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Plastik sparen - Initiative zur Vermeidung von Plastik im Alltag
Plastik sparen Die Geschichte einer Idee Die Idee für Plastik sparen ist im Juni 2018 entstanden. Wie schon so oft endete ein Wocheneinkauf im totalen Plastik-Inferno. Kennt ihr das? Einmal einkaufen beim Supermarkt um die Ecke und schon ist eine Mülltüte voll mit Plastik. Aber wie kann ich das ändern, fragte ich mich. Also informierte ich mich, war bei einem Vortrag zum Thema "plastikfrei leben" um dann mit dem Gefühl zurück zu bleiben, das nicht leisten zu können. Aber einfach weiter Plastik konsumieren war für mich auch keine Alternative. Es musste doch Möglichkeiten geben Plastik zu reduzieren, die Jedermann*frau ganz einfach in den Alltag einbauen kann. Und so war "Plastik sparen" geboren. Die Idee dahinter, durch viele kleine Plastik-spar-Aktivitäten den Plastikmüll in meinem Haushalt zu reduzieren. Und, ich kann sagen es funktioniert. Bei jedem Einkauf landet wesentlich weniger Plastikverpackung im Einkaufswagen als früher. Alles Aktivitäten, die keine (oder nur wenig) Zeit gekostet haben, die oftmals Geld gespart haben und die ich problemlos in den Alltag integrieren konnte. "Plastik sparen" ist unser Beitrag für eine Umwelt mit weniger Plastik. Meine Ideen, Gedanken und Erlebnisse möchte ich teilen und viele Menschen dafür begeistern, immer weniger Plastik in ihr Leben zu lassen.
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Promoted ContentOctober 1998
Carlo Schmid
1896–1979. Eine Biographie
by Petra Weber
Carlo Schmid, der bekannte SPD-Politiker, 1896 in Perpignan geboren und 1979 in Bad Honnef gestorben, gilt als einer der letzten großen Humanisten, als lebendige Verkörperung von Geist und Macht. Die Historikerin Petra Weber hat mit diesem glänzend geschriebenen Buch nicht nur die gültige Biographie des großen Mannes der Sozialdemokratie geschrieben, sondern auch ein eindrucksvolles Porträt der Gründerjahre der Bundesrepublik Deutschland.
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Trusted PartnerLiterature & Literary StudiesJanuary 2011
Charlotte Smith
Romanticism, poetry and the culture of gender
by Jacqueline Labbe
This book offers a thorough and complete reading of Charlotte Smith's poetry, arguing that we need to engage more directly with historical ideas of gender. ;
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Trusted Partner
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Trusted PartnerApril 2009
Das Käthchen von Heilbronn oder Die Feuerprobe
Ein großes historisches Ritterschauspiel. Berlin 1810
by Heinrich Kleist, Axel Schmitt
Diese Ausgabe der »Suhrkamp BasisBibliothek – Arbeitstexte für Schule und Studium« bietet Heinrich von Kleists Drama »Das Käthchen von Heilbronn« nach dem Erstdruck des gesamten Textes aus dem Jahr 1810. Ergänzt wird diese Edition von einem Kommentar, der alle für das Verständnis des Dramas erforderlichen Informationen und Materialien enthält und den intertextuellen Charakter der Texte Kleists unterstreicht: die Entstehungsgeschichte, Dokumente zur zeitgenössischen Wirkung, einen Überblick Über die verschiedenen Deutungsansätze, Literaturhinweise sowie Wort- und Sacherläuterungen.
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Trusted PartnerMarch 2011
Pinocchios Abenteuer. Mit einem Vorwort von Dagmar Chidolue
Arena Kinderbuch-Klassiker
by Collodi, Carlo / Vorwort von Chidolue, Dagmar
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Trusted PartnerJanuary 2011
Die Schatzinsel. Mit einem Vorwort von Eoin Colfer
Arena Kinderbuch-Klassiker
by Stevenson, Robert Louis / Vorwort von Colfer, Eoin; Herausgegeben von Stephan, Friedrich; Übersetzt von Küfner, Hans
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Trusted PartnerOctober 1990
Schriften. 5 Bände
by Leo Löwenthal
Leo Löwenthal (1900-1993) gehört zu den Mitbegründern der Kritischen Theorie, ist Mitautor der Dialektik der Aufklärung und gilt als Pionier der Literatursoziologie sowie der Massenkommunikationsforschung. Von 1925 bis Ende der 1940er Jahre war er für das Institut für Sozialforschung tätig, zunächst in Frankfurt am Main, später – nach der Schließung des Instituts durch die Nationalsozialisten und der erzwungenen Emigration – in New York. 1949 wurde Löwenthal Direktor der Forschungsabteilung des Senders Voice of America, ab 1955 bis zu seiner Emeritierung war er Professor für Soziologie an der University of California at Berkeley. 1982 erhielt er die Goetheplakette der Stadt Frankfurt, 1989 den Theodor-W.-Adorno-Preis.
