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OB STARE
OB STARE is a Spanish publisher specialized in conscious maternity, early childhood education and development that supports knowledge and freedom of choice. We publish inspirational books for a new way of looking, including empowerment, gender equality, self-love and sexual diversity.
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Promoted ContentOctober 2015
Anatomie und Histologie der Samenpflanzen
Mikroskopisches Praktikum für Pharmazeuten
by Stahl-Biskup, Elisabeth; Reichling, Jürgen
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Promoted ContentApril 1986
Gedichte
Ausgewählt von Jürgen Becker
by Elisabeth Borchers, Jürgen Becker
Elisabeth Borchers wurde am 27. Februar 1926 in Homberg am Niederrhein geboren. Aufgewachsen ist sie im Elsaß. Es folgten Aufenthalte in Frankreich und in den USA. Elisabeth Borchers war Mitglied des P.E.N. Zentrums der Bundesrepublik Deutschland, der Internationalen Erich Fried Gesellschaft für Literatur und Sprache in Wien und der Académie Européenne de Póesie, Luxemburg. Sie verstarb 2013 in Frankfurt am Main. Jürgen Becker wurde 1932 in Köln geboren und verbrachte dort seine Kindheit. Während der Kriegs- und Nachkriegsjahre, zwischen 1939 und 1947, lebte er in Erfurt. Nach Aufenthalten in Osterwieck/Harz und Waldbröl kam er 1950 nach Köln zurück. 1953 Abitur. Nach kurzem, abgebrochenem Studium begann er seine Existenz als freier Schriftsteller; seinen Lebensunterhalt bestritt er jahrelang mit wechselnden Tätigkeiten, als Arbeiter und Angestellter, als Werbeassistent und Journalist. Er arbeitete für den WDR und in den Verlagen Rowohlt und Suhrkamp. Zwanzig Jahre lang, bis 1993, leitete er die Hörspielredaktion des Deutschlandfunks. Große Aufmerksamkeit fand Jürgen Becker mit seinem ersten Prosabuch Felder (1964); die beiden folgenden Bücher Ränder (1968) und Umgebungen (1970) festigten seinen Ruf als Verfasser experimenteller Literatur. Zugleich wirkte er mit seinen ersten Hörspielen (Bilder, Häuser, Hausfreunde) am Entstehen des "Neuen Hörspiels" mit. In seinem 1971 veröffentlichten Fotobuch Eine Zeit ohne Wörter verschmolz er seine literarische Arbeit mit dem visuellen Medium. Die künstlerischen Grenzüberschreitungen der Avantgarde hatte er 1965 bereits mit dem Band Happenings dokumentiert, einer Gemeinschaftspublikation mit dem Happening-Künstler Wolf Vostell. In den Siebziger und achtziger Jahren konzentrierte sich Jürgen Becker auf die Lyrik. Die in dieser Zeit entstandenen Gedichtbücher - darunter Das Ende der Landschaftsmalerei (1974), Odenthals Küste (1986), Das Gedicht der wiedervereinigten Landschaft (1988) - plazierte die Kritik in die obersten Ränge der zeitgenössischen Poesie. Gleichzeitig schrieb Jürgen Becker weiterhin Hörspiele und die beiden Prosabücher Erzählen bis Ostende (1980) und Die Türe zum Meer (1983). Dazu korrespondierte er weiterhin mit dem visuellen Medium: Fenster und Stimmen (1982), Frauen mit dem Rücken zum Betrachter (1989), Korrespondenzen mit Landschaft (1996) entstanden nach Collagen seiner Frau, der Malerin Rango Bohne, Geräumtes Gelände (1995) nach Bildern seines Sohnes, des Fotografen Boris Becker. Wende und Wiedervereinigung wirkten entscheidend auf das Schreiben Jürgen Beckers ein. Die Wiederentdeckung der Orte und Landschaften zwischen Elbe und Oder, Rügen und Thüringer Wald motivierten seine Gedichtbände Foxtrott im Erfurter Stadion (1993) und Journal der Wiederholungen (1999), die Erzählung Der fehlende Rest (1997) und vor allem den im Sommer 1999 erschienenen Roman Aus der Geschichte der