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      April 2015

      Über die Toleranz

      by Voltaire, Laurent Joffrin

      Voltaires 1763 erschienenes Plädoyer für Toleranz zwischen den Religionen war nie so aktuell wie heute. Seit den Anschlägen auf die Redaktion der Satirezeitschrift Charlie Hebdo hat sich seine Kritik des religiösen Fanatismus wie ein Lauffeuer verbreitet, er selbst gilt als zentrales Symbol für die Freiheit des Geistes: Voltaire-Plakate, versehen mit dem Slogan »Je suis Charlie«, sind in ganz Paris zu sehen. Seine Streitschrift Über die Toleranz wird zusammen mit Kugelschreibern und Stiften als Mahnmal auf vielen Straßen Frankreichs platziert und ist zur Schullektüre avanciert. 250 Jahre nach ihrem Erscheinen ist Voltaires Kampfansage an den Fanatismus und den Aberglauben brisanter und dringlicher denn je. Höchste Zeit, sie zu lesen! Mit einem Vorwort von Laurent Joffrin (Chefredakteur "Libération")

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      April 2015

      Über die Toleranz

      by Voltaire, Ingrid Gilcher-Holtey

      Voltaires 1763 erschienenes Plädoyer für Toleranz zwischen den Religionen war nie so aktuell wie heute. Seit den Anschlägen auf die Redaktion der Satirezeitschrift Charlie Hebdo hat sich seine Kritik des religiösen Fanatismus wie ein Lauffeuer verbreitet, er selbst gilt als zentrales Symbol für die Freiheit des Geistes: Voltaire-Plakate, versehen mit dem Slogan »Je suis Charlie«, sind in ganz Paris zu sehen. Seine Streitschrift Über die Toleranz wird zusammen mit Kugelschreibern und Stiften als Mahnmal auf vielen Straßen Frankreichs platziert und ist zur Schullektüre avanciert. 250 Jahre nach ihrem Erscheinen ist Voltaires Kampfansage an den Fanatismus und den Aberglauben brisanter und dringlicher denn je. Höchste Zeit, sie zu lesen! Mit einem Vorwort von Laurent Joffrin (Chefredakteur "Libération")

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      September 1978

      Alexander Mitscherlich zu Ehren. Provokation und Toleranz

      Festschrift für Alexander Mitscherlich zum siebzigsten Geburtstag im Namen des Sigmund-Freud-Instituts Frankfurt am Main

      by Horst Vogel, Sibylle Drews, Rolf Klüwer, Angela Köhler-Weisker, Mechthild Krüger-Zeul, Klaus Menne, Clemens Boor

      Alexander Mitscherlich wurde am 20. September 1978 70 Jahre alt. Seinem ungewöhnlichen Engagement ist es zu verdanken, dass die Psychoanalyse in der Bundesrepublik Deutschland in ihren wissenschaftlichen, therapeutischen und sozialpsychologischen Wirkungsmöglichkeiten wieder Fuß fassen konnte. Mitscherlich hat nach der Periode der »Gegenaufklärung«, der Zeit des Nationalsozialismus, sein ganzes Schaffen der Freiheit des Denkens und der Einübung in Toleranz gewidmet, unermüdlich gegen »hergestellte Dummheit« gekämpft und sich für den Wiederaufbau demokratischer Strukturen eingesetzt. Nach dem Studium der Geschichte, Philosophie, Kunstgeschichte und der Medizin vorm und im Krieg wurde er 1946 Privat-Dozent an der Heidelberger Universität. Zu den herausragenden Leistungen seiner weitgespannten Tätigkeiten gehört der Aufbau der Psychosomatischen Klinik Heidelberg, deren Direktor er von 1949-1967 war. Durch seine vielfältigen Kontakte zum Ausland und seinen Aufenthalt in England konnte er der psychoanalytischen Arbeit in dieser Klinik stets neue Impulse geben, sei es in Form der Vertiefung und Präzisierung psychoanalytischer Behandlungsmöglichkeiten und -techniken, sei es durch die Einführung der inzwischen auch in Deutschland etablierten Balintgruppen. Sein dominierendes wissenschaftliches Interesse galt damals der Entwicklung einer Theorie der psychosomatischen Erkrankungen, in deren Mittelpunkt er die Suche nach einem Zusammenhang zwischen körperlicher Erkrankung, (unbewussten) psychischen Prozessen und sozialen Umwelteinflüssen stellte. Seine Gabe, solchen Wechselwirkungen nachzuspüren und sie zum Gegenstand sowohl wissenschaftlicher Untersuchungen als auch des öffentlichen Interesses zu machen, schlug sich in seinem kontinuierlichen Kampf gegen die »Unwirtlichkeit unserer Städte« nieder, ebenso wie in seiner Lehrtätigkeit als Professor an der Universität Heidelberg, die gekennzeichnet war vom ständigen Bemühen, eine »Medizin ohne Menschlichkeit« aus ihrer naturwissenschaftlich-einseitgen Isoliertheit in einen sozialwissenschaftlichen Kontext zu stellen – was ihm nicht nur Freunde bescherte. Noch in die Heidelberger Zeit fällt die Gründung des Sigmund-Freud-Instituts in Frankfurt, dessen Direktor Alexander Mitscherlich von 1959 bis 1976 war und das bis heute Ort seines Schaffens ist. Es war weltweit das erste staatliche Institut, das sich der psychoanalytischen Forschung und Lehre widmet. Hier gelang es Mitscherlich, die Interdisziplinarität von psychoanalytisch orientierter Medizin, Psychologie und Soziologie zu institutionalisieren. Seine Lehrtätigkeit als Psychoanalytiker konnte er am ersten deutschen Lehrstuhl für Psychoanalyse an der Frankfurter Universität fortsetzen. In der Festschrift zu seinem 70. Geburtstag wird Alexander Mitscherlich von Freunden aus der Zeit des Wiederaufbaus der Psychoanalyse in der BRD, von wissenschaftlichen Kollegen, Mitarbeitern und Schülern, die in ganz unterschiedlichem, doch stets durch die Psychoanalyse vermittelten Bezug zu ihm stehen, geehrt.

