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        July 2006

        Shaw für Boshafte

        by George Bernard Shaw, Thomas Kluge, Thomas Kluge

        Für Liebhaber des boshaften Humors: George Bernard Shaw. »Die Beziehung des Vorgesetzten zum Untergebenen schließt gute Manieren aus.«

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        September 1986

        »Seien Sie nicht zu undankbar, mir zu antworten«. Bernard Shaw – Lord Alfred Douglas. Briefwechsel

        by George Bernard Shaw, Lord Alfred Douglas, Mary Hyde, Ursula Michels-Wenz

        George Bernard Shaw wurde am 26. Juli 1856 als Sohn eines Beamten in Dublin geboren. 1876 zog er nach London, wo er sich als einer der führenden Musik- und Theaterkritiker etablieren konnte. Shaw betätigte sich auch auf politischer Bühne und wurde u.a. Mitglied der Fabian Society. Seine schriftstellerische Laufbahn begann er mit fünf erfolglosen Romanen, wandte sich dann dem Schreiben von Dramen – darunter vielen Komödien – zu, die sich durch die Verbindung von Ironie, Satire und Kritik an gesellschaftlichen und politischen Mißständen auszeichnen. Shaws Gesamtwerk umfaßt über 60 Dramen. 1925 wurde er mit dem Literaturnobelpreis ausgezeichnet. Er starb am 2. November 1950 in Ayot Saint Lawrence.

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        September 2000

        Lektüre für Minuten

        Gedanken aus seinem Werk

        by George Bernard Shaw, Ursula Michels-Wenz

        "Die Auswahl »Lektüre für Minuten« vermittelt in konzentrierter Form sie die Gedankenwelt des Werks Bernard Shaws und beleuchtet dieses, ganz im Sinne des Autors, aus unterschiedlichen Perspektiven in Kapiteln über Tugend und Laster; über das Glück; Angst und Tod; Mann und Frau, Eltern und Kinder etc. Besonders dem mit Shaw noch nicht vertrauten Leser kann die thematische Aufteilung Zugang zur Vielschichtigkeit seiner Thesen und Verständnis des ebenso beliebten wie umstrittenen Moralisten, der politische und menschliche Kraftfelder mit Scharfsinn und Humor analysiert, wesentlich erleichtern."

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        March 1988

        Pygmalion

        Deutsch von Harald Mueller

        by George Bernard Shaw, Harald Mueller

        George Bernard Shaw wurde am 26. Juli 1856 als Sohn eines Beamten in Dublin geboren. 1876 zog er nach London, wo er sich als einer der führenden Musik- und Theaterkritiker etablieren konnte. Shaw betätigte sich auch auf politischer Bühne und wurde u.a. Mitglied der Fabian Society. Seine schriftstellerische Laufbahn begann er mit fünf erfolglosen Romanen, wandte sich dann dem Schreiben von Dramen – darunter vielen Komödien – zu, die sich durch die Verbindung von Ironie, Satire und Kritik an gesellschaftlichen und politischen Mißständen auszeichnen. Shaws Gesamtwerk umfaßt über 60 Dramen. 1925 wurde er mit dem Literaturnobelpreis ausgezeichnet. Er starb am 2. November 1950 in Ayot Saint Lawrence. Harald Mueller, geb. am 18. Mai 1934 in Memel, war u. a. Theaterautor und Dramaturg. Für den Suhrkamp Verlag übersetzte er Werke von Bernard Shaw ins Deutsche. Er starb am 27. Dezember 2021.

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        September 1982

        Der Aufstand gegen die Ehe

        Autorisierte deutsche Übersetzung von Siegfried Trebitsch

        by George Bernard Shaw, Siegfried Trebitsch

        George Bernard Shaw wurde am 26. Juli 1856 als Sohn eines Beamten in Dublin geboren. 1876 zog er nach London, wo er sich als einer der führenden Musik- und Theaterkritiker etablieren konnte. Shaw betätigte sich auch auf politischer Bühne und wurde u.a. Mitglied der Fabian Society. Seine schriftstellerische Laufbahn begann er mit fünf erfolglosen Romanen, wandte sich dann dem Schreiben von Dramen – darunter vielen Komödien – zu, die sich durch die Verbindung von Ironie, Satire und Kritik an gesellschaftlichen und politischen Mißständen auszeichnen. Shaws Gesamtwerk umfaßt über 60 Dramen. 1925 wurde er mit dem Literaturnobelpreis ausgezeichnet. Er starb am 2. November 1950 in Ayot Saint Lawrence.

