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        January 2015

        Die Olchis allein zu Haus und zwei Geschichten von Katharina Vöhringer und Ulrike Rogler

        Ohrwürmchen

        by Erhard Dietl, Ulrike Rogler, Katharina Vöhringer, Kay Poppe, Kay Poppe, Santiago Ziesmer, Robert Missler, Gabriele Blum, Frank Gustavus, Markus Langer, Erhard Dietl

        Die Olchis lieben Müll und Schlammpfützen und essen am liebsten Reißnagelsuppe und Schuhsohlenschnitzel. Als eines Tages die Babysitterin Frau Pfifferling Ordnung in die Olchi-Höhle bringt, den Drachen Feuerstuhl mit Gemüsesuppe füttert und das Olchi-Baby sogar wäscht, sind die Olchis entsetzt! Eine aufregende Dschungelwanderung unternimmt der kleine Tiger Schlingel mit seinen Geschwistern Ringel, Kralle und Jackie Zahn. Dabei lernen sie seltsame Tiere kennen und müssen ganz schön laut brüllen, wenn sich ihnen jemand in den Weg stellt. Als ein riesiges Gigantentier auftaucht, kann Schlingel nur noch krächzen ... Dino Poldi sucht ein Abenteuer. Und was findet er? Ein Dino-Ei. Doch was beim Brüten da herausguckt, sieht gar nicht aus wie er! Was mag das sein?! Mit den Geschichten: Die Olchis allein zu Haus (Erhard Dietl) Gut gebrüllt, kleiner Tiger! (Katharina Vöhringer) Poldi und das Dino-Ei (Ulrike Rogler)

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        August 2012

        Die Olchis allein zu Haus und zwei Geschichten von Katharina Vöhringer und Ulrike Rogler

        by Katharina Vöhringer, Ulrike Rogler, Erhard Dietl, Robert Missler, Santiago Ziesmer, Gabriele Blum, Kay Poppe, Kay Poppe, Die Olchis, Ohrwürmchen, Erhard Dietl, Frank Gustavus, Markus Langer

        Die Olchis lieben Müll und Schlammpfützen und essen am liebsten Reißnagelsuppe und Schuhsohlenschnitzel. Als eines Tages die Babysitterin Frau Pfifferling Ordnung in die Olchi-Höhle bringt, den Drachen Feuerstuhl mit Gemüsesuppe füttert und das Olchi-Baby sogar wäscht, sind die Olchis entsetzt! Eine aufregende Dschungelwanderung unternimmt der kleine Tiger Schlingel mit seinen Geschwistern Ringel, Kralle und Jackie Zahn. Dabei lernen sie seltsame Tiere kennen und müssen ganz schön laut brüllen, wenn sich ihnen jemand in den Weg stellt. Als ein riesiges Gigantentier auftaucht, kann Schlingel nur noch krächzen ... Dino Poldi sucht ein Abenteuer. Und was findet er? Ein Dino-Ei. Doch was beim Brüten da herausguckt, sieht gar nicht aus wie er! Was mag das sein?! Mit den Geschichten: 1. "Die Olchis allein zu Haus" von Erhard Dietl 2. "Gut gebrüllt, kleiner Tiger!" von Katharina Vöhringer 3. "Poldi und das Dino-Ei" von Ulrike Rogler

