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Promoted Content1971
Das Imaginäre
Phänomenologische Psychologie der Einbildungskraft. Mit einem Beitrag "Sartre über Sartre"
by Sartre, Jean P / Übersetzt von Schöneberg, Hans; Übersetzt von Alfes, Leonhard
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Promoted ContentAugust 1977
Sartre über Sartre
Aufsätze und Interviews 1940 - 1976
by Sartre, Jean-Paul / Herausgegeben von König, Traugott; Nachwort von König, Traugott
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Trusted PartnerApril 1992
Sartre Lesebuch
Den Menschen erfinden
by Sartre, Jean-Paul / Herausgegeben von König, Traugott
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Trusted PartnerOctober 2007
Sartre
Eine Philosophie des Als-ob
by Peter Bürger
Wie kaum ein zweiter Philosoph hat Sartre das Lebensgefühl der Nachkriegszeit zum Ausdruck gebracht. Seine Philosophie der Freiheit schien Handlungsspielräume zu eröffnen. Sein Konzept der engagierten Literatur fand breite Resonanz. Vor allem aber verkörperte Sartre die Gestalt des kritischen Intellektuellen, der sich in die jeweils aktuellen Probleme der Gesellschaft einmischt.
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Trusted Partner1991
Das Sein und das Nichts
Versuch einer phänomenologischen Ontologie
by Sartre, Jean P / Sonstige Bearbeitung von Kaim-Sartre, Arlette El; Übersetzt von Schöneberg, Hans; Übersetzt von König, Traugott
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Trusted Partner
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Trusted PartnerThe ArtsJanuary 2019
Jean Renoir
by Martin O'Shaughnessy
Accessible and original analysis of all Jean Renoir's sound films, including those he made in Hollywood - this is the first major study to appear for a number of years and brings new light on some of the director's most celebrated films.. Illuminating account of critical debates concerning Renoir, and focusing on hitherto neglected areas such as gender, nation and ethnicity the book asks us to rethink our understanding of Renoir's political commitment.. Traces his output from the silent period to the age of television, tying his work into a fast-shifting, socio-historical context.. Detailed analyses of his sound films map his evolving style while individual chapters cover Renoir's career and writings, critical debates, the silent and early sound films, the Popular Front period, Renoir amèricain and the later films.
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Trusted PartnerOctober 1975
Der Fall Rivière herausgegeben von Michel Foucault
Materialien zum Verhältnis von Psychiatrie und Strafjustiz
by Michel Foucault, Wolf Heinrich Leube
Michel Foucault und seine Mitarbeiter sind im Zusammenhang von Untersuchungen zur Geschichte der Beziehungen zwischen Psychiatrie und Strafjustiz auf den Fall Rivière gestoßen, über den 1836 eine ungewöhnlich umfangreiche Dokumentation publiziert worden war, u. a. ein Memoire Pierre Rivières über die Beweggründe zu seiner Tat: der Ermordung seiner Mutter, seiner Schwester und seines Bruders. Warum hat sich über diese Dokumentation – und insbesondere über das Memoire Pierre Rivières –, nachdem sie einmal das lebhafte Interesse der Ärzte erregt hatte, alsbald wieder absolutes Schweigen gebreitet? Die Autoren der »Anmerkungen« zu den im ersten Teil des vorliegenden Bandes abgedruckten Dokumenten analysieren einige auf den ersten Blick verdeckte Funktionen der vielfach sich überlagernden, sich kreuzenden und gegeneinander gerichteten Diskurse, die scheinbar alle von derselben Sache sprechen – einem Fall von Verwandtenmord –, gleichzeitig aber Gefechte sind. So kämpfen die Ärzte gegeneinander, gegen die Justiz und gegen Rivière; so kämpft die Justiz u. a. um die Anerkennung medizinischer Gutachten und die Zuerkennung mildernder Umstände; so sind die Zeugenaussagen von Dorfbewohnern auch Versuche, mit dem in ihrer Mitte begangenen Verbrechen fertig zu werden … Das Dossier wurde zusammengestellt, bearbeitet und mit Anmerkungen versehen im Rahmen einer Kollektivarbeit am Collège de France von: Blandine Berret-Kriegel, Gilbert Burlet-Torvic, Robert Castel, Jeanne Favret, Alexandre Fontana, Michel Foucault, Georgette Legée, Patricia Moulin, Jean-Pierre Peter, Philippe Riot, Maryvonne Saison.