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Trusted Partner
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Trusted PartnerMarch 1986
Sade. Fourier. Loyola
by Roland Barthes, Maren Sell, Jürgen Hoch
»Nicht aus Lust am Provozieren sind Sade, Fourier und Loyola in ein und demselben Buch zusammengestellt worden, sondern weil alle drei Klassifikatoren, Sprachbegründer waren: der verfemte Schriftsteller begründete eine Sprache des erotischen Vergnügens, der utopische Philosoph eine Sprache des sozialen Glücks und der heilige Jesuit eine Sprache der Anrufung Gottes. Zeichen erfinden und nicht, wie wir es alle tun, nur konsumieren heißt paradoxerweise in den Bereich jenes Nachhinein des Sinns einzutreten, der das signifiant darstellt, kurz, eine Schreibweise praktizieren. Daher beschäftigt sich dieses Buch auch nicht mit dem Inhalt der Schriften dieser drei Autoren (…), sondern es behandelt Sade, Fourier und Loyola als Formulierer, Erfinder von Schreibweisen, Textoperateure.« Roland Barthes
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Trusted PartnerNovember 2015
Roland Barthes
Die Biographie
by Tiphaine Samoyault, Maria Hoffmann-Dartevelle, Lis Künzli
Roland Barthes hat die Welt in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts das Lesen gelehrt. Er hat vorgeführt, wie die alltäglichen Dinge, die Mythen des Alltags, zu verstehen sind; er hat das Alphabet der Sprache der Liebe vorbuchstabiert; er hat die Lust am Text propagiert; er hat die Stellung des Autors untergraben − und in seinem letzten Seminar, der »Vorbereitung des Romans«, gestanden, er hätte sich gewünscht, Romancier zu werden. 1915 in Cherbourg geboren, geht er in den Dreißiger Jahren zum Studium nach Paris. Hier sammelt er erst politische Erfahrung, entdeckt die Freundschaft und seine Homosexualität − und am Ende des Jahrzehnts befällt ihn eine Tuberkulose, die in ihn zu langjährigen Sanatoriumsaufenthalten zwingt. Dieser Abbruch einer normalen akademischen Karriere erklärt das späte Erscheinen seines Buches, Am »Nullpunkt der Literatur« (1957) und ist zugleich verantwortlich für seine Schreib- und Forscherhaltung: die überkommenen unverrückbaren universitären Wahrheiten enthüllt er als eine Form des Nicht-Wissens, an deren Stelle er eine neue Wissensform entfaltet. Die Schriftstellerin und Literaturhistorikerin Tiphaine Samoyault entwirft unter Rückgriff auf bisher unzugängliche persönliche Dokumente von Roland Barthes die erste umfassende, alle Aspekte von Werk und Leben ausleuchtende, Biographie. Als Wissenschaftlerin und Literatin liest sie die Person Roland Barthes und dessen Schreiben - und damit die Bedeutung dieses Autors für unsere Zeit.
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Trusted PartnerNovember 2015
Roland Barthes
Die Biographie
by Tiphaine Samoyault, Lis Künzli, Maria Hoffmann-Dartevelle
Roland Barthes hat die Welt in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts das Lesen gelehrt. Er hat vorgeführt, wie die alltäglichen Dinge, die Mythen des Alltags, zu verstehen sind; er hat das Alphabet der Sprache der Liebe vorbuchstabiert; er hat die Lust am Text propagiert; er hat die Stellung des Autors untergraben − und in seinem letzten Seminar, der »Vorbereitung des Romans«, gestanden, er hätte sich gewünscht, Romancier zu werden. 1915 in Cherbourg geboren, geht er in den Dreißiger Jahren zum Studium nach Paris. Hier sammelt er erst politische Erfahrung, entdeckt die Freundschaft und seine Homosexualität − und am Ende des Jahrzehnts befällt ihn eine Tuberkulose, die in ihn zu langjährigen Sanatoriumsaufenthalten zwingt. Dieser Abbruch einer normalen akademischen Karriere erklärt das späte Erscheinen seines Buches, Am »Nullpunkt der Literatur« (1957) und ist zugleich verantwortlich für seine Schreib- und Forscherhaltung: die überkommenen unverrückbaren universitären Wahrheiten enthüllt er als eine Form des Nicht-Wissens, an deren Stelle er eine neue Wissensform entfaltet. Die Schriftstellerin und Literaturhistorikerin Tiphaine Samoyault entwirft unter Rückgriff auf bisher unzugängliche persönliche Dokumente von Roland Barthes die erste umfassende, alle Aspekte von Werk und Leben ausleuchtende, Biographie. Als Wissenschaftlerin und Literatin liest sie die Person Roland Barthes und dessen Schreiben - und damit die Bedeutung dieses Autors für unsere Zeit.