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      March 2023

      So wie du bist, bist du ganz genau richtig

      by Kirsten Boie, Barbara Scholz

      Kirsten Boie erzählt von großer Elternliebe und einem ganz besonderen Küken. Als Mama und Papa Ente ihr Ei ausbrüten ist die Überraschung groß: Aus der Schale schlüpft ein kleiner Löwe. Die liebevollen Enteneltern sind überglücklich und tun alles für ihr Neugeborenes – egal, wie sehr die anderen Enten schnabel-rümpfend feststellen, dass dieses Küken so anders ist als sie selbst. Als eines Tages ein Leopard an den Ententeich kommt, herrscht große Angst. Doch heldenhaft verteidigt der kleine Löwe die Enten. Jetzt hat endlich auch die letzte Ente verstanden, dass der Löwe einer von ihnen ist. Und Mama und Papa? Die lieben ihren kleinen Löwen natürlich genauso sehr wie vom ersten Tag an. Liebevoll gestaltetes Bilderbuch über das Anderssein. Die Liebe von Eltern zu ihrem Nachwuchs ist einfach unerschütterlich: Enten brüten einen Löwen aus und nennen ihn Küken. „Du wirst geliebt, so wie du bist“ ist die Botschaft, die Kindern ein gutes Selbstwertgefühl vermittelt. Zum Liebhaben: Sieh nur, wie viel Stärke aus dem Anderssein entstehen kann! Kirsten Boie, Ehrenbürgerin der Stadt Hamburg, erhielt für ihre Arbeit zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Deutschen Jugendliteraturpreis und das Bundesverdienstkreuz. Mit vielen farbigen Illustrationen von Barbara Scholz – für Kinder ab 4 Jahren.