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Trusted Partner
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Trusted PartnerJuly 1988
Die Eingeschlossenen von Altona
Stück in fünf Akten
by Sartre, Jean-Paul / Übersetzt von König, Traugott
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Trusted PartnerJuly 2001
Das Elsaß
Ein literarischer Reisebegleiter
by André Weckmann, Emma Guntz, Pieter Jos Limbergen, Alexandre Maxime, Hans Arp, Charles Auguste Candidus, Jean Egen, Erckmann-Chatrian, Ermoldus Nigellus, Adrien Finck, Johann Fischart, Otto Flake, Anne Franck-Neumann, Geyler von Kaysersberg, Johann Wolfgang Goethe, Yvan Goll, Gottfried von Straßburg, Martin Graff, Emma Guntz, Armgard von Harling-Haddouf, Marie Hart, Ludwig Harig, Elly Heuss-Knapp, Barbara Honigmann, Nathan Katz, Alfred Kern, Friedrich Lienhard, Hans Michael Moscherosch, Sebastian Münster, Louis Oberlechner, Otfrid Weißenburg, Suzanne Oswald, Matthias Ringamnn Philesius, Gottfried Konrad Pfeffel, Konrad Püller Hohenburg, Sylvie Reff, Reinmar Hagenau, Jean-Paul Sartre, Louis-Edouard Schaeffer, Albert Schweitzer, René Schickele, Henri Solveen, Emile Storck, Daniel Ehrenfried Stoeber, Johannes Tauler, Adrienne Thomas, Tomi Ungerer, Claude Vigée, André Weckmann, Jörg Wickram, Conrad Winter, Georges Zink, Emma Guntz
Das Elsaß, Land zwischen Rhein und Vogesen, ist Grenzland und damit Paradiesapfel und Zankapfel zugleich. Es ist eingebettet zwischen zwei nationalen Sprachen und Kulturen. Die Menschen, die hier leben, heißen Müller oder Meyer, Dupont oder Durrive. Von ihnen und dem Leben im »Land dazwischen« erzählen zahlreiche Autoren vom Mittelalter bis in die Neuzeit, darunter Yvan Goll, Tomi Ungerer, Hans Arp, René Schickele und Jean Paul Sartre. Darüber hinaus laden die Herausgeber am Schluß des Bandes zu drei Wanderungen durch die Vogesen ein, beschreiben sehenswerte Stationen der Romanischen Straße und der Elsässischen Weinstraße und nennen hilfreiche Adressen für den Elsaßreisenden.
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Trusted PartnerThe ArtsJanuary 2019
Jean-Jacques Beineix
by Philip Powrie
This volume is the first to examine, in either French or English, the films of Jean-Jacques Beineix, often seen as the best example of the 1980s cinéma du look, with cult films, such as Diva and Betty Blue (37º 2 le matin) .. After an introduction which places Beineix in the context of the 1980s and the arguments centering on a postmodern cinema, the volume devotes a chapter to each of Beineix's feature films, including the film which marked his return to feature film making after a break of a decade, Mortel Transfert (2001). Prefaced by an excellent foreword by the director himself, which includes a broad condemnation of French critics. Includes many illustrations direct from the director's own collection, complementing the interviews Powrie made with him and his collaborators.
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Trusted PartnerSeptember 2002
Sartre
Der Philosoph des 20. Jahrhunderts
by Lévy, Bernard-Henri / Übersetzt von Willim, Petra
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Trusted Partner1970
Die Kindheit eines Chefs
Gesammelte Erzählungen
by Sartre, Jean P / Übersetzt von Aumüller, Uli
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Trusted PartnerDecember 1988
Jean-Paul-Studien
by Kurt Wölfel, Bernhard Buschendorf, Bernhard Buschendorf
Kurt Wölfels Analysen gewinnen ästhetische Instruktivität dadurch, daß sie sich auf zentrale, ästhetisch relevante Aspekte der Prosa Jean Pauls konzentrieren Sie behandeln u. a. Jean Pauls Witz, seine Hinwendung zur sogenannten zweiten Welt, seinen poetischen Republikanismus, seine Kritik am Ästhetizismus, seine rhetorische Umbildung des Dialogs und die verschiedenen Formen seines Verhältnisses zur Natur.
