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      • Richard Griffin (1820) Ltd t/a Tarquin

        Tarquin produces books for recreational mathematics, and for students and teachers in schools. We have a near 50 year history of enriching mathematics as well as papercraft and origami titles. Many of our 240 titles have been translated into all the major languages of the world. But as a small publisher, we understand other small publishers and can tailor rights deals appropriately and economically. We have 12 titles that are new in 2020 and where rights are available.

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      • Sue Richardson Associates Ltd (SRA Books)

        SRA Books are a team of dedicated individuals who strive to help writers and business owners to produce fantastic books that not only look good but sell well and increase business for their authors. Sue Richardson is a dynamic publishing professional who together with her associates Maria Waite (publishing assistant and proofreader), Kelly Mundt (production manager), Sarah Williams (book coach and substantive editor), Mark Hobin (creative book designer), Mark Renwick (book blogsite builder) and Chantal Cooke (ace book PR) work to ensure all aspects of publishing a book are catered for to the highest standards.

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        August 1994

        Augenblicke im Paradies

        Roman

        by Urs Faes

        "»Augenblicke im Paradies«: Das sind jene Momente scheinbar unverfänglichen Glücks in der Kindheit - an die wir uns, erwachsen geworden, so wehmütig wie gerne erinnern. Der neue Roman von Urs Faes ist ein Buch der Erinnerung.Mit den Augen eines Kindes, des Knaben Steff, erzählt er von den fünfziger Jahren am schweizerischen Jurasüdfuß, spürt er einer Kindheit und dem Leben von Erwachsenen nach, die immer noch befangen sind im Argwohn und den Ängsten des vergangenen Krieges. Es sind zunächst Männergestalten, Vätergestalten, die das Leben des Kindes und des Heranwachsenden prägen: der Vater, ein wortkarger Mann, der nach dem Verlust seines Bauernhofes und der Anstellung in einem Süßwarenbetrieb sich in jungen Jahren schon in die Krankheit, in ein langes Sterben zurückzieht. Direktor Brockendorff ist ein aus dem Schwäbischen in die Schweiz gegangener Süßwarenfabrikant. Zwischen volkseigener Bonbonproduktion im Osten und dem Siegeszug des Kaugummis im Westen droht die Brockendorffsche Karamelle zu verschwinden.Gemeinsam mit dem aus Schlesien vertriebenen Bruder Horst versucht Brockendorff die Reconquista der abendländischen Karamellenproduktion - und Aromen evozieren ihnen paradiesisch-süße Augenblicke. Die Verheiratung des Brockendorffbruders Horst mit einer Tante des jungen Steff läßt die Süßwarenproduktion in die Familie einziehen: Steff beginnt die Jahre nach den saisonalen Geschmacksrichtungen zu taufen. Und so heißen auch die vier Kapitel in Urs Faes’ Roman, wenn Aromengeschichte sich mit Zeitgeschichte durchdringt: Himbeergeist, cinquasiarot; Amarena; Bittermandel; Lakritzenschwarz."

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        Humanities & Social Sciences
        January 2015

        The reign of Richard II

        From minority to tyranny 1377–97

        by Alison McHardy

        The long-awaited prequel to Chronicles of the revolution covers the first twenty years (1377-97) of Richard II's reign. This richly-documented period offers exceptional opportunities and challenges to students, and the editor has selected material from a wide range of sources: well-known English chronicles, foreign chronicles and legal, administrative and financial records. These are arranged chronologically to form a coherent narrative of the reign. Clear and lively commentary and notes enable readers to make the fullest use of each document. The introduction describes the complex domestic and international situation which confronted the young king and offers guidance on the strengths and weaknesses of the reign's leading chronicles. The dramatic and diverse politics of the reign of Richard II make this the ideal special subject and an accessible, affordable, student-friendly documentary history of Richard II's reign has long been needed. This book is designed to fill that gap.