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      February 2019

      Vom Fuchs, der ein Reh sein wollte

      by Kirsten Boie, Barbara Scholz

      In "Vom Fuchs, der ein Reh sein wollte" von Kirsten Boie wird die berührende Geschichte von Blau-Auge, einem jungen Fuchs, erzählt, der nach einem großen Waldbrand seine Familie verliert und von Mama Reh und ihren Kindern am Rande des Waldes gefunden wird. Trotz der tiefen Trauer über den Verlust seiner Familie gibt sich Blau-Auge alle Mühe, in seiner neuen Familie ein gutes Reh zu sein. Die Geschichte nimmt eine dramatische Wendung, als erst eine kleine Maus und dann das Rehkitz Vielpunkt verschwinden. Schnell fällt der Verdacht auf Blau-Auge, denn die anderen Waldtiere können nicht glauben, dass ein Fuchs seine Natur ändern kann. Doch Blau-Auge lässt sich nicht entmutigen und beweist durch seine Taten, dass er ein wahrer Freund ist, auf den man sich verlassen kann, und lehrt damit eine Lektion über Freundschaft, Vertrauen und die Überwindung von Vorurteilen. Dieses Buch ist nicht nur eine Geschichte über die unwahrscheinliche Freundschaft zwischen einem Fuchs und einem Reh, sondern auch ein tiefgründiges Werk, das wichtige Themen wie Familie, Akzeptanz und die Fähigkeit zur Veränderung behandelt. Kirsten Boie nutzt die klassische Fabeltradition, um moderne Fragen von Vorurteilen, Ausgrenzung und Fürsorge anzusprechen, und schafft es, diese schweren Themen auf eine Art und Weise zu vermitteln, die sowohl Kinder als auch Erwachsene anspricht. Die wunderschönen Illustrationen von Barbara Scholz tragen dazu bei, die Welt des Waldes und seiner Bewohner lebendig zu machen, und machen das Buch zu einem visuellen wie erzählerischen Genuss. Tiefgründige Themen: Das Buch behandelt wichtige Lebenslektionen wie Freundschaft, Akzeptanz, und die Überwindung von Vorurteilen auf eine Weise, die für Kinder verständlich und ansprechend ist. Beeindruckende Illustrationen: Mit den wunderschönen Bildern von Barbara Scholz wird die Geschichte lebendig und zieht Leser jeden Alters in ihren Bann. Vielseitige Einsatzmöglichkeiten: Ideal zum Vorlesen und als Lesebuch für junge Leser, fördert es die Lesekompetenz und die Liebe zur Literatur. Positive Resonanz: Gelobt von Kritikern und Lesern für seine warmherzige Erzählweise und die liebevolle Darstellung der Charaktere. Lehrreich: Bietet wertvolle Diskussionsansätze für Eltern und Lehrer, um mit Kindern über Themen wie Diversität, Inklusion und Empathie zu sprechen. Bekannte Autorin: Kirsten Boie ist eine renommierte Kinderbuchautorin, deren Werke für ihre tiefen moralischen Botschaften und ansprechenden Geschichten bekannt sind. Perfektes Geschenk: Ideal als Geschenk, das nicht nur unterhält, sondern auch wichtige Werte vermittelt.

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      June 2016

      Solidarische Toleranz

      Kreuzestheologie und Sozialethik bei Alexander von Oettingen

      by Põder, Thomas-Andreas

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      January 2003

      Toleranz und Irenik

      Politisch-religiöse Grenzsetzungen im England der 1650er Jahre

      by Barteleit, Sebastian

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      January 2000

      Union – Konversion – Toleranz

      Dimensionen der Annäherung zwischen den christlichen Konfessionen im 17. und 18. Jahrhundert

      by Herausgegeben von Duchhardt, Heinz; Herausgegeben von May, Gerhard

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      March 2010

      Toleranz und Identität

      Geschichtsschreibung und Geschichtsbewusstsein zwischen religiösem Anspruch und historischer Erfahrung

      by Herausgegeben von Armborst, Kerstin; Herausgegeben von Becker, Judith

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      November 1999

      Friedensrecht und Toleranz.

      Zur Politik des preußischen Staates gegenüber der katholischen Kirche in Schlesien 1740-1806.

      by Bergerhausen, Hans-Wolfgang

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      December 2012

      Toleranz und Scheiterhaufen

      Das Leben des Michael Servet

      by Birnstein, Uwe

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      March 1981

      Herrschaft, Toleranz, Widerstand

      Studien zur politischen Theorie der Niederländischen und der Englischen Revolution

      by Richard Saage, Walter Euchner

      "Gegenstand dieser Untersuchung sind die politischen Theorien, mit denen die gemäßigte und radikale Opposition in der niederländischen und englischen Revolution das alte Regime kritisierten sowie das eigene aufständische Verhalten und die alternativen Vorstellungen einer Neuordnung von Staat und Gesellschaft rechtfertigten; sie macht die historischen, theoretischen und soziopolitischen Grundlagen liberaler und demokratischer Verfassungsstrukturen und ihrer Legitimität verständlich, die zumindest für das Selbstverständnis der westlichen Demokratie zentrale Bedeutung reklamieren können."

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      January 1977

      Toleranz als Verfassungsprinzip.

      Prolegomena zu einer rechtlichen Theorie des pluralistischen Staates.

      by Püttner, Günter

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      January 1996

      Die bedrängte Toleranz

      Ethnisch-kulturelle Konflikte, religiöse Differenzen und die Gefahren politisierter Gewalt

      by Wilhelm Heitmeyer, Rainer Dollase, Rainer Dollase, Otto Backes, Wilhelm Heitmeyer

      Wilhelm Heitmeyer, geboren 1945, war von 1996 bis 2013 Direktor des Instituts für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung der Universität Bielefeld und arbeitet dort jetzt als Forschungsprofessor. In der edition suhrkamp gab er u. a. die Reihe Deutsche Zustände heraus. Wilhelm Heitmeyer, geboren 1945, war von 1996 bis 2013 Direktor des Instituts für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung der Universität Bielefeld und arbeitet dort jetzt als Forschungsprofessor. In der edition suhrkamp gab er u. a. die Reihe Deutsche Zustände heraus.

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      July 2013

      Das Regime verkehrter Toleranz.

      Untersuchungen zu John Rawls, Rainer Forst und aktuellen Fragen.

      by Schefold, Christoph

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