Trennungen. Mit den Vorbereitungen dazu begann er während eines Stipendiums im Künstlerhaus Schloß Wiepersdorf. Es ist Jürgen Beckers erster Roman; eine bewegende, persönliche Geschichte, die zugleich von den Widersprüchen der deutschen Erfahrungen erzählt. Jürgen Beckers Werk wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u.a. erhielt er den Preis der Gruppe 47, den Literaturpreis der Bayerischen Akademie der schönen Künste, das Stipendium der Villa Massimo, den Bremer Literaturpreis, den Heinrich-Böll-Preis. Jürgen Becker ist Mitglied der Akademie der Künste in Berlin-Brandenburg, der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung, der Mainzer Akademie der Wissenschaften und der Literatur, sowie des PEN-Clubs. 2001 erhält er für seinen Roman Aus der Geschichte der Trennungen den Uwe-Johnson-Preis, der von der Mecklenburgischen Literaturgesellschaft vergeben wird. 2006 wird er für sein Prosa-Werk, insbesondere den Journalroman Schnee in den Ardennen, mit dem Hermann-Lenz-Preis ausgezeichnet, 2009 erhält er den Schiller-Ring. 2014 wird Jürgen Becker als »maßgebliche Stimme der zeitgenössischen Poesie« mit dem Georg-Büchner-Preis geehrt.
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Trusted PartnerDecember 2000
Mikroskopische Drogenmonographien
der deutschsprachigen Arzneibücher
by Hohmann, Berthold; Reher, Gesa; Stahl-Biskup, Elisabeth
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Trusted PartnerSeptember 1972
Über Jürgen Becker
by Leo Kreutzer
Die in diesem Band gesammelten Rezensionen, Aufsätze, Interviews und Originalbeiträge geben eine Übersicht über die literarische Entwicklung Jürgen Beckers bis hin zu seinen Hörspielen, seinem Fotobuch Eine Zeit ohne Wörter und seinem Gedichtband Schnee. Eine ausführliche Bibliographie beschließt den Band.
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Trusted PartnerMarch 2022
Briefe der Frau Rat Goethe
by Joachim Seng
Selbstbewusst und souverän, gesellig und gläubig, klug und belesen, mit viel Humor und Esprit: So ließe sich Goethes Mutter Catharina Elisabeth (1731–1808) charakterisieren. Und sie war eine begnadete Erzählerin. Ihre Briefe sind authentische Zeugnisse ihres Wesens und ihrer »Fabulierkunst«.Sie geben lebendige und unterhaltsame Einblicke in Goethes Kindheit und Jugend, den Alltag im Großen Hirschgraben und das kulturelle Leben Frankfurts in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Der vorliegende Band präsentiert u.a. die schönsten Briefe von Frau Aja an ihren Sohn, die Schwiegertochter Christiane, ihre Enkel, die Herzogin Anna Amalia und Bettine Brentano.
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Trusted PartnerMarch 2024
Jürgen Klopp
Little People, Big Dreams. Deutsche Ausgabe
by María Isabel Sánchez Vegara, Beatriz Castro, Silke Kleemann
»Ich bin ein ganz gewöhnlicher Junge aus dem Schwarzwald«, sagte Jürgen Klopp, als er 2015 seine Trainerstelle beim FC Liverpool antrat. Kaum angekommen bei den »Reds«, war er der Liebling der Fans. Beliebt war er schon als Kapitän der Jugendmannschaft des SV Glatten, als Spieler und Trainer in Mainz, dann als Stratege beim BVB, wo er mit seiner Spielphilosophie bisher unbekannte Spieler zu Weltstars und den Klub gleich zweimal hintereinander zum Deutschen Meister machte. »Ich mag, wenn’s kracht«, sagte er einmal. Wo lässt er’s in Zukunft krachen? Little People, Big Dreams erzählt von den beeindruckenden Lebensgeschichten großer Menschen: Jede dieser Persönlichkeiten, ob Philosophin, Forscherin oder Sportler, hat Unvorstellbares erreicht. Dabei begann alles, als sie noch klein waren: mit großen Träumen.
