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        March 2024

        Lady Susan

        by Jane Austen, Annabelle von Sperber, Angelika Beck

        Die attraktive Lady Susan sorgt für Aufregung in der Gesellschaft: Frisch verwitwet, weiß sie ihre Reize einzusetzen und kokettiert mit ihren Verehrern. Gerüchte über angebliche Affären machen die Runde. Um dem Gerede zu entgehen, zieht sie sich auf das Anwesen ihres Bruders zurück, um in Ruhe ihren Plan weiterzuverfolgen: einen neuen wohlhabenden Ehemann zu finden. Objekt ihrer Begierde ist der adrette Reginald DeCourcy. Es werden fleißig Intrigen gesponnen, um unliebsame Konkurrentinnen aus dem Feld zu schlagen. Doch als eines Tages ihre Tochter Frederica auftaucht, geraten Lady Susans Pläne in Gefahr … Amüsant und scharfzüngig erzählt die beliebte Autorin von amourösen und gesellschaftlichen Verwicklungen.

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        March 2004

        Das Böse denken

        Eine andere Geschichte der Philosophie

        by Susan Neiman, Christiana Goldmann, Susan Neiman, Susan Neiman

        Susan Neiman ist Direktorin des Einstein Forums in Potsdam. Sie lehrte Philosophie in Yale und an der Universität von Tel Aviv und ist Mitglied der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Susan Neiman ist Direktorin des Einstein Forums in Potsdam. Sie lehrte Philosophie in Yale und an der Universität von Tel Aviv und ist Mitglied der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Susan Neiman ist Direktorin des Einstein Forums in Potsdam. Sie lehrte Philosophie in Yale und an der Universität von Tel Aviv und ist Mitglied der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften.

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        Humanities & Social Sciences
        July 2018

        Order and conflict

        Anthony Ascham and English political thought (1648–50)

        by Peter Lake, Marco Barducci, Anthony Milton, Jason Peacey, Alexandra Gajda

        This book provides a careful and systematic analysis of Anthony Ascham's career and writings for the first time in English. During the crucial period between the Second Civil War and the establishment of the English Republic, when he served as official pamphleteer of the Parliament and the republican government, Ascham put forward a complex argument in support of Parliament's claims for obedience which drew on the political thought of Grotius, Hobbes, Selden, Filmer and Machiavelli. He combined ideas taken from these authors and turned them into a powerful instrument of propaganda to be deployed in the service of the political agenda of his Independent patrons in Parliament. This investigation of Ascham's works brings together an intellectual analysis of his political thought and an exploration of the interaction between politics, propaganda and political ideas.

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        History of medicine
        November 2011

        Women's medical work in early modern France

        by Susan Broomhall

        Women have long been crucial to the provision of medical services, both in the treatment of sickness and in maintaining health. In this study, Susan Broomhall situates the practices and perceptions of women's medical work in France in the context of the sixteenth century and its medical evolution and innovations. She argues that early modern understandings of medical practice and authority were highly flexible and subject to change. She furthermore examines how a focus on female practitioners, who cut across most sectors of early modern medical practice, can reveal the multifaceted phenomenon of these negotiations for authority. This new paperback edition of Women's medical work in early modern France skilfully combines detailed research with a clear presentation of the existing literature of women's medical work, making it invaluable to students of gender and medical history.

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        The Arts
        April 2011

        Anthony Asquith

        by Tom Ryall, Brian McFarlane, Neil Sinyard

        This is the first comprehensive critical study of Anthony Asquith. Ryall sets the director's work in the context of British cinema from the silent period to the 1960s, examining the artistic and cultural influences which shaped his films. Asquith's silent films were compared favourably to those of his eminent contemporary Alfred Hitchcock, but his career faltered during the 1930s. However, the success of Pygmalion (1938) and French Without Tears (1939), based on plays by George Bernard Shaw and Terence Rattigan, together with his significant contributions to wartime British cinema, re-established him as a leading British film maker. Asquith's post-war career includes several pictures in collaboration with Terence Rattigan, and the definitive adaptation of Oscar Wilde's The Importance of Being Earnest (1951), but his versatility is demonstrated in a number of modest genre films including The Woman in Question (1950), The Young Lovers (1954) and Orders to Kill (1958). ;