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        September 1991

        Alphabet des Abschieds

        Roman

        by Urs Faes

        "»Gib sie wieder, sagte sie, als ob es seine Geschichte wäre.«Als ob es unsere Geschichte wäre - so erzählt unaufdringlich leise und bewegend Urs Faes in seinem Roman ›Alphabet des Abschieds‹ die Wiederbegegnung eines Mannes und einer Frau auf der Piazza della Rotonda an einem Spätherbstlichen römischen Novembertag. Nach zwanzig Jahren sehen ein Mann und eine Frau sich in der Ewigen Stadt wieder; Zufall, Fügung oder Schonfrist?»Ein Mann wie Paul.« »Eine Frau wie Nicole.«Als ob es unsere Geschichte wäre: Er, Paul, ein gescheiterter Maler, der sich als Karikaturist und Touristenführer durchs Leben schlägt. Ein exzentrischer Mann, der nicht mehr an Worte glauben kann und die zynische Gleichgültigkeit zur Überlebenssicherung macht; einer, der niemanden mehr liebt, nicht einmal sich selbst, einer, der nur noch den Tod und die sterbende Zeit malen konnte und sonst gar nichts mehr. Aber auch einer, dem unter seinen Maskeraden das Vergessen nicht gelingen will. Sie, Nicole, ist Chorsängerin auf Gastspieltournee.Zögernd lassen Nicole und Paul sich auf die Begegnung und erneute Annäherung ein, suchen sie nach den Worten, m denen sich über die furchtsam weggeschobenen Erinnerungen sprechen läßt.»Wie hast du gelebt all die Jahre?« Unangestrengt und feinfühlig-behutsam stellt Urs Faes seine Fragen, läßt er in Alphabet des Abschieds Nicoles und Pauls Bilder geteilter Biographie und gemeinsamer Zeit vorbeiziehen: die späten sechziger und siebziger Jahre mit ihren erhofften und enttäuschten Lebensentwürfen, die Stationen einer Liebe, deren Zärtlichkeit in immer neuen Abschieden vergeht und schließlich am Vorwurf des »Verrats an der Liebe« scheitert, Pauls Neuanfang in Rom – der Stadt, wo jene Liebe zu Nicole begonnen hat und ein Leben auf Aufschub im Irrlauf durch die Straßen scheitert."

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        March 2021

        Soziologie der Entnetzung

        by Urs Stäheli

        Netzwerke durchdringen heute nahezu jeden gesellschaftlichen Bereich, und lange Zeit galt: je vernetzter, desto besser! Diese Vernetzungseuphorie ist aber inzwischen ein Stück weit verflogen. Die ständige Erreichbarkeit fordert ihren Preis, Open-Office-Architekturen geraten zunehmend in die Kritik und neue Sicherheitsrisiken sorgen für Unruhe. Ausgehend von solchen Krisendiagnosen denkt Urs Stäheli in diesem Buch auf dreifache Weise über die Grenzen der Vernetzung nach – als Kritik an relationalen Sozialtheorien, als kultursoziologische Analyse von Figuren der Entnetzung und als genealogisch angelegte Untersuchung von Praktiken der Entnetzung in verschiedenen Feldern.

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        February 2017

        Halt auf Verlangen

        Ein Fahrtenbuch

        by Urs Faes

        Halt auf Verlangen ist Urs Faes' intimstes Buch, gewachsen aus der autobiographischen Erfahrung der Krankheit, geschrieben, um sich festzuhalten an Worten und Erinnerungen – und darin ganz dem Leben zugewandt. Kurz nach der Diagnose findet er keine Worte. Erst später, bei der täglichen Fahrt quer durch die Stadt, beginnt er, zu beschreiben, was ihm geschieht: die Unterwelt der Onkologie, die Müdigkeit nach der Bestrahlung, die Erinnerung an Kindheit und Herkunft, an Straßenbahnfahrten mit dem Vater und Kino mit der Jugendfreundin Mile, an Verlassenwerden in Paris und den Abschied von seiner Geliebten. Den möglichen Tod vor Augen, stellt er sich die Frage nach dem Gelebten und dem Versäumten, nach dem, was Begehren war und was Liebe.

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        September 2009

        Der Schnee fällt nicht hinauf

        33 Gedichte

        by Robert Walser, Urs Allemann

        Robert Walser gilt als der wichtigste Schweizer Schriftsteller der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Der Lyriker Walser ist demgegenüber noch immer fast unbekannt. Dass das mehr mit dem beschränkten Poesie-Horizont seiner Kritiker als mit dem poetischen Vermögen des Dichters selbst zu tun hat, zeigt Urs Allemann in diesem Band an 33 Walser-Gedichten: Diese grössten Teils späten, in den zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts entstandenen Verse brechen aus aus Konventionen und inszenieren Lyrik als Absturz- und Antikunst. Mit Tönen experimentierend, entwirft Walser radikal desillusionierte, bizarr komische Selbstporträts des Dichters – als Bruchpilot, als „in sich ruh‘nde Laus“, als „Ruine mit Lausbubenmiene“.

