Your Search Results
-
Craig Literary
Craig Literary, founded by Jessica Craig in 2016, is a full-service literary agency representing diverse writers of fiction, non-fiction, and children's books. The agency grows out of Jessica Craig's 20+ years of experience as a top foreign rights agent and on her record as an effective international champion of high quality authors, from established names to outstanding debuts, and across genres in fiction and non-fiction.
View Rights Portal
-
Promoted Content
-
Promoted ContentOctober 1984
Die Struktur der Moderne
Grundmuster und differentielle Gestaltung des institutionellen Aufbaus der modernen Gesellschaften
by Richard Münch
Die Moderne verstehen – dies ist ein prominentes Thema der Soziologie. Richard Münch versucht in seinem neuen Buch, durch die soziologische Analyse ihres institutionellen Aufbaus zu einem Verständnis der Grundstruktur und der Strukturprobleme der modernen Gesellschaften zu gelangen. Im Vordergrund der Analyse steht zunächst die gemeinsame institutionelle Tiefenstruktur moderner Gesellschaften. Diese generalisierende Betrachtung wird dann durch die Analyse ihrer unterschiedlichen institutionellen Oberflächenstruktur im inter- und intrakulturellen Vergleich konkretisiert.
-
Trusted PartnerSeptember 2001
Politik im 21. Jahrhundert
by Claus Leggewie, Richard Münch, Claus Leggewie, Carl Christian Weizsäcker, Richard Münch, Johann Engelhard, Silvia Hein, Michael Vester, Hans-Georg Betz, Christiane Lemke, Heinz Theisen, Franz Nuscheler, Claudia Braunmühl, Stephan Leibfried, Carsten Helm, Udo E. Simonis, Brigitte Hamm, Martin G. Schmidt, Arthur Benz, Barbara Holland-Cunz, Herfried Münkler, Skadi Siiri Krause, Dieter Rucht, Göttrik Wewer, Berthold Meyer, Mathias Albert, Peter Waldmann, Hermann Lübbe, Michael Zürn, Susanne Lütz, Sinus-Institut, Freedom House
Claus Leggewie, geboren 1950, ist Direktor des Kulturwissenschaftlichen Instituts in Essen und Mitherausgeber der Blätter für deutsche und internationale Politik. Richard Münch, geboren 1945, lehrt Soziologie an der Universität Bamberg. Zuletzt erschien in der edition suhrkamp Die akademische Elite (es 2510), Münchs vieldiskutierte Studie zur Hochschulreform. Claus Leggewie, geboren 1950, ist Direktor des Kulturwissenschaftlichen Instituts in Essen und Mitherausgeber der Blätter für deutsche und internationale Politik. Richard Münch, geboren 1945, lehrt Soziologie an der Universität Bamberg. Zuletzt erschien in der edition suhrkamp Die akademische Elite (es 2510), Münchs vieldiskutierte Studie zur Hochschulreform. Stephan Leibfried, geb. 1944, Professor für Politikwissenschaft an der Universität Bremen, Leitung des Sonderforschungsbereichs »Staatlichkeit im Wandel«. Skadi Siiri Krause war von 2013 bis 2016 wissenschaftliche Mitarbeiterin im DFG-Forschungsprojekt »Theorie und Praxis der Demokratie. Tocquevilles erfahrungswissenschaftliche Konzeption einer Neuen Wissenschaft der Politik« an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Michael Zürn, geboren 1959, ist Direktor der Abteilung »Global Governance« am Wissenschaftszentrum Berlin und Professor für Internationale Beziehungen an der Freien Universität.
-
Trusted PartnerAugust 2014
Mit Hunden durch das Jahr
Ein immerwährender Kalender
by Gesine Dammel, Bettina Strauss
»Natürlich kann man ohne Hund leben - es lohnt sich nur nicht.« Heinz Rühmann Dieser Kalender versammelt für jeden Tag des Jahres ausgewählte Zitate aus der Weltliteratur und präsentiert die schönsten Geschichten und Anekdoten um den besten Freund des Menschen. Von Lassie, Laika, Haichiko und anderen außergewöhnlichen Vierbeinern wird erzählt, von berühmten Hundeliebhabern und von Menschen, die mit Hunden auf besondere Weise verbunden waren. Zahlreiche Farbfotografien von Bettina Strauss illustrieren diesen Band. Ein ebenso praktischer wie unterhaltsamer Begleiter durchs ganze Jahr!