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        May 2011

        Hegel und Haiti

        Für eine neue Universalgeschichte

        by Susan Buck-Morss, Laurent Faasch-Ibrahim

        1791 revoltierten die Sklaven von Saint Domingue, dem heutigen Haiti, unter Absingen der Marseillaise gegen die französischen Kolonialherren. Die »schwarzen Jakobiner« bewiesen so die Unteilbarkeit der Aufklärung. Diese im Okzident verdrängte Geschichte Haitis wird derzeit angesichts zunehmender weltweiter Ungleichheit wiederentdeckt. Anknüpfungspunkte dafür finden sich ausgerechnet bei Hegel, der die Ereignisse in der Karibik verfolgte. Seine Überlegungen zum Verhältnis von Herrschaft und Knechtschaft lesen sich wie ein Kommentar zum Geschehen – ohne daß Haiti mit einem Wort erwähnt würde. Susan Buck-Morss konfrontiert Hegels Interesse mit seiner Philosophie und skizziert die Grundlinien einer neuen Universalgeschichte.

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        June 2024

        »Hellseher im Kleinen«

        Das Leben Robert Walsers

        by Susan Bernofsky, Michael Adrian

        Er lebte und schrieb am Rande der Gesellschaft, schockierte seine Boheme-Freunde in Berlin mit dem Besuch einer Dienerschule und entwickelte später in Bern einen urban-nomadischen Lebensstil, bevor er den Rest seines Lebens in einer Heil- und Pflegeanstalt verbrachte. Ob als Antiheld und romantischer Einzelgänger, als »Verlocker zur Freiheit« (Morgenstern) oder als »Hellseher im Kleinen« (Sebald) – Robert Walser wurde glühend verehrt und hat viele maßgeblich beeinflusst: Franz Kafka, Walter Benjamin und Robert Musil ebenso wie Thomas Bernhard, Paul Nizon, Sibylle Lewitscharoff und Elfriede Jelinek. In ihrer sorgfältig recherchierten und reich bebilderten Biografie wirft Susan Bernofsky einen nuancierten Blick auf Walsers faszinierendes Leben und Werk. Gestützt auf neue Quellen, unbekannte Texte, Briefe und weitere biografische Dokumente lotet sie seinen Rang im literarischen Diskurs seiner Zeit aus wie auch die unbestrittene Relevanz seines Werks für die heutige. Vor allem aber gelingt ihr ein mitreißend erzähltes Buch, das auch diejenigen für Walser begeistert, für die er noch nicht Kultstatus hat.

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        April 2010

        Alien, Marx & Co.

        Slavoj Žižek im Porträt

        by Susan Chales de Beaulieu, Jean-Baptiste Farkas, Susan Chales de Beaulieu, Jean-Baptiste Farkas

        In einem Artikel, in dem sich Autoren der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung mit Philosophen-Videos auf Youtube befaßten, hieß es, dort könne »man Denker in Aktion sehen und beobachten, wie die Körpersprache, von der in den Texten keine Spur zu finden ist, das Wort übernimmt«. Wenn es einen Gegenwartsphilosophen gibt, bei dem Körpersprache und Denkstil tatsächlich zur Deckung zu kommen scheinen, so ist das Slavoj Žižek, der philosophische »Sprengmeister« aus Ljubljana. Diesen »nervösen Intellektuellen« (die tageszeitung) haben Susan Chales de Beaulieu und Jean-Baptiste Farkas in ihrem, von arte koproduzierten Filmporträt buchstäblich festgehalten. Sie lassen Žižek nicht nur Kernelemente seiner Theorie erläutern, sie entlocken ihm auch aufschlußreiche Erklärungen zu seinem quecksilbrigen Schreibstil und läden ihn zu einer über Monitore hergestellten Begegnung mit seinen langjährigen Weggefährten Alain Badiou und Jacques Rancière. Als Extras sind weitere Interviews mit Žižek, Restaurantgespräche sowie diverse Auszüge einer seiner legendären Vorträge zu sehen.

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        Literature & Literary Studies
        June 2013

        South African performance and archives of memory

        by Yvette Hutchison

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        October 1996

        Die heilige Mafia des Papstes

        Der wachsende Einfluß des Opus Dei

        by Hutchison, Robert

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        1992

        Lady Susan /Die Watsons /Sanditon

        Ein Briefroman und zwei Romanfragmente. Grossdruck

        by Jane Austen, Elizabeth Gilbert

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        September 2008

        Leichtes Spiel

        Roman

        by Ida Jessen, Angelika Gundlach

        Gesucht wird: alleinstehender Mann mittleren Alters, wohlhabend, gutmütig Der 40jährige Joachim hat einen guten Job, eine attraktive Eigentumswohnung im Zentrum von Kopenhagen, ein hübsches Sommerhaus im Grünen. Da lernt er die zehn Jahre jüngere, alleinerziehende Susan kennen. Bald kommt der gemeinsame Sohn Jacob zur Welt, und Joachim wähnt sich am Ziel seiner Wünsche: Teil einer glücklichen Familie zu sein. Aber in Susan hat er sich getäuscht. Wie weit wird Susan gehen? Wie weit wird Joachim nachgeben? Ida Jessen hat mit Leichtes Spiel einen dramatischen Beziehungsthriller geschrieben, der einen nicht mehr losläßt.