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        November 1997

        Spectaculum 64

        Vier moderne Theaterstücke

        by Werner Fritsch, Peter Handke, Botho Strauß, Urs Widmer

        Werner Fritsch: Es gibt keine Sünde im Süden des Herzens Peter Handke: Zurüstungen für die Unsterblichkeit Botho Strauß: Ithaka Urs Widmer: Top Dogs

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        February 2001

        Und Ruth

        Roman

        by Urs Faes, Peter Peitsch

        Die Frau auf dem Bahnhof, ist es wirklich Ruth, die geheimnisvolle Freundin eines Mitschülers auf der Klosterschule, kaum verändert nach all den Jahren? Oder nur eine Einbildung? Zu erzählen wäre eine irritierende Liebesgeschichte. Plötzlich, unabweisbar tauchen Erinnerungsbilder auf aus einer Welt, die jahrzehntelang versunken war. Eine Eisenbahnbrücke wird sichtbar, ein Stauwehr, eine Totenwache. Zögernd tastet sich der Erinnernde zurück, vergegenwärtigt: den ersten Schultag, die strengen Regeln des Zusammenlebens im Internat, die Bösartigkeiten der Jungen, aber auch das Schweigen zwischen ihnen, die Rivalitäten und Intrigen, die Eigenarten der Lehrer, die ersten Erfahrungen mit Liebe und Liebelei. Immer wieder gehen die Erinnerungen zu Erich, dem verletzlichen Zimmergenossen von damals, der von den anderen verspottet wurde und – uneingestanden – beneidet. Das Erinnern gerät ins Stocken und setzt immer wieder neu an. Was waren das für Briefe, die Erich zu seiner Verzweiflungstat trieben? Wer schrieb sie? Und welche Rolle spielt Ruth bei allem? Immer wieder werden einzelne Motive umkreist, wie Mosaiksteine fügen sich langsam die Details zu einem Bild, wird das Unaussprechliche benennbar: Einer ist gegangen. Erich. Und Ruth? Urs Faes’ Roman fragt mit bohrender Intensität nach Verantwortung und Schuld, ohne durch einfache Zuweisungen Entlastung zu gewähren.

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        June 1977

        Theorien des Historischen Materialismus

        by Axel Honneth, Urs Jaeggi, Axel Honneth

        Urs Jaeggi, geboren 1931 in Solothurn (Schweiz), ist Ordinarius für Soziologie an der Freien Universität Berlin (Fachbereich 11, Philosophie und Sozialwissenschaften). Wissenschaftliche Publikationen u.a.: Kapital und Arbeit in der Bundesrepublik (1973); Literarut und Politik (1972); Für und wider die revolutionäre Ungeduld, Aufsätze und Notizen (1972); Theoretische Praxis. Probleme eines strukturalen Marxismus (1976); Die SPD in der Krise (zus. mit J. Brauns u.a.) (1976). Axel Honneth, geboren 1949 in Essen, studierte Philosophie, Soziologie und Germanistik in Bochum und Berlin und ist heute Assistent am Institut für Soziologie der Freien Universität Berlin. Der von Marx und Engels begründete »Historische Materialismus« ist die historisch folgenreichste und bis heute einzige Theorie, die aus einer universalgeschichtlichen Erklärung sozio-ökonomischer Prozesse praktische Perspektiven für gesellschaftliche Emanzipation ableitet. Zugleich gibt es kaum eine andere Theorie, die nicht nur von der Seite ihrer Gegner her, sondern auch bei denen, die sie vertreten, auf vergleichbare Weise umstritten wäre. So möchte der Band die vier Interpretationsansätze dokumentieren, von denen her die derzeitige Diskussion über den »Historischen Materialismus« geführt wird, und von denen anzunehmen ist, daß sie auch die Diskussion der nächsten Jahre beherrschen werden: (I) die Tradition des (orthodoxen) Marxismus-Leninismus, (II) der »westeuropäische« kritische Marxismus, (III) der (französische) strukturale Marxismus und (IV) die materialistische Theorie der sozialen Evolution (im Rahmen der »Kritischen Theorie«).