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Trusted PartnerAugust 2004
Die Verfolgung und Ermordung Jean Paul Marats dargestellt durch die Schauspielgruppe des Hospizes zu Charenton unter Anleitung des Herrn de Sade
Drama in zwei Akten
by Peter Weiss, Arnd Beise
Text und Kommentar in einem Band. In der Suhrkamp BasisBibliothek erscheinen literarische Hauptwerke aller Epochen und Gattungen als Arbeitstexte für Schule und Studium. Der vollständige Text wird ergänzt durch anschaulich geschriebene Kommentare.
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Trusted PartnerAugust 1991
Selbstbewußtseinstheorien von Fichte bis Sartre
by Manfred Frank, Manfred Frank
Im Zeitalter der Postmoderne sind Theorien der Subjektivität und des Selbstbewußtseins kaum gefragt. Der »Tod des Subjekts« gilt als ausgemacht. Der herrschende philosophische Diskurs, in dem Theorien der Intersubjektivität und Kommunikation den Ton angeben, hat das »Selbst-bewußtsein« weitgehend verdrängt, erkennt ihm bestenfalls die Rolle eines Epiphänomens zu. Daß das Selbstbewußtsein dennoch nicht nur einen unzweifelhaften Rang in der Geschichte der Philosophie als Kristal-lisationspunkt neuzeitlichen Denkens schlechthin hat, sondern ein nach wie vor ungelöstes Grundproblem der Philosophie von großer Brisanz ist und bleibt, ist die These Manfred Franks. Den Beweis hierfür tritt er in dem vorliegenden Band an.
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Trusted Partner
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Trusted PartnerApril 1964
Die Verfolgung und Ermordung Jean Paul Marats dargestellt durch die Schauspielgruppe des Hospizes zu Charenton unter Anleitung des Herrn de Sade
Drama in zwei Akten
by Peter Weiss
Sein neues Theaterstück, das sich eng an historische Fakten hält, auf authentisches Material sich gründet und doch von einem historischen Stück so weit wie nur irgend möglich entfernt ist. Leben und Tod Jean Paul Marats werden als Spiel im Spiel, als Theater im Theater, dreizehn Jahre nach seinem Tode im Irrenhaus von Charenton dargestellt. Regie führt der Marquis de Sade.
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Trusted PartnerOctober 2002
Briefwechsel mit Rolf von Ungern-Sternberg und weitere Dokumente zur Übertragung der »Stances« von Jean Moréas
by Rainer Maria Rilke, Konrad Kratzsch, Vera Hauschild
"Rilkes Briefe an Rolf Freiherrn von Ungern-Sternberg sind, wie die Briefe an einen jungen Dichter oder die Briefe an eine junge Frau, Reaktionen auf einen Ruf nach Hilfe: Am 21. Januar 1921 hatte sich der baltische Autor und Diplomat an Rilke mit der Bitte gewandt, seine Übertragungen von Jean Moréas' Stances zu begutachten und ihnen mit einer Verlagsempfehlung zur Veröffentlichung zu verhelfen. Der Briefwechsel, der sich daraufhin zwischen beiden Männern entspann, galt der detaillierten Arbeit an einzelnen Versen Moréas', doch ging er weit darüber hinaus.Ungern-Sternbergs Kontaktaufnahme zu Rilke bedeutete, biographisch gesehen, die willkommene Möglichkeit, von der Schweiz aus an die durch den Ersten Weltkrieg jäh abgebrochene Pariser Zeit anzuschließen, in der Rilke den Diplomaten kennengelernt hatte, und von den Schwierigkeiten zu sprechen, die ihm das Heimischwerden im Schweizer Exil damals noch bereitete. Die Ausgabe basiert auf dem 1980 im Insel Verlag Leipzig erschienenen Briefwechsel; sie wurde unter anderem um einige bislang unveröffentlichte Briefe sowie um die Rilkeschen Übertragungen einiger von Moréas' Stances erweitert."