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        Humanities & Social Sciences
        July 2022

        Disability and the Victorians

        Attitudes, interventions, legacies

        by Iain Hutchison, Martin Atherton, Jaipreet Virdi

        Disability and the Victorians brings together in one collection a range of topics, perspectives and experiences from the Victorian era that present a unique overview of the development and impact of attitudes and interventions towards those with impairments during this time. The collection also considers how the legacies of these actions can be seen to have continued throughout the twentieth century right up to the present day. Subjects addressed include deafness, blindness, language delay, substance dependency, imperialism and the representation of disabled characters in popular fiction. These varied topics illustrate how common themes can be found in how Victorian philanthropists and administrators responded to those under their care. Often character, morality and the chance to be restored to productivity and usefulness overrode medical need and this both influenced and reflected wider societal views of impairment and inability.

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        November 1982

        Gesammelte Schriften in zwanzig Bänden

        Band 17: Musikalische Schriften IV. Moments musicaux. Impromptus

        by Theodor W. Adorno, Rolf Tiedemann, Gretel Adorno, Susan Buck-Morss, Klaus Schultz

        Theodor W. Adorno wurde am 11. September 1903 in Frankfurt am Main geboren und starb am 06. August 1969 während eines Ferienaufenthalts in Visp/Wallis an den Folgen eines Herzinfarkts. Von 1921 bis 1923 studierte er in Frankfurt Philosophie, Soziologie, Psychologie und Musikwissenschaft und promovierte 1924 über Die Transzendenz des Dinglichen und Noematischen in Husserls Phänomenologie. Bereits während seiner Schulzeit schloss er Freundschaft mit Siegfried Kracauer und während seines Studiums mit Max Horkheimer und Walter Benjamin. Mit ihnen zählt Adorno zu den wichtigsten Vertretern der »Frankfurter Schule«, die aus dem Institut für Sozialforschung an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt hervorging. Sämtliche Werke Adornos sind im Suhrkamp Verlag erschienen. Rolf Tiedemann wurde 1932 in Hamburg geboren. Im Zuge seines Studiums der Philosophie, Germanistik und Soziologie in Hamburg, Göttingen, Berlin und schlussendlich in Frankfurt am Main, war Tiedemann ab 1959 als wissenschaftlicher Mitarbeiter und später als persönlicher Assistent bei Theodor W. Adorno beschäftigt. 1964 promovierte er mit der ersten Dissertation über Walter Benjamin bei Adorno und Max Horkheimer. Gemeinsam mit Hermann Schweppenhäuser übernahm er 1970 die Herausgeberschaft der Gesamtausgaben von Adorno und Walter Benjamin. Von 1985 bis 2002 war er Direktor des Theodor W. Adorno Archivs in Frankfurt, von wo aus er u.a. die Ausgaben der Nachgelassenen Schriften Adornos initiierte. Vielfach rezipiert und in zahlreiche Sprachen übersetzt sind die von Tiedemann edierten Bände des Passagenwerks von Benjamin und der Ästhetischen Theorie sowie des Beethoven von Adorno. Rolf Tiedemann verstarb am 29. Juli 2018. Gretel Adorno, geborene Karplus, wurde 1902 in Berlin geboren. Sie war promovierte Chemikerin und leitete von 1933 bis 1937 eine Firma für Lederhandschuhe in Berlin. In den späten zwanziger Jahren stand sie in Verbindung zu zahlreichen Intellektuellen, u. a. zu Walter Benjamin, Ernst Bloch und Bertolt Brecht. 1923 lernte sie Theodor W. Adorno kennen, den sie 1937 im Londoner Exil heiratete. 1938 übersiedelten beide in die Vereinigten Staaten. 1953 kehrten sie nach Deutschland zurück. Gretel Adorno lebte bis zu ihrem Tod im Jahr 1993 in Frankfurt am Main. Susan Buck-Morss ist Professorin für politische Philosophie und Theorien des Sozialen an der Cornell University. Im Suhrkamp Verlag erschien Dialektik des Sehens. Walter Benjamin und das Passagen-Werk (stw 1471).

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