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Trusted PartnerMarch 1997
Leben und Legende der heiligen Elisabeth
by Dietrich Apolda, Rainer Kößling, Rainer Kößling
Am 24. März 1481, aller Wahrscheinlichkeit nach im Klarissenkloster zu Freiburg im Breisgau, ist die Handschrift abgeschlossen worden, die hier erstmals in seiner übersetzung vorgestellt wird. Sie zeigt in Bildern und erzählt in legendendurchwobenen Geschichten das Leben der mit 24 Jahren verstorbenen Landgräfin Elisabeth von Thüringen. Keine der heiligen Frauengestalten, Maria einmal ausgenommen, wird bis heute so verehrt wie sie. Den bemerkenswertesten Schmuck der Handschrift, die sich im Besitz des Deutschen Buch- und Schriftmuseums in Leipzig befindet, bilden die in unserer Ausgabe wiedergegebenen 14 Miniaturen von leuchtender Farbkraft und großem Liebreiz der Figuren und Szenerien.
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Trusted PartnerJanuary 1996
Gedichte berühmter Frauen
Von Hildegard von Bingen bis Ingeborg Bachmann
by Elisabeth Borchers
Elisabeth Borchers wurde am 27. Februar 1926 in Homberg am Niederrhein geboren. Aufgewachsen ist sie im Elsaß. Es folgten Aufenthalte in Frankreich und in den USA. Elisabeth Borchers war Mitglied des P.E.N. Zentrums der Bundesrepublik Deutschland, der Internationalen Erich Fried Gesellschaft für Literatur und Sprache in Wien und der Académie Européenne de Póesie, Luxemburg. Sie verstarb 2013 in Frankfurt am Main.
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Trusted PartnerAugust 1994
Der sehr nützliche Geburtstags-Kalender
Mit ausgewählten Gedanken und vielen farbigen Bildern von Anita Albus, Monika Beisner, Hannelore Dittrich, Almut Gernhardt, Arturo Heras, Guillermo Mordillo, Wilhelm Schlote, Walter Schmögner, Oliver Vilatte, Erna de Fries, Hans Walther u.a. Zusammengeste
by Elisabeth Borchers
Elisabeth Borchers wurde am 27. Februar 1926 in Homberg am Niederrhein geboren. Aufgewachsen ist sie im Elsaß. Es folgten Aufenthalte in Frankreich und in den USA. Elisabeth Borchers war Mitglied des P.E.N. Zentrums der Bundesrepublik Deutschland, der Internationalen Erich Fried Gesellschaft für Literatur und Sprache in Wien und der Académie Européenne de Póesie, Luxemburg. Sie verstarb 2013 in Frankfurt am Main.
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Trusted PartnerMay 1998
Die schönsten Liebesgeschichten
by Elisabeth Borchers
Elisabeth Borchers wurde am 27. Februar 1926 in Homberg am Niederrhein geboren. Aufgewachsen ist sie im Elsaß. Es folgten Aufenthalte in Frankreich und in den USA. Elisabeth Borchers war Mitglied des P.E.N. Zentrums der Bundesrepublik Deutschland, der Internationalen Erich Fried Gesellschaft für Literatur und Sprache in Wien und der Académie Européenne de Póesie, Luxemburg. Sie verstarb 2013 in Frankfurt am Main.
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Trusted PartnerMarch 2002
Eine Geschichte auf Erden
Gedichte
by Elisabeth Borchers
Elisabeth Borchers wurde am 27. Februar 1926 in Homberg am Niederrhein geboren. Aufgewachsen ist sie im Elsaß. Es folgten Aufenthalte in Frankreich und in den USA. Elisabeth Borchers war Mitglied des P.E.N. Zentrums der Bundesrepublik Deutschland, der Internationalen Erich Fried Gesellschaft für Literatur und Sprache in Wien und der Académie Européenne de Póesie, Luxemburg. Sie verstarb 2013 in Frankfurt am Main.
