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        June 2024

        Taylor Swift

        Little People, Big Dreams. Deutsche Ausgabe | Der unaufhaltsame Superstar | Kinderbuch ab 4 Jahre

        by María Isabel Sánchez Vegara, Borghild Fallberg, Svenja Becker

        Mit 14 überredete Taylor ihre Eltern, von Pennsylvania nach Nashville, in die Stadt der Country-Musik, zu ziehen. Denn darum ging es ihr: Country-Sängerin zu werden. Als sie mit 16 ihr erstes, mit Platin ausgezeichnetes Album Taylor Swift herausbrachte, kannten sehr bald alle ihren Namen. Dann wagte sie den Wechsel von Country zu Pop. Die Texte zu ihren Songs schreibt sie auch weiterhin selbst. Sie füllt die größten Stadien der Welt, und die Erde bebt, wenn die Swifties ihr zujubeln. Sie ist ein Star ohne Allüren, der es versteht, Gefühle in Worte zu fassen, die sagen: Du bist okay, so wie du bist. Little People, Big Dreams erzählt von den beeindruckenden Lebensgeschichten großer Menschen: Jede dieser Persönlichkeiten, ob Philosophin, Forscherin oder Sportler, hat Unvorstellbares erreicht. Dabei begann alles, als sie noch klein waren: mit großen Träumen.

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        December 2001

        Die Formen des Religiösen in der Gegenwart

        by Charles Taylor, Karin Wördemann, Charles Taylor

        Ausgehend von William James' 1902 erschienener Untersuchung "Die Vielfalt religiöser Erfahrung" verfolgt Charles Taylor die Verschiebungen im Verhältnis von Religion, Individuum und Gesellschaft, von Spirituellem und Politischem bis in die Gegenwart. Der Rückzug des religiösen aus der öffentlichen Sphäre hat die Religion nicht ins Private eingeschlossen; vielmehr verbirgt sich hinter diesem Prozeß eine Kulturrevolution: Der moderne »expressive« Individualismus hat eine Vielfalt neuer Religionsformen und -gemeinschaften hervorgebracht, die auf die traditionellen Formen zurückwirkt und die Gesellschaft verändert. Der Ort der Religion muß neu bestimmt werden.

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        The Arts
        May 2023

        Modern European cinema and love

        by Richard Rushton

        Modern European cinema and love examines nine European directors whose films contain stories about romantic love and marriage. The directors are Jean Renoir, Ingmar Bergman, Alain Resnais, Michelangelo Antonioni, Agnès Varda, François Truffaut, Federico Fellini, Jean-Luc Godard and Éric Rohmer. The book approaches questions of love and marriage from a philosophical perspective, applying the ideas of authors such as Stanley Cavell, Leo Bersani, Luce Irigaray and Alain Badiou, while also tracing key concepts from Freudian psychoanalysis. Each of the filmmakers engages deeply with notions of modern love and marriage, often in positive ways, but also in ways that question the institutions of love, marriage and the 'couple'.

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        Humanities & Social Sciences
        March 2017

        Travellers in Africa

        British travelogues, 1850-1900

        by Timothy Youngs

        Works of travel have been the subject of increasingly sophisticated studies in recent years. This book undermines the conviction with which nineteenth-century British writers talked about darkest Africa. It places the works of travel within the rapidly developing dynamic of Victorian imperialism. Images of Abyssinia and the means of communicating those images changed in response to social developments in Britain. As bourgeois values became increasingly important in the nineteenth century and technology advanced, the distance between the consumer and the product were justified by the scorn of African ways of eating. The book argues that the ambiguities and ambivalence of the travellers are revealed in their relation to a range of objects and commodities mentioned in narratives. For instance, beads occupy the dual role of currency and commodity. The book deals with Henry Morton Stanley's expedition to relieve Emin Pasha, and attempts to prove that racial representations are in large part determined by the cultural conditions of the traveller's society. By looking at Joseph Conrad's Heart of Darkness, it argues that the text is best read as what it purports to be: a kind of travel narrative. Only when it is seen as such and is regarded in the context of the fin de siecle can one begin to appreciate both the extent and the limitations of Conrad's innovativeness.

