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Bernd Liske
Bernd Liske, born in 1956, studied mathematics in Chemnitz and is the owner of Liske information management systems. From its founding in 1998 until May 2015, Bernd Liske was a member of the main board of BITKOM, where he worked in the defense, education and knowledge management working groups. In the course of his efforts to deal with the revelations of Edward Snowden in the NSA affair, he was expelled from BITKOM in 2015. From 1998 to 2003 he was a member of the board of the Association of Organizations and Information Systems (VOI). Bernd Liske has been dealing with socio-political issues for many years. In his analyzes and concepts, he deals with social, political and economic problems in our society in order to make contributions to maintaining Germany as a business location. His book “PRISM A Lesson for our Democracy”, published in September, grew out of this. The diversity of the topics he deals with as well as the systemic principles used for their treatment can be followed on his homepage at and on his TWITTER channels @BerndLiske, @LiskeAphorismen and @LiskeZitate. He now regards his aphorisms as an open source operating system for the analysis and design of social processes and has been using them successfully for years.
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Promoted ContentMarch 1970
Der private Haushalt in einzelwirtschaftlicher Sicht.
Prolegomena zur einzelwirtschaftlichen Dogmengeschichte und Methodologie.
by Tschammer-Osten, Berndt
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Promoted ContentOctober 2005
Polen und der Osten
Texte zu einem spannungsreichen Verhältnis
by Andrzej Chwalba, Jan Conrad, Friedrich Griese, Jürgen Heyde, Nina Kozlowski, Peter Oliver Loew
Polens Osten ist weit. Da sind die einstigen Ostgebiete – das historische Staatsgebiet der Adelsrepublik reichte bis Kiew und Smolensk. Da sind die östlichen Nachbarn – Russen, Ukrainer, Weißrussen, Litauer. Der Osten bereicherte das Land, barg aber auch Gefahren. Das vielschichtige Spannungsverhältnis zwischen Polen und dem Osten prägt das politische Denken und die Kultur des Landes. Einige Stichworte: Russifizierung und imperiale Machtpolitik, kommunistische Bedrohung, neue osteuropäische Nationalismen, Bürgerkriege, Flucht und Vertreibung, die Zugehörigkeit zum »Ostblock« und die Auflösung desselben, Polens Sehnsucht nach dem Westen und der Sehnsuchtshorizont der verlorenen Ostgebiete, die neuen Nachbarschaften nach der politischen Wende mit Rußland, Ukraine, Weißrußland und auch Litauen. Andrzej Chwalba zeichnet in seiner Anthologie die komplizierte Geschichte und Gegenwart nach und erhellt anhand ausgewählter Texte der letzten hundert Jahre, wie Polen sich den Osten denkt. Der Band enthält Texte von Pawe} Jasienica, Józef Pi}sudski, Aleksander Hertz, Paulina Watowa, Gustav Herling, Stanis}aw Vincenz, Adam Zagajewski und anderen. Die Reihe ›Denken und Wissen. Eine Polnische Bibliothek‹ präsentiert herausragende Texte polnischer Wissenschaftler und zentrale Themen des geistigen Lebens in Polen. Damit soll der Zugang zu Denktraditionen und Diskussionen erleichtert werden, die ein integraler Bestandteil der europäischen Wissenslandschaft sind. Die Reihe wird von Dieter Bingen am Deutschen Polen-Institut Darmstadt herausgegeben.
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Trusted PartnerFebruary 2006
Die Kunst, Fehler zu machen.