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Trusted PartnerThe ArtsJanuary 2019
Joseph Losey
by Colin Gardner
The career of Wisconsin-born Joseph Losey spanned over four decades and several countries. A self-proclaimed Marxist and veteran of the 1930s Soviet agit-prop theater, he collaborated with Bertholt Brecht before directing noir B-pictures in Hollywood. A victim of McCarthyism, he later crossed the Atlantic to direct a series of seminal British films such as "Time Without Pity," "Eve," "The Servant," and "The Go-Between," which mark him as one of the cinema's greatest baroque stylists. His British films reflect on exile and the outsider's view of a class-bound society in crisis through a style rooted in the European art house tradition of Resnais and Godard. Gardner employs recent methodologies from cultural studies and poststructural theory, exploring and clarifying the films' uneasy tension between class and gender, and their explorations of fractured temporality.
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Trusted PartnerApril 2017
Charlotte Salomon
Bilder eines Lebens
by Astrid Schmetterling
Charlotte Salomon – 1917 in Berlin geboren, 1939 nach Südfrankreich emigriert, 1943 in Auschwitz ermordet – hat ein außergewöhnliches Werk hinterlassen: Leben? oder Theater? . In Bildern und Texten von zeitloser, eigenwilliger Kraft setzt Charlotte Salomon die Lebensgeschichte einer jungen Frau im Berlin der zwanziger und dreißiger Jahre in Szene, die nach der Pogromnacht ins Exil geht. Sie erzählt von der zunehmenden Verfolgung der Juden, von Liebes- und Familienbeziehungen, die alles andere als einfach sind, unsentimental, selbstironisch oft noch da, wo es eigentlich bodenlos wird. Elemente aus Malerei, Literatur, Film und Musik sind in diesem in den Jahren 1940 bis 1942 im französischen Exil entstandenen Zyklus spielerisch miteinander verwoben. Astrid Schmetterling zeigt ein außergewöhnliches Leben, zeigt, wie Charlotte Salomon in ihrer kühnen Vermischung unterschiedlicher Genres eine visuelle Sprache fand, mit der sie ihrem Leben zwischen verschiedenen Identitäten und Orten, als jüdische Frau im Exil, auf einzigartige Weise Ausdruck zu verleihen vermochte. »Geblieben ist uns nur ihr Werk – komplex, lebensvoll, ganz verrückt besonders.«
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Trusted PartnerOctober 1996
Polnischer Realismus
by Karl Dedecius, Charlotte Eckert, Christoph Ferber, Henryk Markiewicz
Die Texte wurden übersetzt von Karl Dedecius, Charlotte Eckert, Christoph Ferber, Rolf Fieguth, Christine Fischer, Kurt Harrer, Hans-Peter Hoelscher-Obermaier, Johannes Jankowiak, Jolanta Nölle, Curt Poralla
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Trusted PartnerMay 1973
Peter Schlemihls wundersame Geschichte
by Adelbert Chamisso, Emil Preetorius, Thomas Mann
Adelbert von Chamisso (Louis Charles Adelaide de Ch.), Dichter und Naturforscher, wurde am 30.1.1781 als Sohn eines lothringischen Offizers auf Schloß Boncourt (Champagne) geboren und starb am 21.1.1838 in Berlin. Seine nach der Konfiskation gänzlich verarmten Eltern flüchteten 1790 mit dem Kind vor der Fränzöischen Revolution nach Lüttich. Von dort kamen sie über Den Haag, Düsseldorf und Bayreuthz nach Berlin. Dort wurde Chamisso 1801 Leutnant mit einem preußischen Regiment. Vom Millitärdienst enttäuscht, nahm er 1806 seinen Abschied und widmete sich in Frankreich und auf dem Gut der Mme. de Stael naturwissenschaftliche Studien. 1812-1815 Studium der Medizin und Botanik in Berlin. 1815-1818 nahm Chamisso als Naturforscheran einer russischen Weltumsegelung teil, die er in seinen "Bemerkungen und Ansichten auf einer Entdeckungsreise" (1821) schilderte. Seine symbolische Novelle vom verkauften Schatten, "Peter Schlemihls wundersame Geschichte", schrieb er während der Freiheitskriege 1813 in Kunersdorf. In fast alle Weltsprachen übersetzt, machte sie ihren Verfasser weltberühmt. Die reizvollsten Illustrationen zu "Peter Schlemihls wundersame Geschichte" erschienen 1908. Mit ihren hat Emil Preetouris (1883-1973) - Mitarbeiter der Zeitschriften "Simplicissismus" und "Jugend" - seine Laufbahn als Erneuerer der Buchkunst und als einer der einflußreichsten Graphiker unseres Jahrhunderts begonnen. Seine Essay "Adelbert von Chamisso" schrieb Thomas Mann 19211 eigens für die Einzelausgabe dieser Novelle.
