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International Committee for Conflict Mangagement (ICCM) - Arno Editions
ICCM is a charitable organization created in Brussels in 1994 by a group of human rights experts, university professors, civil society actors and representatives of women's and youth organizations concerned with sharing the experience acquired through their research, teaching, projects and humanitarian interventions in countries affected by conflicts in several regions of the world.The purpose of the organization is to promote the protection and promotion of human rights, peaceful resolution, prevention and transformation of conflicts.Thus, through training, research, publication and book distribution, ICCM, through its publishing house (Arno) contributes to the peaceful resolution, management and prevention of armed conflicts to mitigate their consequences on the civilian population.
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Trusted PartnerApril 2006
Nach PISA
Stress in der Schule und mit den Eltern – Bewältigungskompetenz deutscher Jugendlicher im internationalen Vergleich
by Seiffge-Krenke, Inge
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Familie – nein danke?!
Familienglück zwischen neuen Freiheiten und alten Pflichten
by Schneider, Norbert F.; Seiffge-Krenke, Inge
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Unser Lichtenberg
by Inge Traxler, Hans Traxler
Georg Christoph Lichtenberg spottet und rühmt, mahnt und klagt, liebt und genießt, glaubt und zweifelt, empört und begeistert sich. Nichts und niemand ist ihm zu groß oder zu gering. Der Mann, der seinen Pantoffeln und einem Ofen Namen gibt, verkehrt und korrespondiert mit den Großen seiner Zeit. Er hat sich nichts vormachen lassen und war seiner Zeit weit voraus. In seinen Sudelbüchern, Briefen und Tagebuchnotizen hat er uns geistreiche und ironische Aphorismen für alle Lebenslagen hinterlassen. Die schönsten und prägnantesten Gedanken hat Inge Traxler für diesen Band ausgewählt. Hans Traxler hat sie auf seine Weise interpretiert.
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Ich war einmal
Roman
by Arnold Stadler
»›Es ist schön, diese Gegend zu verlassen‹, meint der Erzähler am Ende. Die ›Gegend‹, das ist das Land zwischen Meßkirch und Rast, zwischen der Stadt, die so berühmte Kinder wie den Philosophen Heidegger und das Bravo-Girl des Jahres 1971 die Ihren nennen darf, und dem Dorf, aus dem der Erzähler einst aufs Gymnasium nach Meßkirch geschickt wurde. Es ist ein Landstrich ohne Namen: ›Die Geographen sagen: oberes Ablachtal. Sie sind nicht ›hier‹ gewesen. Sie verteilen ihre Namen von der Karte aus. Die Bewohner von ›hier‹ wissen nicht, wo das obere Ablachtal ist.‹ Die wahren Namen der Gegend lauten Haarschneider Jakob, Pfarrer Haselmeier, Sauschneider Naze, Fräulein Hermle – und immer wieder Heidegger, wobei der Martin, von dem die Leute sagen, daß er ›irrsinnig g’scheit und unheimlich berühmt‹ war, nur einer von etlichen ist, die genauere Erwähnung finden. Zu ihnen, den Menschen zwischen Meßkirch und Rast, gehört auch Arnold Stadler, der mit dem Roman seiner Kindheit zugleich eine andere Art von oberschwäbischer Heimatkunde verfaßt hat.« »Karl-Markus Gauß, Neue Zürcher Zeitung«
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Trusted PartnerFebruary 2001
Alles redet, schweigt und ruft
Gesammelte Gedichte
by Elisabeth Borchers, Arnold Stadler, Arnold Stadler
Elisabeth Borchers ist eine Lyrikerin ersten Ranges, die sich mit ihre höchst eigenwilligen, unverwechselbar schönen und immer wieder irritierenden Gedichten »in das Gedächtnis ihrer Leser und wohl auch in die Geschichte der deutschen Lyrik eingeschrieben hat« (Frankfurter Allgt meine Zeitung). Arnold Stadler hat für dieses Buch, das zum 75. Geburtstag der Autorin erscheint, aus einem reichen Œuvre die schönsten Stück ausgewählt – Gedichte, die er auf eine Insel mitnähme, wie er in seiner Nachwort schreibt.
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Trusted PartnerNovember 2016
Die Konfliktachse der OPD-KJ-2
Ein Fallbuch für die klinische Arbeit
by Seiffge-Krenke, Inge; Dietrich, Heiko; Adler-Corman, Petra; Timmermann, Helene; Heinz-Rathgeber, Maike; Winter, Sibylle; Röpke, Christine
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Trusted PartnerJanuary 2014
Die Verwandlung der Mary Ward
Roman
by Rose Tremain, Elfie Deffner
Am 15. Februar 1952 legte die ganze Nation zu Ehren des toten Königs eine Schweigeminute ein. Es war der Tag seiner Beerdigung. Ein denkwürdiger Tag auch für die sechsjährige Mary Ward, die mit ihren Eltern und dem jüngeren Bruder auf einem Kartoffelacker in Suffolk stand. Vom Hof her hörte sie das vertraute Krächzen ihres Perlhuhns Marguerite, dem sie eine erschütternde Entdeckung mitzuteilen hat: »Ich habe eine Neuigkeit für dich, Marguerite, ich habe ein Geheimnis, das ich dir anvertrauen möchte, mein Liebling. Ich bin nicht Mary, das ist ein Irrtum. Ich bin kein Mädchen. Ich bin ein Junge.« So hat sie angefangen, die lange Reise der Mary Ward. Wahrlich keine einfache Aufgabe für die Tochter einer armen Bauernfamilie im England der 50er Jahre. 30 Jahre dauerte es, bis Mary sein darf, der sie ist. Martin. Es gibt nur wenige, die sie begleiten, der Großvater, ihre geliebte Lehrerin. Die Reise verändert Mary, aber auch ihre Familie und die Beziehungen untereinander von Grund auf. Ein langer, schmerzhafter und harter Weg bis zu dem Tag, an dem – 1980 – Post in Nashville, Kentucky eintrifft: »Lieber Martin, bitte verzeih mir. Ich hoffe sehr, dass Du es kannst. Deine Mutter Estelle.«