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        October 2010

        Examined Life

        by Astra Taylor

        Laut Nietzsche soll man keinem Gedanken trauen, der nicht im Freien geboren wurde. Astra Taylor hat daher acht Philosophen aus dem Elfenbeinturm auf die Straße geholt: Kwame Anthony Appiah, Judith Butler, Michael Hardt, Martha Nussbaum, Peter Singer, Avital Ronell, Cornel West und Slavoj Žižek. Jeweils zehn Minuten lang geben sie Auskunft über ihre Gedanken – an Orten, die wichtig sind für ihre Philosophie: Appiah spricht auf dem Flughafen über Kosmopolitismus, Singer plädiert auf der Fifth Avenue für Entwicklungshilfe. Und West, der von Taylor durch Manhattan chauffiert wird, denkt über Philosophie nach, über Jazz und über Mut: »Mut ist der entscheidende Wert für einen Philosophen, Mut zu denken, Mut zu lieben, Mut zu hoffen.«

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        September 2017

        Freiheit

        Zeitgenössische Texte zu einer philosophischen Kontroverse

        by Philipp Schink

        Wie sieht ein überzeugendes Verständnis der Freiheit von Individuen in Gesellschaft und Politik aus? Welche philosophischen Traditionen helfen bei der Beantwortung dieser Frage? Welcher analytische Zugang ist geboten? Das in den 1990er Jahren wiedererwachte Interesse an einer theoretischen Reflexion der Freiheit hat seither zu einer Reihe von bahnbrechenden Studien geführt, die an einflussreiche Beiträge aus der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts anschließen, wie sie etwa Isaiah Berlin, Hannah Arendt oder Friedrich August von Hayek geliefert haben. Der Band versammelt sowohl diese Klassiker als auch diejenigen Texte, die im Zentrum der aktuellen Debatte stehen: von Charles Taylor, Philip Pettit, Quentin Skinner, Rainer Forst, Gerald Cohen, Nancy Hirschmann u. a. Er bietet so eine umfassende Einführung in eine der lebhaftesten und wichtigsten philosophischen Kontroversen der Gegenwart.

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        December 2001

        Wieviel Gemeinschaft braucht die Demokratie?

        Aufsätze zur praktischen Philosophie

        by Charles Taylor, Holger Fliessbach, Hans Günter Holl, Charles Taylor

        In der philosophischen Auseinandersetzung zwischen Liberalismus und Kommunitarismus gehört Charles Taylor eher zur Seite der Kommunitaristen. Geht der Liberalismus von einem Individuum aus, das unabhängig von Wertüberzeugungen und frei von sozialen Bindungen ist, betont Taylor die Rolle des Gemeinwesens und die Einbindung des Individuums in die Werte seiner Kultur. Mit der Erfahrung eigener politischer Aktivität diskutiert Taylor in seinen Aufsätzen unter dem Titel Wieviel Gemeinschaft braucht die Demokratie? Themen wie Nationalismus, Ausgrenzung, Solidarität und analysiert den Individualismus der Moderne.

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        August 2009

        Multikulturalismus und die Politik der Anerkennung

        by Charles Taylor, Reinhard Kaiser, Jürgen Habermas, Amy Gutmann, Stephen C. Rockefeller, Michael Walzer, Susan Wolf

        Charles Taylor greift in seinem Essay eines der brennenden Gegenwartsprobleme liberaler Demokratien auf: Gleichbehandlung der Individuen bei Achtung kultureller und ethnischer Identitäten. Die prekäre Dialektik von Universalismus und Partikularismus, die auch im Schlagwort von der »multikulturellen Gesellschaft« widerhallt, analysiert er ideengeschichtlich sowie politisch-praktisch an den zeitgenössischen westlichen Gesellschaften. Er beschreibt den Wertewandel, die Selbstbehauptungswünsche von Minderheiten und die rechtlichen Widersprüche in den Autonomiebestrebungen von Volksgruppen. Taylors Analyse ist ein Glücksfall und das Buch mit den Kommentaren von führenden Sozialphilosophen einer der wichtigsten Diskussionsbeiträge zum Thema »Multikulturalismus«.