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        Schnee

        Alles über das weiße Geheimnis

        by Whittell, Giles

        Aus dem Englischen von Christiane Bernhardt

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        June 1983

        Der Fall Wagner

        Schriften-Aufzeichnungen-Briefe. Herausgegeben und mit einer Chronik sowie einem Nachwort versehen von Dieter Borchmeyer

        by Friedrich Nietzsche, Dieter Borchmeyer, Dieter Borchmeyer

        Friedrich Nietzsche wurde am 15. Oktober 1844 in Röcken bei Lützen als Sohn eines Pastors geboren. Er studierte in Bonn und Leipzig zunächst Sprachwissenschaften und evangelische Theologie, seinen Abschluß machte er jedoch nur in klassischer Philologie. 1868 lernte er Richard Wagner kennen, der sein Denken neben Schopenhauer stark beeinflußte. Einige Jahre später zerbrach die Freundschaft über Nietzsches Geringschätzung der Bayreuther Festspiele. 1869 wurde er auf eine Professur für Altphilologie nach Basel berufen, die er aus gesundheitlichen Gründen zehn Jahre später wieder aufgab. Fortan lebte er von seiner Pension und finanzierte davon viele Reisen, u.a. in die Schweiz und nach Italien, auf denen seine wichtigsten philosophischen Werke entstanden. In seinen Hauptwerken sagte Nietzsche den Tod Gottes voraus, beschrieb den Übermenschen, trat für die Umwertung aller Werte ein und prägte somit den Nihilismus. Zu seinen bekanntesten Werken zählen Also sprach Zarathustra (1883) und Ecce Homo (1908). In den 1880er Jahren nahmen seine körperlichen und seelischen Leiden zu und gipfelten 1889 in einem Zusammenbruch, von dem er sich nicht mehr erholte. Bis zu seinem Tod am 25. August 1900 in Weimar wurde er von seiner Mutter und seiner Schwester gepflegt. Dieter Borchmeyer, geboren 1941, ist Professor emeritus an der Universität Heidelberg, war Präsident der Bayerischen Akademie der Schönen Künste und lehrt im Rahmen der Stiftungsdozentur »Heidelberger Vorträge zur Kulturtheorie« weiterhin an der Universität Heidelberg. Borchmeyers Arbeitsfeld ist vor allem die deutsche Literatur vom 18. bis 20. Jahrhundert und das Musiktheater mit Monographien zu Goethe, Schiller, Mozart, Wagner und Nietzsche. Zuletzt erschien von ihm Was ist deutsch? (2017). Dieter Borchmeyer, geboren 1941, ist Professor emeritus an der Universität Heidelberg, war Präsident der Bayerischen Akademie der Schönen Künste und lehrt im Rahmen der Stiftungsdozentur »Heidelberger Vorträge zur Kulturtheorie« weiterhin an der Universität Heidelberg. Borchmeyers Arbeitsfeld ist vor allem die deutsche Literatur vom 18. bis 20. Jahrhundert und das Musiktheater mit Monographien zu Goethe, Schiller, Mozart, Wagner und Nietzsche. Zuletzt erschien von ihm Was ist deutsch? (2017).

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        Literature & Literary Studies
        October 2004

        Richard Brome

        Place and politics on the Caroline stage

        by Matthew Steggle, Paul Edmondson, Martin White

        Richard Brome was the leading comic playwright of 1630s London. Starting his career as a manservant to Ben Jonson, he wrote a string of highly successful comedies which were influential in British theatre long after Brome's own playwriting career was cut short by the closure of the theatres in 1642. This book offers the first full-length chronological account of Brome's life and works, drawing on a wide range of recently rediscovered manuscript sources. It traces the early hostility to Brome from those who wrote him off as a mere servant; his continuing struggles with plague closures, contract disputes and theatrical takeover bids; and his literary relationships with Jonson, Shakespeare and others. Each of the surviving plays is discussed in relation to its social and political context, and its sense of place. A final chapter reviews Brome's enduring stageworthiness into the eighteenth and nineteenth centuries, and the most recent Brome revivals. ;

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        The Arts
        July 2010

        Richard Lester

        by Neil Sinyard, Brian McFarlane, Neil Sinyard

        Richard Lester is of the most significant yet misunderstood directors of the post-war era. Indelibly associated with the Beatles and the 'swinging Sixties' because of his direction of A Hard Day's Night and Help and his joyous sex comedy The Knack, Lester has tended to be categorised as a modish director whose heyday passed when that decade's optimism slid into disillusionment and violence. This book offers a critical appreciation and reappraisal of his work, arguing that it had much greater depth and variety than he has been given credit for. His versatility encompasses the Brechtian anti-heroics of How I Won the War; the surreal nuclear comedy of The Bed-Sitting Room and the swashbuckling adventure of The Musketeers films. He has even, in his instinctively iconoclastic manner, cut Superman down to size. The book should win new admirers for a director with a gift of making movies whose visual wit and imaginative imagery reveal an intelligent and enquiring scepticism about heroes and society. Including comments from Lester himself and illustrations from his own private collection, the book is a must for film scholars and enthusiasts alike. ;

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