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Trusted PartnerDecember 1972
Märchen deutscher Dichter
Ausgewählt von Elisabeth Borchers
by Elisabeth Borchers
Elisabeth Borchers wurde am 27. Februar 1926 in Homberg am Niederrhein geboren. Aufgewachsen ist sie im Elsaß. Es folgten Aufenthalte in Frankreich und in den USA. Elisabeth Borchers war Mitglied des P.E.N. Zentrums der Bundesrepublik Deutschland, der Internationalen Erich Fried Gesellschaft für Literatur und Sprache in Wien und der Académie Européenne de Póesie, Luxemburg. Sie verstarb 2013 in Frankfurt am Main.
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Trusted PartnerOctober 1979
Das Adventbuch
Mit Geschichten und Versen von Elisabeth Borchers und alten Bildern
by Elisabeth Borchers
Elisabeth Borchers wurde am 27. Februar 1926 in Homberg am Niederrhein geboren. Aufgewachsen ist sie im Elsaß. Es folgten Aufenthalte in Frankreich und in den USA. Elisabeth Borchers war Mitglied des P.E.N. Zentrums der Bundesrepublik Deutschland, der Internationalen Erich Fried Gesellschaft für Literatur und Sprache in Wien und der Académie Européenne de Póesie, Luxemburg. Sie verstarb 2013 in Frankfurt am Main.
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Trusted PartnerSeptember 1988
Gedichte von Hildegard von Bingen bis Ingeborg Bachmann
by Elisabeth Borchers
Elisabeth Borchers wurde am 27. Februar 1926 in Homberg am Niederrhein geboren. Aufgewachsen ist sie im Elsaß. Es folgten Aufenthalte in Frankreich und in den USA. Elisabeth Borchers war Mitglied des P.E.N. Zentrums der Bundesrepublik Deutschland, der Internationalen Erich Fried Gesellschaft für Literatur und Sprache in Wien und der Académie Européenne de Póesie, Luxemburg. Sie verstarb 2013 in Frankfurt am Main.
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Trusted PartnerMarch 1992
Von der Grammatik des heutigen Tages
Gedichte
by Elisabeth Borchers
Elisabeth Borchers wurde am 27. Februar 1926 in Homberg am Niederrhein geboren. Aufgewachsen ist sie im Elsaß. Es folgten Aufenthalte in Frankreich und in den USA. Elisabeth Borchers war Mitglied des P.E.N. Zentrums der Bundesrepublik Deutschland, der Internationalen Erich Fried Gesellschaft für Literatur und Sprache in Wien und der Académie Européenne de Póesie, Luxemburg. Sie verstarb 2013 in Frankfurt am Main.
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Trusted PartnerMarch 2002
Gedichte
by Marie Luise Kaschnitz, Elisabeth Borchers, Elisabeth Borchers
Marie Luise Kaschnitz wurde am 31. Januar 1901 in Karlsruhe geboren und wuchs in Potsdam und Berlin auf. Nach einer Ausbildung zur Buchhändlerin arbeitete sie beim O.C. Recht Verlag in München und in einem Antiquariat in Rom. Nachdem sie den Archäologen Guido Kaschnitz von Weinberg geheiratet hatte, begleitete sie ihn auf mehrere seiner Forschungsreisen und wohnte u.a. in Rom, Marburg und Königsberg, nach 1941 vor allem in Frankfurt am Main. Nach der Geburt ihrer Tochter 1928 begann sie zu schreiben – Romane, Erzählungen, Essays und Gedichte. Ihr erster Roman Liebe beginnt erschien 1933. Ab 1950 widmete sie sich zudem zunehmend dem Hörspiel. Sie wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet und war Mitglied u.a. des P.E.N.-Zentrums der Bundesrepublik Deutschland, der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung und der Bayerischen Akademie der Schönen Künste. Sie starb am 10. Oktober 1974 in Rom. Elisabeth Borchers wurde am 27. Februar 1926 in Homberg am Niederrhein geboren. Aufgewachsen ist sie im Elsaß. Es folgten Aufenthalte in Frankreich und in den USA. Elisabeth Borchers war Mitglied des P.E.N. Zentrums der Bundesrepublik Deutschland, der Internationalen Erich Fried Gesellschaft für Literatur und Sprache in Wien und der Académie Européenne de Póesie, Luxemburg. Sie verstarb 2013 in Frankfurt am Main. Elisabeth Borchers wurde am 27. Februar 1926 in Homberg am Niederrhein geboren. Aufgewachsen ist sie im Elsaß. Es folgten Aufenthalte in Frankreich und in den USA. Elisabeth Borchers war Mitglied des P.E.N. Zentrums der Bundesrepublik Deutschland, der Internationalen Erich Fried Gesellschaft für Literatur und Sprache in Wien und der Académie Européenne de Póesie, Luxemburg. Sie verstarb 2013 in Frankfurt am Main.