by Manfred Osten
Aus Erfahrung wird man klug, sagt ein Sprichwort. Ohne Fehler und Irrtümer gibt es keine Entwicklung. Die gegenwärtige Null-Fehler-Kultur aber tut sich schwer damit, Fehler zu akzeptieren. Bisher stützte sich der Mensch als »gebrechliches Wesen in der zerbrechlichen Einrichtung der Welt« zur Korrektur und Begrenzung seiner Irrtümer und Fehler vor allem auf Erfahrung. Angesichts der rasanten Zunahme von abstraktem Wissen vor dem Horizont virtueller Welten lassen sich schwer noch sinnliche Erfahrungen machen. Dadurch stellt die Bewältigung von Fehlern zunehmend eine überforderung dar. Mutiert der »antiquierte« Mensch in einer »Null-Fehler-Kultur« selbst zum größten anzunehmenden Unfall und Risikofaktor? Wird deswegen unermüdlich an seiner Perfektionierung gebastelt? Manfred Osten stellt die grundsätzliche Frage nach der Relativität unseres rational orientierten westlichen Fehlerverständnisses und unserer Fehlerbeherrschung. Ein Plädoyer gegen den Perfektionismus, eine kleine Gebrauchsanweisung, Fehler zu machen und Irrtümer einzugestehen. »Wenn irren menschlich ist, dann ist nicht zu irren unmenschlich.«
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Trusted PartnerNovember 1996
Romane und Erzählungen. 8 Bände
Reise in den Orient
by Gustave Flaubert, André Stoll, Maxime Du Camp, André Stoll, Reinhold Werner, André Stoll
Unter dem Eindruck der sinnlichen Welt des Orients findet Flaubert im Tagebuch seiner Reise nach Ägypten und Palästina zur ästhetischen Intensität seiner großen Romanwerke.
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Trusted PartnerJune 2001
Konfuzius für Gestreßte
by Konfuzius, Ursula Gräfe
Unermüdlich arbeitet Konfuzius gegen heuchlerischen Idealismus, naive Vorstellungen von Wahrheit und jenseitige Träumereien zugunsten klar umrissener Bezeichnungen der Wirklichkeit.
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Trusted PartnerSeptember 2009
'Alles veloziferisch' oder Goethes Entdeckung der Langsamkeit
Zur Modernität eines Klassikers im 21. Jahrhundert
by Manfred Osten
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Trusted PartnerSeptember 2006
Traumland Osten
Deutsche Bilder vom östlichen Europa im 20. Jahrhundert
by Herausgegeben von Thum, Gregor
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Trusted PartnerMay 1987
Als wär's des Mondes letztes Licht am frühen Morgen
Hundert Gedichte von hundert Dichtern aus Japan. Herausgegeben und übertragen von Jürgen Berndt
by Jürgen Berndt, Jürgen Berndt
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Trusted Partner1981
Von Treysa 1945 bis Eisenach 1948
Zur Geschichte der Grundordnung der Evangelischen Kirche in Deutschland
by Smith-von Osten, Annemarie
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Trusted Partner1996
Die Erotik des Pfirischs
Japanische Schriftsteller und Schriftstellerinen
by Manfred Osten, Mario Ambrosius
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Trusted PartnerOctober 2024
Weiter nach Osten
Roman | Von einem jungen russischen Soldaten, der nicht in den Krieg ziehen will
by Maylis de Kerangal, Andrea Spingler
Eine transsibirische Fahrt ins Ungewisse und die Geschichte einer außergewöhnlichen Anziehung – zupackend und zart erzählt Maylis de Kerangal von zwei Menschen, die nicht wissen, wohin; von der Weite der russischen Landschaft und einem Fluchtplan, der so undurchführbar wie verführerisch scheint. Aljoscha ist Zwangsrekrut. Zusammen mit zahlreichen anderen russischen jungen Männern befindet er sich in der transsibirischen Eisenbahn. Was ihn von den anderen unterscheidet: Seit er den Zug bestiegen hat, ist er entschlossen zu desertieren. Jede Haltestelle birgt die Versuchung der Flucht, doch wird er es allein nicht schaffen. Während er mitternachts auf den schmalen Gängen eine Zigarette raucht, trifft er auf Hélène, eine Französin, die älter ist als er. Sie sprechen keine gemeinsame Sprache, und doch scheint es eine geheimnisvolle Verbindung zwischen den beiden zu geben. Als Hélène ihn mit in ihren Wagen der ersten Klasse nimmt, wird sie unausgesprochen zu seiner Komplizin. Doch wie soll sie, die selber auf der Flucht ist, dem Jungen helfen?
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