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Trusted PartnerMay 2001
Charlotte Salomon. 1917–1943
Bilder eines Lebens
by Astrid Schmetterling
Charlotte Salomon - 1917 in Berlin geboren, 1939 nach Südfrankreich emigriert, 1943 in Auschwitz ermordet - hat ein außergewöhnliches Werk hinterlassen: Leben? oder Theater? Kunst und Literatur, Film und Musik sind in diesem 1940 bis 1942 im französischen Exil entstandenen Zyklus spielerisch miteinander verwoben. In Bildern und Texten von eigenwilliger Kraft setzt Charlotte Salomon die Lebensgeschichte einer jungen Frau im Berlin der zwanziger und dreißiger Jahre in Szene, die nach der Pogromnacht ins Exil geht. Sie erzählt von der zunehmenden Verfolgung der Juden, von Liebes- und Familienbeziehungen, die alles andere als einfach sind, unsentimental, selbstironisch oft noch da, wo es eigentlich bodenlos wird.Astrid Schmetterling stellt Leben und Werk der Künstlerin vor. Sie zeigt, wie Charlotte Salomon in ihrer kühnen Vermischung unterschiedlicher Genres eine visuelle Sprache fand, mit der sie ihrem Leben zwischen verschiedenen Identitäten und Orten, als jüdische Frau im Exil, auf einzigartige Weise Ausdruck zu verleihen vermochte. Dem Essay sind 16 Farbabbildungen aus dem Zyklus Leben? oder Theater? vorausgestellt.
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Trusted PartnerJanuary 2011
Gullivers Reisen. Mit einem Vorwort von Alexa Hennig von Lange
Arena Kinderbuch-Klassiker
by Swift, Jonathan / Vorwort von Hennig von Lange, Alexa
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Trusted PartnerOctober 1983
Jahrbuch der Sammlung Kippenberg. Herausgegeben vom Vorstand der Anton-und-Katharina-Kippenberg-Stiftung. Goethe-Museum Düsseldorf
Vierter Band:
by Anton-und-Katharina-Kippenberg-Stiftung
Vorwort / Wolfgang Frhr. von Löhneysen: Goethes Kunstgeschichte / Ursula Rautenberg: Briefe des Grafen Cajus zu Stolberg-Stolberg an Johann Friedrich Heinrich Schlosser / Jost Schneider: Charlotte von Schadows Tagebuch einer Reise durch Italien 1830/31/ Thomas C. Starnes: Goethe und sein Haus. Aus zwei Weimarer Tagebüchern / Ingrid Strohschneider-Kohrs: Vielfache Reflexion. Anmerkungen zu einigen späten Goethe-Briefen / Abbildungen / Erich Trunz: Zelters Grundriß-Skizzen des Goethe-Hauses am Frauenplan / Hans Tümmler: Die Briefe Carl Augusts von Weimar an Sophie von Coudenhove, 1787-1799 / Irmgard Kräupl, Christina Kroll, Hartmut Schmidt, Neuerwerbungen des Goethe-Museums Düsseldorf 1975-1981 / Jörn Göres: Worte, vor der Fürstengruft zu Weimar gesprochen
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Trusted PartnerJanuary 2010
Der Zauberer von Oz. Mit einem Vorwort von Cornelia Funke
Arena Kinderbuch-Klassiker
by Baum, Lyman Frank / Vorwort von Funke, Cornelia