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Promoted ContentDecember 2016
Lady Susan
Ein Roman in Briefen
by Jane Austen, Angelika Beck
Die attraktive Lady Susan sorgt für Aufregung in der Gesellschaft: Frisch verwitwet, weiß sie ihre Reize nur zu gut einzusetzen und kokettiert bereits wieder mit ihren Verehrern. Gerüchte über angebliche Affären machen die Runde. Um den Gerede zu entgehen zieht sie sich auf das Anwesen ihres Bruders zurück. Dort kann sie ihren Plan in Ruhe weiterverfolgen: einen neuen wohlhabenden Ehemann zu finden. Objekt ihrer Begierde ist der adrette Reginald DeCourcy, der jüngere Bruder ihrer Schwägerin. Es werden fleißig Intrigen gesponnen, um unliebsame Konkurrentinnen aus dem Feld zu schlagen. Doch als eines Tages ihre Tochter Frederica auftaucht, geraten Lady Susans Pläne in Gefahr. Hatte sie für die Tochter doch den reichen, recht einfältigen Sir James Martin auserwählt, was der allerdings überhaupt nicht passt … Lady Susan war Jane Austens erster Roman; er wurde erst posthum veröffentlicht. Nicht minder amüsant, doch viel scharfzüngiger als in ihren großen Romanen erzählt die beliebte Autorin von amourösen und gesellschaftlichen Verwicklungen.
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Promoted ContentJune 1989
Lady Susan
Ein Roman in Briefen
by Jane Austen, Angelika Beck, Elizabeth Gilbert
Lady Susan, die Mutter einer im heiratsfähigen Alter befindlichen Tochter quartiert sich im Haus ihres Bruders ein und stiftet dort erhebliche Unruhe, als sie ihres Amüsements wegen dem Bruder ihrer Schwägerin den Kopf verdreht.
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Trusted PartnerMarch 2024
Lady Susan
by Jane Austen, Annabelle von Sperber, Angelika Beck
Die attraktive Lady Susan sorgt für Aufregung in der Gesellschaft: Frisch verwitwet, weiß sie ihre Reize einzusetzen und kokettiert mit ihren Verehrern. Gerüchte über angebliche Affären machen die Runde. Um dem Gerede zu entgehen, zieht sie sich auf das Anwesen ihres Bruders zurück, um in Ruhe ihren Plan weiterzuverfolgen: einen neuen wohlhabenden Ehemann zu finden. Objekt ihrer Begierde ist der adrette Reginald DeCourcy. Es werden fleißig Intrigen gesponnen, um unliebsame Konkurrentinnen aus dem Feld zu schlagen. Doch als eines Tages ihre Tochter Frederica auftaucht, geraten Lady Susans Pläne in Gefahr … Amüsant und scharfzüngig erzählt die beliebte Autorin von amourösen und gesellschaftlichen Verwicklungen.
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Trusted PartnerHumanities & Social SciencesMarch 2017
Unfit for heroes
Reconstruction and soldier settlement in the empire between the wars
by Kent Fedorowich
Research on soldier settlement has to be set within the wider history of emigration and immigration. This book examines two parallel but complementary themes: the settlement of British soldiers in the overseas or 'white' dominions, Australia, Canada, New Zealand and South Africa, between 1915 and 1930. One must place soldier settlement within the larger context of imperial migration prior to 1914 in order to elicit the changes in attitude and policy which occurred after the armistice. The book discusses the changes to Anglo-dominion relations that were consequent upon the incorporation of British ex-service personnel into several overseas soldier settlement programmes, and unravels the responses of the dominion governments to such programmes. For instance, Canadians and Australians complained about the number of ex-imperials who arrived physically unfit and unable to undertake employment of any kind. The First World War made the British government to commit itself to a free passage scheme for its ex-service personnel between 1914 and 1922. The efforts of men such as L. S. Amery who attempted to establish a landed imperial yeomanry overseas is described. Anglicisation was revived in South Africa after the second Anglo-Boer War, and politicisation of the country's soldier settlement was an integral part of the larger debate on British immigration to South Africa. The Australian experience of resettling ex-servicemen on the land after World War I came at a great social and financial cost, and New Zealand's disappointing results demonstrated the nation's vulnerability to outside economic factors.
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Trusted PartnerMarch 2004
Das Böse denken
Eine andere Geschichte der Philosophie
by Susan Neiman, Christiana Goldmann, Susan Neiman, Susan Neiman
Susan Neiman ist Direktorin des Einstein Forums in Potsdam. Sie lehrte Philosophie in Yale und an der Universität von Tel Aviv und ist Mitglied der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Susan Neiman ist Direktorin des Einstein Forums in Potsdam. Sie lehrte Philosophie in Yale und an der Universität von Tel Aviv und ist Mitglied der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Susan Neiman ist Direktorin des Einstein Forums in Potsdam. Sie lehrte Philosophie in Yale und an der Universität von Tel Aviv und ist Mitglied der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften.
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Trusted PartnerMarch 1995
Insel-Geschichten
by Uwe Johnson, Eberhard Fahlke, Eberhard Fahlke
Die letzten zehn Jahre seines Lebens verbrachte Uwe Johnson in Sheerness-on-Sea, in der Abgeschiedenheit der britischen Grafschaft Kent - geleitet von der Hoffnung, im eigenen Haus jene Gelassenheit, Distanz und Konzentration wiederzufinden, die ihm für seine faktengetreue, ironisch-hintergründige Schreibweise unerläßlich waren. Indes stagnierte auch in diesem von ihm besonders geschätzten Sprachraum die Arbeit. Grund dafür war eine »Beschädigung der Herzkranzgefässe« sowie eine langdauernde Schreibhemmung. Mit der Arbeit an den Frankfurter Vorlesungen von 1979 gelang es ihm, gegen diese von ihm selbst als »writer's block« diagnostizierte Hemmung anzuschreiben. Ein Resultat seines Schreibens sind die in diesem Band versammelten Inselgeschichten. Über den Plan, Geschichten aus Mitteilungen von Einwohnern der Grafschaft Kent aufzuschreiben und zusammenzustellen, hatte Uwe Johnson schon im Rahmen des Seminars zu den Frankfurter Vorlesungen gesprochen. Materialien hierfür hatte er seit Beginn seines Aufenthalts in Sheerness aufbewahrt. Davon zeugen nicht zuletzt die etwa dreihundert Titel zur Geschichte und Soziologie der Grafschaft Kent in seiner Arbeitsbibliothek: Anfang einer Sammlung, die historisches Unterfutter zu den geplanten Inselgeschichten liefern sollte. Die Nagelprobe auf ein Gelingen dieses Projekts sei aber erst vollbracht, wenn etwa ein Dutzend solcher Geschichten geschrieben sei, gab er noch im Begleitseminar zur Vorlesung in Frankfurt zu bedenken. Allein vier Inselgeschichten wurden zu Lebzeiten veröffentlicht. Sie werden hier ergänzt durch Skizzen, Entwürfe und Materialien, die sich im Nachlaß fanden, so daß ein einprägsames Dokument zur Spätphase seines Werkes entsteht.
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