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        September 1987

        Haus Herzenstod

        Eine Phantasie englischer Themen nach russischer Manier

        by George Bernard Shaw, Hans Günter Michelsen, Siegfried Trebitsch

        George Bernard Shaw wurde am 26. Juli 1856 als Sohn eines Beamten in Dublin geboren. 1876 zog er nach London, wo er sich als einer der führenden Musik- und Theaterkritiker etablieren konnte. Shaw betätigte sich auch auf politischer Bühne und wurde u.a. Mitglied der Fabian Society. Seine schriftstellerische Laufbahn begann er mit fünf erfolglosen Romanen, wandte sich dann dem Schreiben von Dramen – darunter vielen Komödien – zu, die sich durch die Verbindung von Ironie, Satire und Kritik an gesellschaftlichen und politischen Mißständen auszeichnen. Shaws Gesamtwerk umfaßt über 60 Dramen. 1925 wurde er mit dem Literaturnobelpreis ausgezeichnet. Er starb am 2. November 1950 in Ayot Saint Lawrence.

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        April 1965

        Vorwort für Politiker. Über Demokratie

        Zwei Vorreden

        by George Bernard Shaw, Siegfried Trebitsch

        Der Band vereint die Vorreden zu »John Bulls andere Insel« und zum »Kaiser von Amerika«, in denen Shaw seine politischen Ansichten unverblümt und bissig an den Mann gebracht hat. Während die erste Vorrede sich mit dem englischen Kolonialismus beschäftigt, behandelt die zweite das Problem der Regierung des Volkes, der Regierung für das Volk und der Regierung durch das Volk.

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        September 1980

        Wegweiser für die intelligente Frau zum Sozialismus und Kapitalismus

        Neu herausgegeben und aus dem Englischen übertragen von Ursula Michels-Wenz

        by George Bernard Shaw, Ursula Michels-Wenz, Ursula Michels-Wenz

        George Bernard Shaw wurde am 26. Juli 1856 als Sohn eines Beamten in Dublin geboren. 1876 zog er nach London, wo er sich als einer der führenden Musik- und Theaterkritiker etablieren konnte. Shaw betätigte sich auch auf politischer Bühne und wurde u.a. Mitglied der Fabian Society. Seine schriftstellerische Laufbahn begann er mit fünf erfolglosen Romanen, wandte sich dann dem Schreiben von Dramen – darunter vielen Komödien – zu, die sich durch die Verbindung von Ironie, Satire und Kritik an gesellschaftlichen und politischen Mißständen auszeichnen. Shaws Gesamtwerk umfaßt über 60 Dramen. 1925 wurde er mit dem Literaturnobelpreis ausgezeichnet. Er starb am 2. November 1950 in Ayot Saint Lawrence.

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        July 1991

        Gesammelte Stücke in Einzelausgaben. 15 Bände

        Band 14: Die Millionärin. Die goldenen Tage des guten König Karl

        by George Bernard Shaw, Ursula Michels-Wenz, Inge Weidenbaum, Ursula Michels-Wenz, Alf Poss, Christine Koschel

        In beiden Dramen ist Shaw bemüht, der ungezügelten Macht, ob sie in Form von Geld oder in einer tyrannischen Persönlichkeit auftritt, mit Humor und praktischen Forderungen entgegenzusteuern, seiner Devise gemäß, daß jeder gesunde Mensch die Pflicht hat, nützlich, d. h. für Shaw letzten Endes gemeinnützig, zu sein.

