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      • Strange Days Books, Social Cooperative Enterprise

        Strange Days Books is a social cooperative publishing firm based in Crete, Greece. Since 2012 we have published almost 100 books. Every year we organize Sand Festival, an online Writers’ Workshop and - in cooperation with www.eyelands.gr literary magazine - the one and only international short story competition based in Greece, plus our International Book Awards. In 2019 SDB was the only publishing house in Greece to receive approval by the European Union’s Creative Europe translation funding program for its project "Strange Days in Europe”. Strange Days Books is an entirely independent publisher, primarily interested in showcasing the wealth of new writing voices in Greece. We work closely with our authors to create books that will appeal to booklovers, books about the present, books that strive to push the art of literature forward, books written with talent and passion, books that challenge the way we see the world, books bursting with new ideas and intriguing perspectives.

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        May 1971

        Repressive Kriminalpsychiatrie

        Vom Elend einer Wissenschaft

        by Tilmann Moser

        Die Kriminalpsychiatrie ist eine Disziplin im Zwielicht. Sie ist angesiedelt zwischen zwei Wissenschaften unterschiedlicher Ausrichtung: der Medizin und dem Strafrecht. Obwohl von Ärzten betrieben, steht die forensische Psychiatrie im Dienste der Strafrechtsordnung, und zwar mit Sicherheit nicht einer liberalen und progressiven. Im Gegenteil: dieses Buch zeigt auf, daß die Kriminalpsychiatrie durch ihr Beharren auf einem somatisch-biologistisch orientierten Krankheitsbegriff ein repressives Strafrecht stützt und legitimiert. Was Menschen durch Menschen erleiden, und zwar in Kindheit und Jugend, und was ihre Charakterstruktur früh deformiert, gilt der Kriminalpsychiatrie nicht als entlastend, sondern wird auf das Konto der individuell meßbaren Schuld gebucht. Exkulpiert wird nur die Gesellschaft.

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        April 1991

        Produktive Spiegelungen

        Recht und Kriminalität in der Literatur

        by Klaus Lüderssen

        Klaus Lüderssen, geboren 1932, war Professor für Strafrecht, Strafprozessrecht, Rechtsphilosophie und Rechtssoziologie und Mitglied der Wissenschaftlichen Gesellschaft der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt. Er starb am 4. Juni 2016.

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        September 1985

        V-Leute. Die Falle im Rechtsstaat

        Herausgegeben von Klaus Lüderssen

        by Klaus Lüderssen

        Klaus Lüderssen, geboren 1932, war Professor für Strafrecht, Strafprozessrecht, Rechtsphilosophie und Rechtssoziologie und Mitglied der Wissenschaftlichen Gesellschaft der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt. Er starb am 4. Juni 2016.

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        November 2006

        Strafrecht

        by Günther, Klaus

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        September 2008

        Freiheit, Schuld und Verantwortung

        Grundzüge einer naturalistischen Theorie der Willensfreiheit

        by Michael Pauen, Gerhard Roth

        Keine wissenschaftliche Debatte ist in den letzten Jahren mit soviel Vehemenz in der Öffentlichkeit ausgetragen worden, wie der Streit um die Willensfreiheit. Der traditionelle Begriff von „Willensfreiheit“, der auch dem deutschen Strafrecht und seinem Schuldbegriff zugrundeliegt, setzt voraus, daß Menschen jenseits aller psychologischen und neurobiologischen Determinanten entscheiden und handeln können. Eine solche Konzeption von Willensfreiheit ist weder begrifflich-philosophisch noch empirisch akzeptabel. In diesem Buch entwickeln Gerhard Roth und Michael Pauen gemeinsam ein neues Konzept der Willensfreiheit. Grundlage ist ein "aufgeklärter Naturalismus", der vorwissenschaftliche Phänomene, philosophische Begriffe und wissenschaftliche Methoden gleichermaßen ernst nimmt. Hieraus ergibt sich ein Verständnis von Freiheit, das die Fähigkeit zu selbstbestimmtem Handeln auf der Basis eigener Wünsche und Überzeugungen in den Mittelpunkt stellt. Roth und Pauen entgehen damit den Schwierigkeiten vieler traditioneller Konzeptionen, erfassen das Alltagsverständnis von Willensfreiheit und werden zugleich auch den Erkenntnissen der Neurobiologie gerecht. Ihr Konzept, so argumentieren die Autoren, macht zudem ein wesentlich differenzierteres Verständnis von Schuld und Verantwortung möglich, aus dem sich weitreichende Konsequenzen für das Strafrecht und den Strafvollzug ergeben. "Freie Handlungen dürfen weder unter Zwang noch unter vollständiger Determination vollzogen werden. Wir bezeichnen diese Forderung als Autonomieprinzip, aber Handlungen, die wir frei nennen, dürfen auch nicht zufällig sein."

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        February 2018

        Rechtswissenschaft in der Berliner Republik

        by Thomas Duve, Stefan Ruppert

        Wie hat sich die Rechtswissenschaft in Deutschland seit der Wiedervereinigung verändert? Wie unterscheidet sich die Berliner von der Bonner Republik? Ist es überhaupt sinnvoll, von einer Rechtswissenschaft der »Berliner Republik« zu sprechen und was wären ihre wichtigsten Charakteristika? Der Band, der explizit an das 1994 erschienene Rechtswissenschaft in der Bonner Republik (stw 1150) anschließt, versammelt Texte ausgewiesener Experten, die diesen Fragen nachgehen. Und er bilanziert die wichtigsten Entwicklungen in den juristischen Teildisziplinen während der letzten knapp 30 Jahre, vom Öffentlichen Recht über das Strafrecht bis zum Zivilrecht.

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        October 2013

        Strafrecht und Gacaca.

        Die Entwicklung eines pluralistischen Rechtsmodells am Beispiel des ruandischen Völkermordes.

        by Knust, Nandor

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        August 2010

        Wettbewerbsverzerrungen durch Strafrecht.

        Strafrechtliche Harmonisierungskompetenz der EG auf Grundlage der Binnenmarktkompetenz des Art. 95 EGV?

        by Roth, Lutz Philipp

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        September 2006

        Wissenszurechnung im Strafrecht.

        Ein Beitrag zur Anwendung der Lehre von den Verantwortungsbereichen im Rahmen der §§ 263 und 297 StGB.

        by Wittmann, Christian

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        August 2018

        Abbildungsverbote im Strafrecht.

        Der Schutz vor unbefugten Bildaufnahmen nach § 201a StGB unter Berücksichtigung der zivilrechtlichen Bezüge und verfassungsrechtlichen Vorgaben.

        by Bergen, Danielle van

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