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        March 2019

        Sanfter Schrecken

        10 ruchlose Geschichten

        by Stanley Ellin, Bernd Rauschenbach, Arno Schmidt, Ellery Queen

        Der Restaurant-Chef, der seinen Stammgästen ab und zu als Spezialität des Hauses einen der Ihren serviert; der kleine Angestellte, der für seinen mächtigen Chef einen Quälgeist aus dem Hochhausfenster fallen lässt; der schizophrene Schachspieler, der die Züge der weißen Figuren ebenso dem anderen überlässt wie den Mord an seiner Frau: scheinbar harmlose Mitbürger allesamt, deren verborgene Abgründe der amerikanische Kriminalschriftsteller Stanley Ellin in zehn Geschichten vorsichtig und fast liebevoll beleuchtet. Eigentlich mochte Arno Schmidt das Krimi-Genre nicht besonders, aber als ihm 1960 ein Band mit Kurzgeschichten Stanley Ellins zur Übersetzung angeboten wurde, zögerte er nicht – und urteilte ein Jahr später in seinem Essay Die 10 Kammern des Blaubart über den amerikanischen Kollegen: »Falls es ihm gelingen sollte, (und in diesen 10 Geschichten zeigen sich unverächtliche Ansätze), zum Tiefsinn seiner Fabeln und der schlechthin vorbildlich knappen Konstruktion sich auch noch eine dichterische Sprache zu erarbeiten – ja, dann könnte es sein, daß wir binnen kurzem einen neuen, wiederum amerikanischen, Poe begrüßen dürfen. Zeit wäre es.«

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        June 2016

        Der Anspruch der Vernunft

        Wittgenstein, Skeptizismus, Moral und Tragödie

        by Stanley Cavell, Christiana Goldmann, Susan Neiman

        Der Anspruch der Vernunft gehört zu den großen philosophischen Büchern des 20. Jahrhunderts und hat eine ganze Generation von Philosophen beeinflusst. Ungewöhnlich breit angelegt, komplex in der Argumentation, eigenwillig im Stil, eröffnet uns Stanley Cavell in seinem Opus magnum neue Zugänge zu zentralen epistemologischen, metaphysischen, ethischen und ästhetischen Fragen. Insbesondere seine Wittgenstein-Lektüre und die Art, wie er sie für eine raffinierte Umdeutung des Skeptizismus fruchtbar macht, haben bis heute nichts an Originalität eingebüßt. Die Macht der Skepsis, so Cavell, lässt sich nicht durch das Streben nach letzten Wahrheiten brechen, sondern nur dadurch, dass wir uns die Welt auf geradezu romantische Weise ständig zurückerobern. Ein Klassiker.

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        July 2021

        Die Wiedergewinnung des Realismus

        by Hubert Dreyfus, Charles Taylor, Joachim Schulte

        Anhand von Begriffen wie Dasein, Zeitlichkeit und Verkörperung und in Rückbesinnung auf eine Traditionslinie, die von Aristoteles bis zu Heidegger und Merleau-Ponty reicht, skizzieren Hubert Dreyfus und Charles Taylor ein radikal neues erkenntnistheoretisches Paradigma, das den Menschen als immer schon in direktem Kontakt mit der Welt begreift: einen robusten pluralen Realismus, der auch in ethisch-politischer Hinsicht einheitsstiftende Kraft hat. Es ist der endgültige Abschied von René Descartes – souverän inszeniert von zwei der bedeutendsten Denker unserer Zeit.