-
Trusted Partner
-
Trusted Partner
-
Trusted Partner
-
Trusted Partner
-
Trusted Partner
-
Trusted Partner
-
Trusted Partner
-
Trusted Partner
-
Trusted Partner
-
Trusted Partner
-
Trusted Partner
-
Trusted Partner
-
Trusted PartnerNovember 2023
Envy
The secret feeling
by Bettina Schulte
Envy is a relationship drama. The other is the thorn in the flesh. The first murder in the Bible is when Cain killed Abel: out of envy. And today, influencers dazzle their followers with their enviable lives. Bettina Schulte's essay spans an arc from the gruelling agony of subjective envy to the question of its legitimate social role. And of course, it's also about jealousy as a form of envy ...
-
Trusted PartnerMarch 1996
Risikopolitik
by Richard Münch
Zum Wissen um die Risiken gesellt sich vermehrt die Erfahrung, daß die Fortschritte der Risikokontrolle hinter den Fortschritten der Risikoproduktion zurückbleiben. Die Fragen für die Soziologie heißen: Welche theoretischen Mittel stehen uns heute zur Verfügung, um Politik in ihrer mehr oder weniger gegebenen Fähigkeit zur Risikokontrolle begreifbar zu machen? Welche Restriktionen halten die Risikopolitik davon ab, die an sie herangetragenen Erwartungen zu erfüllen? In welchem kulturellen und gesellschaftlichen Kontext findet Risikopolitik statt? Welche Modelle der Risikopolitik haben die Industriegesellschaften aus ihrer besonderen Kultur und institutionellen Struktur heraus entwickelt? Von grundlegenden Fragen der Theorie ausgehend, schreiten Richard Münchs Erörterungen zu den empirischen Fragen der Risikopolitik voran.
-
Trusted PartnerAugust 1993
Was wir wissen können
Pragmatische Untersuchungen zum Wissensbegriff. Wittgenstein-Vorlesungen der Universität Bayreuth
by Edward Craig, Wilhelm Vossenkuhl
Im Zentrum der traditionellen analytischen Philosophie steht die Suche nach hinreichenden und notwendigen Bedingungen des jeweils zu untersuchenden Begriffs. Craig zeigt, daß solche Untersuchungen im Hinblick auf den Wissensbegriff zwar nützliche Daten liefern können, bisher aber gescheitert sind und im Grunde genommen am Witz dieses Begriffs vorbeigehen. Statt der analytischen Untersuchung will Craig verstehen, auf welches (praktische) Bedürfnis die Menschen mit der Entwicklung des Wissensbegriffs reagieren. Dieser Ansatz wird im Sinne einer pragmatischen Untersuchung ausgebaut und anhand von Beispielen unter steter Berücksichtigung der klassischen Analyse (»Wissen« = »wahre Überzeugung mit triftiger Begründung«) erörtert. Der so gewonnene »pragmatische« Wissensbegriff wird sodann mit Gegenbeispielen konfrontiert, und es wird gezeigt, daß ein für Menschen brauchbarer Wissensbegriff objektiv sein muß. Der bei diesen Untersuchungen in Anspruch genommene und begründete Pragmatismus steht in gespannter Beziehung zu allen Formen des Skeptizismus. Bei der durch dieses Spannungsverhältnis ausgelösten Auseinandersetzung mit dem Skeptizismus unterscheidet Craig zwischen kulturgeschichtlichen Gründen für die skeptizistische Einstellung und solchen, die auf den pragmatischen Ursprung des Wissensbegriffs und die Deutung des Objektivierungsprozesses zurückgehen. Erörtert werden dabei einerseits theologisch/religiös und naturwissenschaftlich motivierte Formen des Skeptizismus und andererseits solche, die im Umkreis der Zweckfrage bezüglich des Wissens entstehen, womit der Zusammenhang zwischen der nie zur Ruhe kommenden skeptischen Problematik und den Ergebnissen der vorangehenden Untersuchungen hergestellt wird.
-
Trusted Partner