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        October 1997

        Karl Kraus für Gestreßte

        Aphorismen

        by Karl Kraus, Christian Wagenknecht

        Es gibt wohl kaum ein Problem, das Kraus nicht im Witz eines Aphorismus aufgelöst hätte — auch für uns heute.

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        March 1999

        Lob der verkehrten Lebensweise

        Satiren

        by Karl Kraus, Christian Wagenknecht

        Die witzigsten und schneidendsten Satiren aus der »Fackel«, die ihre Überlebenskraft auch in Vortragssälen bewiesen haben, sind in diesem Band vereinigt – kein Museum, vielmehr ein Arsenal, aus dem sich noch das Missvergnügen an der ›Widerwart‹ unserer Tage bewaffnen kann.

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        September 1994

        Schriften in den suhrkamp taschenbüchern. Zweite Abteilung. Acht Bände in Kassette

        by Karl Kraus, Christian Wagenknecht

        Karl Kraus wurde am 28. April 1874 im nordböhmischen Gitschin / Österreich-Ungarn (heute: Jicín / Tschechien) als Sohn eines jüdischen Papierfabrikanten geboren. In Wien studierte er seit 1877 Jura, Philosophie und Germanistik, schloß das Studium jedoch nicht ab. Schon während der Studienzeit veröffentlichte er literaturkritische Beiträge u.a. in der Zeitschrift Die Gesellschaft. Daneben betätigte er sich als Dramatiker, Lyriker und Vortragskünstler und hatte Kontakt zu Mitgliedern der Gruppe "Jung-Wien", u.a. Arthur Schnitzler und Hugo von Hofmannsthal, von denen er sich aber 1897 in der Satire Die demolierte Literatur distanzierte. 1899 gründete er die Zeitschrift Die Fackel. Sie war zeitlebens die wichtigste Veröffentlichungsplattform für seine kulturkritischen Beiträge. Er starb am 12. Juni 1936 in Wien.

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        February 1997

        Peter Altenberg

        Auswahl aus seinen Büchern von Karl Kraus. Mit einem Nachwort von Christian Wagenknecht

        by Peter Altenberg, Karl Kraus, Christian Wagenknecht

        Karl Kraus wurde am 28. April 1874 im nordböhmischen Gitschin / Österreich-Ungarn (heute: Jicín / Tschechien) als Sohn eines jüdischen Papierfabrikanten geboren. In Wien studierte er seit 1877 Jura, Philosophie und Germanistik, schloß das Studium jedoch nicht ab. Schon während der Studienzeit veröffentlichte er literaturkritische Beiträge u.a. in der Zeitschrift Die Gesellschaft. Daneben betätigte er sich als Dramatiker, Lyriker und Vortragskünstler und hatte Kontakt zu Mitgliedern der Gruppe "Jung-Wien", u.a. Arthur Schnitzler und Hugo von Hofmannsthal, von denen er sich aber 1897 in der Satire Die demolierte Literatur distanzierte. 1899 gründete er die Zeitschrift Die Fackel. Sie war zeitlebens die wichtigste Veröffentlichungsplattform für seine kulturkritischen Beiträge. Er starb am 12. Juni 1936 in Wien.

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      • Politics & government
        April 2021

        Against the Self-Righteous

        How we can do better for solidarity and the common good

        by Sahra Wagenknecht

        Solidarity, not selfishness   Urban, cosmopolitan, individualistic—for many people today, to be on the left has become a question of lifestyle. What is missing are political concepts for social solidarity that benefit low-earning women, poor migrant children, exploited temporary workers, and large sections of the middle class. In both Europe and the United States, an obsession with pronouns rather than equal opportunities and a dismissive attitude to culture and a sense of community risks alienating the left from large sections of the population while playing into the hands of the far right. In her new book, Sahra Wagenknecht outlines an alternative to a kind of left-liberalism that considers itself progressive, but in reality only deepens social divisions by being interested only in elite concerns and not taking social background seriously as a source of inequality. Here is a program to build a majority on the political left—for solidarity, not selfishness.   • A new book by the bestselling author • Develops Sahra Wagenknecht’s idea of a “left conservatism”

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