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        October 2011

        Laizität und Gewissensfreiheit

        by Jocelyn Maclure, Charles Taylor, Eva Buddeberg, Robin Celikates

        Der Kopftuchstreit in Deutschland und Frankreich, der Mord an Theo van Gogh in den Niederlanden, der Karikaturenstreit in Dänemark: die politische Dimension religiöser Haltungen ist in den letzten Jahren allgegenwärtig. Der Philosoph Charles Taylor gilt als einer der besten Kenner der modernen Religionsgeschichte und als Experte in Sachen Multikulturalismus. Zusammen mit seinem kanadischen Kollegen Jocelyn Maclure versucht er, eine Antwort auf die Frage zu finden, wie sich eine politische Gemeinschaft gegenüber religiösen Mehrheiten und Minderheiten verhalten sollte. Im Zentrum der Untersuchung steht die Frage der religiösen Neutralität des Staates, die in der Moderne unter dem Begriff des Laizismus diskutiert wird. Mit ihr ist das Problem der individuellen Religions- und Gewissensfreiheit aufs engste verbunden. Taylor und Maclure zeigen eindrucksvoll, daß alleine eine »liberal-pluralistische Politik«, die Religion nicht prinzipiell aus der öffentlichen Sphäre ausschließt, unter den Bedingungen heutiger multikultureller Gesellschaften geeignet ist, ein friedliches Zusammenleben und das fundamentale Recht der freien Religionsausübung und Gewissensfreiheit zu gewährleisten.

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        February 1996

        Quellen des Selbst

        Die Entstehung der neuzeitlichen Identität

        by Charles Taylor, Joachim Schulte, Joachim Schulte

        Quellen des Selbst bietet eine Geschichte der neuzeitlichen Identität. Mit diesem Ausdruck meint Taylor die Gesamtheit der (weitgehend unformulierten) Auffassungen dessen, was es heißt, ein handelndes menschliches Wesen zu sein - was die im neuzeitlichen Abendland beheimateten Empfindungen der Innerlichkeit, der Freiheit, der Individualität und des Eingebettetseins in die Natur bedeuten.Darüber hinaus zeigt er, wie die Ideale und Verbote dieser Identitätsvorstellung - also was sie hervortreten läßt und was sie in den Schatten rückt - unser philosophisches Denken, unsere Erkenntnistheorie und unsere Sprachphilosophie prägen, ohne daß uns das meistens zum Bewußtsein käme. Schließlich soll diese Darstellung unseres Identitätsbegriffs einem erneuerten Verständnis der Neuzeit als Ausgangspunkt dienen.

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        October 1983

        Spectaculum 37

        Sechs moderne Theaterstücke

        by Samuel Beckett, Sean O’Casey, Edward Bond, Thomas Brasch, Cecil P. Taylor, Martin Walser, Elmar Tophoven

        Samuel Beckett zeigt in Katastrophe, wie ein Gefangener in Szene gesetzt wird. Ihm gelingt zweierlei: die Katastrophe des Gefangenen zu zeigen und zugleich die ›Katastrophe‹ dessen, der dieses Elend darzustellen versucht. Edward Bond nennt sein neues Stück »Sommer« im Untertitel ein ›europäisches‹ Stück und sagt, er schreibe nicht über einen Deutschen (der in dem Stück von den Greueln der Vergangenheit berichtet, als beschreibe er einen Sonntagsausflug), sondern er schreibe über das Böse als etwas ganz Banales. C.P. Taylor versteht sein Stück »so gut, so schlecht« über den Nazi-Professor Halder als Frage nach seiner eigenen (unserer) Rolle hinsichtlich der ›Friedensverbrechen‹ der westlichen Welt gegenüber der Dritten Welt. Martin Walser untersucht, ob Abhängigkeit und Selbstverwirklichung notwendig ein Widerspruch sind. Zeitlich näher ist uns Rotter, den Thomas Brasch in seinem gleichnamigen Stück beschreibt. Wie soll man einen neuen Staat aufbauen, wenn die Menschen dieselben geblieben sind? Das Irland O'Caseys, wie weit ist das? Viel näher, als man denken könnte. Das, was in der Routine des Alltags zur Selbstverständlichkeit geworden ist, bricht unvermutet heftig aus: der bigotte Katholizismus des Stadtrats Reiligan und der ihn unterstützenden Geistlichkeit, der primitive Antikommunismus.

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