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        September 1952

        Vorreden zu den Stücken

        Autorisierte deutsche Übersetzung von Siegfried Trebitsch

        by George Bernard Shaw, Siegfried Trebitsch, Peter Suhrkamp

        George Bernard Shaw wurde am 26. Juli 1856 als Sohn eines Beamten in Dublin geboren. 1876 zog er nach London, wo er sich als einer der führenden Musik- und Theaterkritiker etablieren konnte. Shaw betätigte sich auch auf politischer Bühne und wurde u.a. Mitglied der Fabian Society. Seine schriftstellerische Laufbahn begann er mit fünf erfolglosen Romanen, wandte sich dann dem Schreiben von Dramen – darunter vielen Komödien – zu, die sich durch die Verbindung von Ironie, Satire und Kritik an gesellschaftlichen und politischen Mißständen auszeichnen. Shaws Gesamtwerk umfaßt über 60 Dramen. 1925 wurde er mit dem Literaturnobelpreis ausgezeichnet. Er starb am 2. November 1950 in Ayot Saint Lawrence. Peter Suhrkamp, geboren am 28. März 1891 in Kirchhatten (Oldenburg), war nach dem Besuch des Volksschullehrerseminars (1905–1911) von 1911 bis 1914 Volksschullehrer (1914 holte er als Externer das Abitur am Realgymnasium nach), zuletzt in Bremerhaven. Er nahm als Kriegsfreiwilliger am Ersten Weltkrieg teil (ab 1917 Kompanieführer einer Sturmkompagnie). Nach dem Aufenthalt in einem Sanatorium 1918 studierte er Germanistik. Im folgenden Jahrzehnt wirkte er nacheinander als Lehrer (Odenwaldschule und Freie Schulgemeinde Wickersdorf), zwischen 1921 und 1925 als Dramaturg und Regisseur (Darmstadt) sowie (1925-1929) als Pädagogischer Leiter (Wickersdorf), danach als freier Journalist (Berliner Tagblatt) in Berlin und als Zeitschriftenredakteur im Haus Ullstein (Uhu). 1932 Herausgeber der Hauszeitschrift des S. Fischer Verlags, Die neue Rundschau, wurde er im Herbst 1933 Vorstandsmitglied im Verlag. Nach dessen Umwandlung in eine Kommanditgesellschaft 1936 leitete er ihn allein. Ab 1942 musste er den Verlag umbenennen in Suhrkamp Verlag. Am 13. April 1944 wurde er verhaftet und wegen »Hochverrat u. Landesverrat« unter Anklage gestellt, am 8. Februar 1945 aus dem Konzentrationslager Sachsenhausen entlassen. Am 4. Oktober 1945 erhielt er als erster Verleger eine Lizenz von der Britischen Militärregierung für den Suhrkamp Verlag Berlin, kurz danach die einer Amerikanischen Militärregierung. 1950 erfolgte die Trennung von Gottfried Bermann Fischer, als dessen Treuhänder sich Suhrkamp verstanden hatte, und der Eintrag einer Einzelhandelsfirma Suhrkamp Verlag mit Sitz in Frankfurt am Main. 1951 gründete er die Bibliothek Suhrkamp; im selben Jahr erhielt er die Ehrendoktorwürde der Philosophischen Fakultät der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt. Peter Suhrkamp starb am 31. März 1959.

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        Individual film directors, film-makers
        March 2015

        The three amigos

        The transnational filmmaking of Guillermo del Toro, Alejandro González Iñárritu, and Alfonso Cuarón

        by Deborah Shaw

        Now available in paperback, this is the first academic book dedicated to the filmmaking of the three-best known Mexican-born directors, Guillermo del Toro, Alejandro González Iñárritu and Alfonso Cuarón. Deborah Shaw examines the career trajectories of the directors and presents a detailed analysis of their most significant films with a focus on both the texts and the production contexts in which they were made. These include studies on del Toro's Cronos/Chronos, El laberinto del fauno/Pan's Labyrinth, and Hellboy II: The Golden Army; Iñárritu's Amores Perros, 21 Grams and Babel; and Cuarón's Sólo con tu pareja/Love in the Time of Hysteria, Y tu mamá también, and Children of Men. The Three Amigos will be of interest to all those who study Hispanic and Spanish cinema in particular, and world and contemporary cinema in general.

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        May 2021

        Welche Leben soll man retten?