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Trusted PartnerNovember 1984
Liebesgeschichten
Ausgewählt von Elisabeth Borchers
by Enno Littmann, Elisabeth Borchers
Elisabeth Borchers wurde am 27. Februar 1926 in Homberg am Niederrhein geboren. Aufgewachsen ist sie im Elsaß. Es folgten Aufenthalte in Frankreich und in den USA. Elisabeth Borchers war Mitglied des P.E.N. Zentrums der Bundesrepublik Deutschland, der Internationalen Erich Fried Gesellschaft für Literatur und Sprache in Wien und der Académie Européenne de Póesie, Luxemburg. Sie verstarb 2013 in Frankfurt am Main.
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Trusted PartnerJune 1995
Welche Gesundheit wollen wir?
Dilemmata des medizinischen Fortschritts
by Elisabeth Beck-Gernsheim
Beck-Gernsheim, Elisabeth: Im Zeitalter des medizinischen Fortschritts. Neue Handlungsmöglichkeiten, neue Entscheidungskonflikte, neue Fragen. - Einleitung. Schmidtke, Jörg: Nur der Irrtum ist das Leben, und das Wissen ist der Tod. Das Wissen der Prädiktiven Genetik. Scholz, Christine: Biographie und molekulargenetische Diagnostik. Sponholz, Gerlinde: _. Allert, Gebhart: _. Baitsch, Helmut: Es wird alles nicht einfacher, sondern immer schwieriger. Ein Modell der Kommunikation zwischen Öffentlichkeit und Humangenetikern. Vogel, Walther: Molekulargenetik und Genetische Beratung: Zeit zu handeln. Beck-Gernsheim, Elisabeth: Genetische Beratung im Spannungsfeld zwischen Klientenwünschen und gesellschaftlichem Erwartungsdruck. Schara, Joachim: Intensivmedizin zwischen Technik und Humanität. Wiesemann, Claudia: Der therapeutische Nihilismus und die moderne Medizin. Andre, Judith: Sehen lernen: Veränderung des moralischen Bewußtseins während des Medizinstudiums.
