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      • Editions Stock (subsidiary of Hachette Livre SA)

        Founded in 1708, Stock is one of the oldest publishing houses in France and has been part of the Hachette Group since 1961. In the prestigious series LA BLEUE, Stock publishes the finest multi-award winning writers from Françoise Sagan to Philippe Claudel, and new voices such as Adrien Bosc.  Recently, it has expanded to include high-end women’s literary fiction. Its foreign fiction list (LA COSMOPOLITE series) includes great authors from Carson McCullers to Paolo Cognetti, from many languages.  On the non-fiction side, the list is quite eclectic from philosophy (Louis Althusser) to thought-provoking investigation (Garance Le Caisne), and health with our best-selling author, Michel Cymes.

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        April 2010

        Die Tücke des Subjekts

        by Slavoj Žižek

        Ein Gespenst geht um in der akademischen Welt. Es ist das Gespenst des cartesianischen Subjekts. Kognitivisten und Psychoanalytiker, Dekonstruktivisten und Anhänger des New Age, Heideggerianer und Habermasianer, Feministinnen und Postmarxisten, Ökologen und Enthusiasten des Cyberspace – alle haben sie das Ziel, dem westlichen Denken dieses Gespenst auszutreiben, das vermeintlich für alle Plagen der Menschheit verantwortlich ist, von der ökologischen Bedrohung bis zur politischen Unterdrückung. Žižek hingegen verteidigt das philosophisch und politisch subversive Erbe des cartesianischen Cogito. Dazu nimmt er den Dialog mit drei zentralen Thesen zur Subjektivität wieder auf: mit Heideggers Gedanken des nihilistischen Potentials der modernen Subjektivität, mit der gegenwärtigen politischen Philosophie und mit dem feministisch-dekonstruktivistischen Konzept der wechselnden Subjekt-Positionen/Identifizierungen. Und natürlich geht es auch darum, den Raum für radikales politisches Handeln unter den Bedingungen des globalen Kapitalismus zu öffnen.

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        June 2009

        Hermeneutik des Subjekts

        Vorlesungen am Collège de France 1981/82

        by Michel Foucault, François Ewald, Alessandro Fontana, Ulrike Bokelmann, Frédéric Gros

        Michel Foucaults Vorlesung »Hermeneutik des Subjekts«, die er 1981/82 am Collège de France hielt, war ein so umstrittenes wie einflußreiches Ereignis. Foucault bestimmte hier die historischen wie theoretischen Voraussetzungen eines seiner wirkmächtigsten Konzepte: der Sorge um sich. Der Entwurf einer Ästhetik der Existenz gewinnt in Foucaults subtiler Interpretation klassischer antiker Texte seine Konturen. Seine Lektüre kanonischer Texte von Platon, Mark Aurel, Epikur und Seneca zielt dabei auf eine neue Theorie des Subjekts, die sich nicht auf eine historische Rekonstruktion beschränkt, sondern versucht, eine andere – historische – Perspektive auf die Konstitution des modernen Subjekts zu gewinnen: auf die Art und Weise, wie wir uns als Subjekte zu uns selbst verhalten. Dadurch eröffnet sich zugleich eine neue Sicht auf die politischen Kämpfe der Gegenwart, die sich nun als ein Aufbegehren gegen das Verschwinden der Identität begreifen lassen.

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        May 2004

        Hermeneutik des Subjekts

        Vorlesungen am Collège de France 1981/82

        by Michel Foucault, Ulrike Bokelmann

        Michel Foucaults Vorlesung »Hermeneutik des Subjekts«, die er 1981/82 am Collège de France hielt, war ein zugleich umstrittenes wie einflußreiches Ereignis. Foucault bestimmt hier die historischen wie theoretischen Voraussetzungen eines seiner wirkmächtigsten Konzepte: der Sorge um sich.Der Entwurf einer Ästhetik der Existenz, von dem auch derjenige einer Philosophie der Lebenskunst ihren Ausgang nimmt, gewinnt hier in einer subtilen Interpretation klassischer antiker Texte seine Konturen. Foucaults Lektüre kanonischer Texte von Platon, Mark Aurel, Epikur und Seneca zielt dabei auf eine neue und überraschende Theorie des Subjekts, die sich keineswegs auf eine historische Rekonstruktion beschränkt, sondern vielmehr versucht, eine andere Perspektive auf die Konstitution des modernen Subjekts zu gewinnen. Seine Arbeit besteht darin, einen historischen Blick auf das zu gewinnen, was für uns keineswegs der Geschichte unterworfen zu sein scheint: die Art und Weise, wie wir uns als Subjekte zu uns selbst verhalten. Zugleich eröffnet diese Deutungsperspektive eine Neuformulierung der Frage nach der Politik. Sind nicht die heutigen politischen Kämpfe weniger als Kämpfe gegen politische oder ökonomische Unterwerfung, sondern vielmehr als ein Aufbegehren gegen das Verschwinden der Identität zu begreifen? Foucaults berühmte Vorlesung lotet ein neues Konzept der Macht aus, das zugleich den übergang von seinem Entwurf einer Mikrophysik der Macht hin zu einer konkreten Analyse der Selbstverhältnisse darstellt.

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        May 2017

        Subjekt und Lebenswelt

        Personzentrierte Systemtheorie für Psychotherapie, Beratung und Coaching

        by Kriz, Jürgen

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        2001

        Subjekt und Metaphysik

        Konrad Cramer zu Ehren aus Anlass seines 65. Geburtstages

        by Herausgegeben von Stolzenberg, Jürgen

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        September 2004

        Person, Subjekt, Bürger.

        Zur Legitimation von Strafe.

        by Pawlik, Michael

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        1988

        Wahrheit und Subjekt

        Ästhetik im bürgerlichen Zeitalter

        by Scheible, Hartmut

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        1992

        Psyche und Subjekt

        Für eine Psychologie jenseits von Dogma und Mythos

        by Jüttemann, Gerd

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        1988

        Natur und Subjekt

        Versuche zur Geschichte der Verdrängung

        by Hartmut Böhme

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        June 2006

        Das wilde Subjekt

        Kleine Poetik der Neuen Welt

        by Kiening, Christian

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        April 1989

        Vom Subjekt zur Selbstreferenz.

        Rechtstheoretische Überlegungen zur Rekonstruktion der Rechtskategorie.

        by Frey, Reiner

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        September 1996

        Der Mensch ist ein Erfahrungstier

        Gespräch mit Ducio Trombadori

        by Michel Foucault, Horst Brühmann, Andrea Hemminger, Ducio Trombadori, Wilhelm Schmid

        Michel Foucault führte dieses Gespräch Ende 1978, bald nach dem Erscheinen von Der Wille zum Wissen. Wie ein roter Faden zieht sich durch diese Unterredungen der Begriff der »Erfahrung« und ihre Bedeutung für das Individuum. Eine Erfahrung ist etwas, in der das Subjekt nicht dasselbe bleibt, aus der es als ein anderes hervorgeht. In der Offenheit für Erfahrungen entsteht ein anderes Verständnis des Subjekts - eines Subjekts, das den Verlust seiner Identität in »Grenzerfahrungen« geradezu sucht.

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        1993

        Das Subjekt in der Moderne

        Rekonstruktion der Philosophie im Zeitalter der Zerstörung

        by Ebeling, Hans

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