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        December 2002

        Liebesgeschichten

        by Heinrich von Kleist, Klaus Müller-Salget

        1777 18. Oktober: Bernd Wilhelm Heinrich von Kleist wird als Sohn des preußischen Offiziers Joachim Friedrich von Kleist und seiner zweiten Frau Juliane Ulrike, geb. von Pannwitz, in Frankfurt an der Oder geboren. 1788 Juni: Tod des Vaters. Kleist wird von dem Prediger und Übersetzer Samuel Henri Catel in Berlin unterrichtet (bis 1792). 1792 Juni: Eintritt als Gefreiter-Korporal in das Garderegiment Potsdam. 1793 Februar: Tod der Mutter. März: Teilnahme am Rheinfeldzug der feudalen Koalition gegen die französische Republik (bis 1795). 1795 Juni: Rückkehr nach Potsdam. 1797 März: Beförderung zum Leutnant. Beginn der lebenslangen Freundschaft mit Ernst von Pfuel. 1799 April: Abschied vom Militär. Immatrikulation an der Universität in Frankfurt/Oder zum Studium der Rechtswissenschaften. Freundschaft und Verlobung mit Wilhelmine von Zenge, der Tochter des Ortskommandanten. 1800 August: Abbruch des Studiums und Rückkehr nach Berlin. Entwurf des Trauerspiels 'Familie Ghonorez', das 1803 u. d. T. Familie Schroffenstein erscheint. November: Anstellung als Volontär im preußischen Wirtschaftsministerium in Berlin. Verlobung mit Wilhelmine von Zenge. 1801 Juli-November: Aufenthalt in Paris. November: Rückreise nach Frankfurt am Main. Reise in die Schweiz. 1802 Februar: Kleist bezieht eine Wohnung auf einer Aare-Insel bei Thun. Arbeit an dem Lustspiel Der zerbrochne Krug und dem Trauerspiel Robert Guiskard, Herzog der Nordmänner. Mai: Bruch mit Wilhelmine von Zenge. Juli-August: Schwere Krankheit. 1803 Januar-März: Aufenthalt auf dem Gut Oßmannstedt von Christoph Martin Wieland in der Nähe von Weimar. Selbstmordpläne. Juli: Reise nach Bern, Mailand, Genf und Paris. Mit dem Plan, in die französische Armee einzutreten, reist Kleist weiter nach Boulogne-sur-Mer. Körperlicher und seelischer Zusammenbruch nach seiner Rückkehr nach Paris. November: Rückkehr nach Deutschland. 1804 Januar-Juni: Aufenthalt in Mainz, wo er von dem Arzt und Schriftsteller Georg Wedekind behandelt wird. September: Wiedereintritt in den preußischen Staatsdienst. 1805 Fertigstellung des Lustspiels Der zerbrochne Krug. Mai: Anstellung in Königsberg als Diätar der Domänenkammer. Beginn des Studiums der Kameralwissenschaft an der Universität Königsberg. Arbeit an den Erzählungen 'Michael Kohlhaas' und 'Die Marquise von O.' sowie an der Tragödie Penthesilea und an dem Lustspiel Amphitryon. 1806 August: Krankenurlaub, fünfwöchige Kur in Pillau. Endgültige Aufgabe der Beamtenlaufbahn. 1807 Februar: Kleist gerät in französische Gefangenschaft. April: Internierung im Kriegsgefangenenlager Chálonssur- Marne. Juli-August: Entlassung aus der Gefangenschaft und Rückreise nach Berlin. Arbeit an dem Drama Käthchen von Heilbronn. 1808 Zusammen mit Adam Müller Herausgabe der Monatsschrift ›Phöbus. Ein Journal für die Kunst‹. 2. März: Uraufführung von Der zerbrochne Krug in Weimar. Dezember: Fertigstellung des Dramas Die Herrmannsschlacht. 1809 Juni-Oktober: Aufenthalt in Prag. Schwere Krankheit. November: Reise nach Frankfurt/Oder. 1810 Januar: Rückkehr nach Berlin. Bekanntschaft mit Adam Müller, Achim von Arnim, Clemens Brentano, Bernhard Anselm Weber, Friedrich de la Motte Fouqué, Rahel und Karl August Varnhagen in der Christlich-deutschen Tischgesellschaft. 17. März: Uraufführung von Das Käthchen von Heilbronn in Wien. Der erste Band der Erzählungen ('Das Erdbeben in Chili', 'Die Marquise von O.'; 'Michael Kohlhaas') erscheint. Oktober: Die erste Ausgabe der von Kleist herausgegebenen Tageszeitung ›Berliner Abendblätter‹ erscheint, u. a. mit Kleists Aufsatz Über das Marionettentheater. 1811 Der zerbrochne Krug erscheint. Juni: Kleist beendet sein Schauspiel Prinz Friedrich von Homburg. Der zweite Band von Kleists Erzählungen ('Die Verlobung in San Domingo'; 'Das Bettelweib von Locarno'; 'Der Findling'; 'Die heilige Cäcilie oder die Gewalt der Musik'; 'Der Zweikampf') erscheint. Um gang mit Marie von Kleist, August Graf Neithart von Gneisenau und Henriette Vogel. September: Kleist wird die Wiedereinstellung als Offizier in Aussicht gestellt. 21. November: Kleist begeht am Kleinen Wannsee bei Berlin gemeinsam mit Henriette Vogel Selbstmord.

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        January 2019

        Vor dem Palast

        Gespräche über Einar Schleef

        by Corinne Orlowski

        »Der Ort vor dem Palast ist der Ort der Transformation, des Figurwerdens, des Tragödiewerdens, er ist der eigentliche Ort des Theaters«, sagt die Theaterwissenschaftlerin Ulrike Haß im Gespräch. Dort, inszenierend und über das Theater schreibend (Droge Faust Parsifal), hat sich der Theatermann Schleef aufgehalten. Von dort aus hat er operiert. Aber wer war Einar Schleef (1944-2001)?Die Gespräche dieses Bandes kreisen die kontroverse Ausnahmeerscheinung und das Werk dieses Künstlers ein, der Regisseur, Autor, Maler, Darsteller, Filmer und Fotograf in einer Person war. Die Herausgeberin fragt: Was machte ihn aus? Welche Entdeckungen sind in den künstlerischen Disziplinen, die er beherrschte, zu machen? Was an den Erkenntnissen, Thesen, Provokationen und Demonstrationen, die Einar Schleefs Arbeiten bereithalten, verlangt danach, vorgezeigt und diskutiert, verwandelt und weitergegeben zu werden? Wo steht das Theater heute? Wie geht es weiter?Mit der Herausgeberin gesprochen haben: Sebastian Baumgarten, Bibiana Beglau, Jakob Fedler, Michael Freitag (über den Maler), Christine Groß, Ulrike Haß, Carl Hegemann, Regine Herrmann (über den Fotografen), Jürgen Holtz, Elfriede Jelinek, Wolfram Koch, Thomas Köck, Hans-Ulrich Müller-Schwefe (über den Autor), Armin Petras, Claus Peymann, Günther Rühle, Ulrich Rasche, Hans-Jürgen Syberberg, Heiner Sylvester (über den Filmer), Rita Thiele, Susan Todd, Martin Wuttke.

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        May 1995

        gedächtnisschleifen

        Gedichte

        by Ulrike Draesner

        Ulrike Draesner, geboren 1962 in München, ist Romanautorin, Lyrikerin und Essayistin. Studium in England und Deutschland. Sie erhielt für ihr Werk zahlreiche Auszeichnungen, u. a. den Literaturpreis Solothurn 2010, den Roswithapreis 2013, den Joachim-Ringelnatz-Preis für Lyrik 2014 und den Usedomer Literaturpreis 2015. Sie lebt in Berlin und Oxford. Seit 2018 ist Draesner Professorin am Deutschen Literatur Institut Leipzig.

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