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Trusted PartnerSeptember 1993
Foxtrott im Erfurter Stadion
Gedichte
by Jürgen Becker
Jürgen Becker wurde 1932 in Köln geboren und verbrachte dort seine Kindheit. Während der Kriegs- und Nachkriegsjahre, zwischen 1939 und 1947, lebte er in Erfurt. Nach Aufenthalten in Osterwieck/Harz und Waldbröl kam er 1950 nach Köln zurück. 1953 Abitur. Nach kurzem, abgebrochenem Studium begann er seine Existenz als freier Schriftsteller; seinen Lebensunterhalt bestritt er jahrelang mit wechselnden Tätigkeiten, als Arbeiter und Angestellter, als Werbeassistent und Journalist. Er arbeitete für den WDR und in den Verlagen Rowohlt und Suhrkamp. Zwanzig Jahre lang, bis 1993, leitete er die Hörspielredaktion des Deutschlandfunks. Große Aufmerksamkeit fand Jürgen Becker mit seinem ersten Prosabuch Felder (1964); die beiden folgenden Bücher Ränder (1968) und Umgebungen (1970) festigten seinen Ruf als Verfasser experimenteller Literatur. Zugleich wirkte er mit seinen ersten Hörspielen (Bilder, Häuser, Hausfreunde) am Entstehen des "Neuen Hörspiels" mit. In seinem 1971 veröffentlichten Fotobuch Eine Zeit ohne Wörter verschmolz er seine literarische Arbeit mit dem visuellen Medium. Die künstlerischen Grenzüberschreitungen der Avantgarde hatte er 1965 bereits mit dem Band Happenings dokumentiert, einer Gemeinschaftspublikation mit dem Happening-Künstler Wolf Vostell. In den Siebziger und achtziger Jahren konzentrierte sich Jürgen Becker auf die Lyrik. Die in dieser Zeit entstandenen Gedichtbücher - darunter Das Ende der Landschaftsmalerei (1974), Odenthals Küste (1986), Das Gedicht der wiedervereinigten Landschaft (1988) - plazierte die Kritik in die obersten Ränge der zeitgenössischen Poesie. Gleichzeitig schrieb Jürgen Becker weiterhin Hörspiele und die beiden Prosabücher Erzählen bis Ostende (1980) und Die Türe zum Meer (1983). Dazu korrespondierte er weiterhin mit dem visuellen Medium: Fenster und Stimmen (1982), Frauen mit dem Rücken zum Betrachter (1989), Korrespondenzen mit Landschaft (1996) entstanden nach Collagen seiner Frau, der Malerin Rango Bohne, Geräumtes Gelände (1995) nach Bildern seines Sohnes, des Fotografen Boris Becker. Wende und Wiedervereinigung wirkten entscheidend auf das Schreiben Jürgen Beckers ein. Die Wiederentdeckung der Orte und Landschaften zwischen Elbe und Oder, Rügen und Thüringer Wald motivierten seine Gedichtbände Foxtrott im Erfurter Stadion (1993) und Journal der Wiederholungen (1999), die Erzählung Der fehlende Rest (1997) und vor allem den im Sommer 1999 erschienenen Roman Aus der Geschichte der Trennungen. Mit den Vorbereitungen dazu begann er während eines Stipendiums im Künstlerhaus Schloß Wiepersdorf. Es ist Jürgen Beckers erster Roman; eine bewegende, persönliche Geschichte, die zugleich von den Widersprüchen der deutschen Erfahrungen erzählt. Jürgen Beckers Werk wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u.a. erhielt er den Preis der Gruppe 47, den Literaturpreis der Bayerischen Akademie der schönen Künste, das Villa Massimo Stipendium, den Bremer Literaturpreis, den Heinrich Böll Preis. Jürgen Becker ist Mitglied der Akademie der Künste in Berlin-Brandenburg, der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung, der Mainzer Akademie der Wissenschaften und der Literatur, sowie des PEN-Clubs. 2001 erhält er für seinen Roman Aus der Geschichte der Trennungen den Uwe-Johnson-Preis, der von der Mecklenburgischen Literaturgesellschaft vergeben wird. 2006 wird er für sein Prosa-Werk, insbesondere den Journalroman Schnee in den Ardennen, mit dem Hermann-Lenz-Preis ausgezeichnet, 2009 erhält er den Schiller-Ring. 2014 wird Jürgen Becker als 'maßgebliche Stimme der zeitgenössischen Poesie' mit dem Georg-Büchner-Preis geehrt.