        Eine Ethik für medizinische Hilfskonflikte

        by Annette Dufner

        Annette Dufner befasst sich in ihrem Buch mit dem medizinethischen Dilemma der Verteilungsgerechtigkeit. Im Fokus stehen dabei Situationen, in denen Patient*innen um begrenzte Ressourcen konkurrieren und nicht allen geholfen werden kann, wie es zuletzt auch im Zusammenhang mit dem Corona-Virus zu beobachten war. Derartige Hilfskonflikte sind gekennzeichnet durch ein elementares Spannungsverhältnis zwischen den Geboten der Fairness und der Effizienz. Dufner zeigt, wie diese gegenläufigen Gebote ins Verhältnis gesetzt werden können und was eine solche Position für die Medizin etwa bei der Verteilung von Spenderorganen oder in Triage-Situationen bedeutet.

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        December 1990

        Gesammelte Stücke in Einzelausgaben. 15 Bände

        Band 1: Die Häuser des Herrn Sartorius. Frau Warrens Beruf

        by George Bernard Shaw, Ursula Michels-Wenz, Martin Walser, Siegfried Trebitsch, Harald Mueller

        Gleich in seinen frühen Stücken Die Häuser des Herrn Sartorius und Frau Warrens Beruf begann Shaw, gewisse systemimmanente Gefahren der bürgerlichen Gesellschaft um die Jahrhundertwende so zu exponieren, daß er, noch vor seinem eigentlichen Durchbruch als Dramatiker und Garant für nachdenkliche Unterhaltung, schon Bekanntschaft mit der Zensurbehörde machen mußte.

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        November 1973

        Ein Wagner-Brevier

        Kommentar zum »Ring des Nibelungen«

        by George Bernard Shaw, Bruno Vondenhoff, Joachim Kaiser

        »Man kann es als geistesgeschichtliches Unglück bezeichnen, daß Shaws Interpretation der Nibelungen-Tetralogie bisher weder von Wagnerianern noch von Wagner-Gegnern zur Kenntnis genommen wurde. Vermutlich wäre die mehr verdunkelnde als erhellende Wagner-Diskussion vermeidbar gewesen, wenn diese Analysen Shaws das deutsche Bewußtsein rechtzeitig erreicht hätten.« Joachim Kaiser

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        Das Wunder der kleinen Dinge

        Roman

        by Burges, Audrey

        Aus dem amerikanischen Englisch von Karin Dufner

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        June 1991

        Gesammelte Stücke in Einzelausgaben. 15 Bände

        Band 7: Des Doktors Dilemma

        by George Bernard Shaw, Ursula Michels-Wenz, Ursula Michels-Wenz, Hans Günter Michelsen, Siegfried Trebitsch

        In der »bitterbösen, karikaturistisch zugespitzten Satire auf die Ärzte, die der Lebensreformer, Impfgegner und Vegetarier Shaw sowenig ausstehen konnte wie Moliere« (Georg Hensel in Spielplan], geht es einmal um die Frage, ob ein Arzt, vor die Gewissensentscheidung gestellt, über Leben und Tod eines Menschen zu entscheiden, ohne Einbeziehung seiner persönlichen Wunschvorstellungen wird handeln können, sodann um die damit verbundene Problematik, ob man das Leben eines Menschen für wertvoller oder nützlicher betrachten darf als das eines anderen und wenn ja, warum.

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        December 1992

        Gesammelte Stücke in Einzelausgaben. 15 Bände

        Band 11: Haus Herzenstod

        by George Bernard Shaw, Ursula Michels-Wenz, Ursula Michels-Wenz, Hans Günter Michelsen, Siegfried Trebitsch, Ursula Michels-Wenz, Hans-Jürgen Drescher, Bruno Klimek

        »Die Dinge«, schrieb Shaw einmal, »stellen sich mir zuerst als Szenen mit Handlungen und Dialogen vor – als Momente, die sich aus der ihnen innewohnenden Lebenskraft heraus entwickeln.« Träger solcher Lebenskraft, im Kontrast zum lähmenden Dasein derer, »die nicht zu leben verstehen« und deshalb »aus dem Sterben eine Tugend machen müssen«, sind die Hauptgestalten Kapitän Shotover, der jedoch der Menschheit überdrüssig ist und sich der Gesellschaft entzieht, sowie die junge Ellie Dünn, Opfer und erschreckend gelehrige Schülerin in »Haus Herzenstod«, das – so Shaw zu Beginn seiner Vorrede – »nicht bloß der Name des Dramas ist«, sondern »das verfeinerte, müßige Europa vor dem Krieg«, welches die beängstigenden Voraussetzungen zu diesem Krieg in sich trug.

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