Val di Non wird man fabelhaft wandern oder einfach nur spazieren gehen. Ein Buch, reich bebildert und illustriert mit zig Einstiegen und auch Verstiegenheiten, mit stillen Verstolperungen hinein in eine unfassbare Fundlandschaft aus Wunderbarem: Wie das wohl sein wird – gelebt zu haben, ohne gewesen zu sein.

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        January 1960

        Zu Lande zu Wasser

        Gedichte

        by Rafael Alberti, Erwin Walter Palm, Erwin Walter Palm

        Rafael Alberti wurde 1902 in einem kleinen Dorf in Andalusien geboren. 1917 zog die Familie nach Madrid. Zunächst fühlte sich Alberti mehr zur Malerei hingezogen, erst 1921 fand er auch zur Literatur, insbesondere zur Poesie. Seinen ersten Gedichtband, Mar y tierra, später in Marinero en tierra umgeändert (dt. Zu Lande und zu Wasser, 1984), veröffentlichte er 1923 und erhielt dafür 1925 den Nationalpreis für Literatur. In den Gedichten verbinden sich persönliche Erfahrungen mit den Einflüssen von Gil Vicente und der spanischen Romanzendichtung - Volkstümlich-Folkloristisches mit avantgardistischen Strömungen, wie dem Surrealismus. Nach dem Bürgerkrieg ging Alberti ins argentinische Exil. 1963 kam er wieder nach Europa, wo er sich in Rom niederließ. Er kehrte 1977 nach Spanien zurück und wurde Abgeordneter der Kommunistischen Partei im Spanischen Parlament. Albertis Werk umfaßt neben zahlreichen Gedichten und Theaterstücken auch die im Exil entstandenen Erinnerungen, La arboleda perdida (1942-1996, dt. Der verlorene Hain, 1997) und andere Schriften. Alberti gehört, neben Federico García Lorca, Jorge Guillén und anderen, zu den Vertretern der legendären Dichtergeneration von 1927 und war einer der großen spanischen Lyriker des 20. Jahrhunderts. Wie kaum ein anderer brachte er volkstümliche und mythische Inhalte und Formen mit den Neuerungen der Moderne in Einklang. Neben zahlreichen Ehrungen und Auszeichnungen erhielt Alberti 1981 den Nationalpreis für Theater und 1983 den Cervantes-Preis. Rafael Alberti starb 1999 in seinem Geburtsort.

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        April 2010

        Die Politik der Staatsbürgerschaft

        Italien und Deutschland im Vergleich 1800–1914

        by Gironda, Vito

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        October 2010

        I fiori campestri di Posidippo

        Ricerche sulla lingua e lo stile di Posidippo di Pella

        by Di Nino, Margherita Maria

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        January 1997

        Giovanni Battista Piranesi: Der Römische Circus

        Die Arena als Weltsymbol

        by Wolf, Norbert

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        DI MANA KAWAN TOK BAH

        by Mohd Khairul Azman Ismail

        Tok Bah memelihara pelbagai jenis haiwan ternakan. Haiwan-haiwan itu ibarat kawan kepada Tok Bah. Suatu hari, Tok Bah dapati tiada satu pun haiwan di kandang dan reban.   Maka bermulalah pencarian Tok Bah terhadap kawan-kawannya itu.

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        DUNIA HAIWAN DI ALAM MELAYU: MITOS, MISTIK DAN SEJARAH

        by Azharudin Mohamed Dali (Dr.)

        Haiwan telah sekian lama hidup berdampingan dengan manusia di Alam Maya, sama ada dalam bentuk fizikal, simbolik dan metafora. Malahan, ikatan antara haiwan dan orang Melayu juga menjadi sebahagian daripada weltanschauung orang Melayu itu secara keseluruhannya. Penelitian diberikan khususnya kepada gajah, harimau, buaya dan kuda yang sememangnya mempunyai kaitan dengan ekonomi dan sosiobudaya orang Melayu.

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        October 2009

        Gemälde und Drama

        Giotto Masaccio Leonardo

        by Ivan Nagel

        Über Jahrhunderte, von 1300 bis 1800, war die Leitgattung der europäischen Malerei das Historiengemälde. Götter, Helden, Menschen aus heidnischer, jüdischer, christlicher Sage wurden ins Bild geholt. Ivan Nagel zeigt den Aufstieg des neuen Historienbildes von 1300 bis 1500. In einem weit verbreiteten Vorurteil sah man Giottos, Masaccios und Leonardos Werke als »erzählende Bilder«. Ivan Nagel zeigt indessen, daß sie ihr präsentisches Aufleuchten einer Handlung nicht mit dem Epos oder dem Roman teilen, sondern mit dem Drama, das sie, lange vor dem Theater, erneuern. Der Autor zeigt, wie Giotto und Dante gemeinsam die Kunst als sichtbares Sprechen, »visibile parlare«, als Dialog der Gesten, Mienen und Blicke entdecken; wie Giotto seinen lebenslangen Helden Franz von Assis erst als aufrührerischen Lebensreformer, dann als kanonisierten Wundertäter, schließlich als modernen Menschen autonomer Entschlüsse in diesen Bilddialogen spiegelt. Eine weitere Untersuchung gilt der (bislang oft ignorierten) Freundschaft zwischen Masaccio und Alberti. In neuem Licht erscheint »Filippos Kreis«, drei Bund unverheirateter Männer um den wegweisenden Baumeister Brunelleschi, zu dem außer Masaccio und Alberti der Bildhauer Donatello gehörte. Der Kreis wird in den homoerotischen Sitten von Florenz verortet. Sein neuer Blick ermöglichte eine Renaissance des in Freiheit handelnden Männerkörpers, Liebe des Menschen zum Menschen, behielt unterdessen die Entrechtung der Frau als Schandfleck. Zum Abschluß deutet Ivan Nagel die maßgebenden Bilder der Neuen Historie: Giottos "Navicella", Masaccios "Zinsgroschen" und Leonardos »Abendmahl«.

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        The Arts
        October 2008

        The encompassing city

        Streetscapes in early modern art and culture

        by Stuart Blumin

        The streetscape - the closely observed, faithfully rendered view of the city's streets, squares, canals, buildings and people - was a new artistic genre of the early modern era, a period in which the city itself was assuming new forms and taking on new roles in Europe and America. This unique book reopens the window of the early city view makers by tracing earlier forms of urban representation in European art into the sudden coalescence of the new genre in Italy and the Low Countries during the middle years of the seventeenth century. It explores the rapid expansion and diffusion of the genre through the eighteenth century, its appeal to such artists as Canaletto, Bernardo Bellotto, Francesco Guardi, and Giovanni Battista Piranesi, and its embrace of a culture of secular improvement more commonly understood through the writings of Enlightenment philosophes. To examine the long history of the genre is to learn much about the early modern city, and to rediscover many beautiful and long-forgotten works of art. ;

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        April 2007

        Selige Sommerzeit

        Eine sizilianische Kindheit

        by Verdura, Fulco di

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        October 2014

        Vom Aufstieg und anderen Niederlagen

        Gespräche mit Zeitgenossen

        by di Lorenzo, Giovanni

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