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Trusted PartnerMarch 1997
Der fehlende Rest
Erzählung
by Jürgen Becker
Jürgen Becker wurde 1932 in Köln geboren und verbrachte dort seine Kindheit. Während der Kriegs- und Nachkriegsjahre, zwischen 1939 und 1947, lebte er in Erfurt. Nach Aufenthalten in Osterwieck/Harz und Waldbröl kam er 1950 nach Köln zurück. 1953 Abitur. Nach kurzem, abgebrochenem Studium begann er seine Existenz als freier Schriftsteller; seinen Lebensunterhalt bestritt er jahrelang mit wechselnden Tätigkeiten, als Arbeiter und Angestellter, als Werbeassistent und Journalist. Er arbeitete für den WDR und in den Verlagen Rowohlt und Suhrkamp. Zwanzig Jahre lang, bis 1993, leitete er die Hörspielredaktion des Deutschlandfunks. Große Aufmerksamkeit fand Jürgen Becker mit seinem ersten Prosabuch Felder (1964); die beiden folgenden Bücher Ränder (1968) und Umgebungen (1970) festigten seinen Ruf als Verfasser experimenteller Literatur. Zugleich wirkte er mit seinen ersten Hörspielen (Bilder, Häuser, Hausfreunde) am Entstehen des "Neuen Hörspiels" mit. In seinem 1971 veröffentlichten Fotobuch Eine Zeit ohne Wörter verschmolz er seine literarische Arbeit mit dem visuellen Medium. Die künstlerischen Grenzüberschreitungen der Avantgarde hatte er 1965 bereits mit dem Band Happenings dokumentiert, einer Gemeinschaftspublikation mit dem Happening-Künstler Wolf Vostell. In den Siebziger und achtziger Jahren konzentrierte sich Jürgen Becker auf die Lyrik. Die in dieser Zeit entstandenen Gedichtbücher - darunter Das Ende der Landschaftsmalerei (1974), Odenthals Küste (1986), Das Gedicht der wiedervereinigten Landschaft (1988) - plazierte die Kritik in die obersten Ränge der zeitgenössischen Poesie. Gleichzeitig schrieb Jürgen Becker weiterhin Hörspiele und die beiden Prosabücher Erzählen bis Ostende (1980) und Die Türe zum Meer (1983). Dazu korrespondierte er weiterhin mit dem visuellen Medium: Fenster und Stimmen (1982), Frauen mit dem Rücken zum Betrachter (1989), Korrespondenzen mit Landschaft (1996) entstanden nach Collagen seiner Frau, der Malerin Rango Bohne, Geräumtes Gelände (1995) nach Bildern seines Sohnes, des Fotografen Boris Becker. Wende und Wiedervereinigung wirkten entscheidend auf das Schreiben Jürgen Beckers ein. Die Wiederentdeckung der Orte und Landschaften zwischen Elbe und Oder, Rügen und Thüringer Wald motivierten seine Gedichtbände Foxtrott im Erfurter Stadion (1993) und Journal der Wiederholungen (1999), die Erzählung Der fehlende Rest (1997) und vor allem den im Sommer 1999 erschienenen Roman Aus der Geschichte der Trennungen. Mit den Vorbereitungen dazu begann er während eines Stipendiums im Künstlerhaus Schloß Wiepersdorf. Es ist Jürgen Beckers erster Roman; eine bewegende, persönliche Geschichte, die zugleich von den Widersprüchen der deutschen Erfahrungen erzählt. Jürgen Beckers Werk wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u.a. erhielt er den Preis der Gruppe 47, den Literaturpreis der Bayerischen Akademie der schönen Künste, das Stipendium der Villa Massimo, den Bremer Literaturpreis, den Heinrich-Böll-Preis. Jürgen Becker ist Mitglied der Akademie der Künste in Berlin-Brandenburg, der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung, der Mainzer Akademie der Wissenschaften und der Literatur, sowie des PEN-Clubs. 2001 erhält er für seinen Roman Aus der Geschichte der Trennungen den Uwe-Johnson-Preis, der von der Mecklenburgischen Literaturgesellschaft vergeben wird. 2006 wird er für sein Prosa-Werk, insbesondere den Journalroman Schnee in den Ardennen, mit dem Hermann-Lenz-Preis ausgezeichnet, 2009 erhält er den Schiller-Ring. 2014 wird Jürgen Becker als »maßgebliche Stimme der zeitgenössischen Poesie« mit dem Georg-Büchner-Preis geehrt.