Your Search Results

      • Trusted Partner
        February 2015

        Der Galimat und ich

        by Paul Maar, Ute Krause

        In "Der Galimat und ich" verwebt Paul Maar die Sehnsüchte des zehnjährigen Jims nach Erwachsensein mit der unerwarteten Ankunft des Galimats, eines kugelförmigen Wesens voller Überraschungen. Als Jim durch eine magische Pille temporär zum Erwachsenen wird, eröffnen sich ihm neue Möglichkeiten, sich seinen Mitschülern und einem wenig verständnisvollen Lehrer gegenüber zu behaupten. Doch schnell lernt er, dass Erwachsensein nicht die Lösung aller Probleme ist, und die wahre Stärke in Freundschaft und Selbstakzeptanz liegt. Humorvoll und mit viel Herz erzählt Maar eine Geschichte, die über das bloße Aufwachsen hinausgeht und zeigt, wie wichtig es ist, für andere da zu sein – und das in Zeiten, wo Hilfe am nötigsten ist. Fantasievoller Plot: Paul Maar erschafft eine Welt, in der Wünsche auf ungewöhnliche Weise wahr werden und lehrt dabei wertvolle Lebenslektionen. Bekannter Autor: Vom Schöpfer des "Sams" kommt eine neue, mitreißende Geschichte, die Kinder und Erwachsene gleichermaßen begeistern wird. Illustrationen von Ute Krause: Die Geschichte wird durch lebendige und ansprechende Bilder ergänzt, die die Fantasie anregen und zum Leben erwecken. Themen, die zum Nachdenken anregen: Neben Unterhaltung bietet das Buch tiefergehende Einblicke in Themen wie Mobbing, Freundschaft und die Akzeptanz des Selbst. Humor und Herz: Maars unverwechselbarer Witz kombiniert mit einer herzerwärmenden Botschaft macht dieses Buch zu einem unvergesslichen Leseerlebnis. Ideal für Vor- und Selbstleser: Durch den verständlichen Sprachstil und die mitreißende Geschichte eignet sich das Buch sowohl zum Vorlesen ab 6 Jahren als auch für junge Leser*innen ab 8 Jahren, die Abenteuer lieben. Positive Rezensionen und Empfehlungen: Gelobt für seinen Sprachwitz und die originelle Handlung, ist "Der Galimat und ich" eine klare Empfehlung für alle jungen Leserinnen und Leser.

      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
        September 1969

        Woyzeck. Kritisch herausgegeben von Egon Krause

        by Georg Büchner, Egon Krause

        Georg Büchner wurde am 17. Oktober 1813 in Goddelau bei Darmstadt geboren und starb am 19. Februar 1837 in Zürich. Er war das erste von sechs Kindern. Ab 1831 studierte er Medizin und Naturwissenschaften in Straßburg und ab 1833 auch Geschichte und Philosophie in Gießen. Er gründete 1834 die geheime ›Gesellschaft für Menschenrechte‹ und verfasste zusammen mit Ludwig Weidig, einem führenden Oppositionellen, die Flugschrift ›Hessischer Landbote‹. Damit riefen sie die hessische Landbevölkerung zur Revolution gegen die Unterdrückung auf. 1834 siedelte er nach Darmstadt um. In dieser Zeit entstand Dantons Tod. Ein Jahr später floh er nach Straßburg. 1836 wurde ihm die Doktorwürde der Universität Zürich verliehen und er begann seine Lehrtätigkeit als Privatdozent für vergleichende Anatomie. Schon vor seiner Übersiedlung nach Zürich hatte Büchner seine Arbeit am Woyzeck begonnen. Das Werk blieb ein Fragment. Anfang 1837 erkrankte Büchner an Typhus und starb kurz darauf an dieser Krankheit.

      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
        October 2011

        Tattoo Krause

        Deutschlands prominentester Tätowierer sticht zu

        by Krause, Daniel / Herausgegeben von Meyer zu Kueingdorf, Ulf

      • Trusted Partner
        November 2017

        Eine neue Politische Wissenschaft für eine neue Welt

        Alexis de Tocqueville im Spiegel seiner Zeit

        by Skadi Siiri Krause

        Im Mittelpunkt dieses grundlegenden Buches stehen Alexis de Tocqueville und seine »neue Wissenschaft der Politik«. Zum einen liefert Skadi Siiri Krause eine genaue Rekonstruktion von Tocquevilles Konzeption und wirft einen ausführlichen Blick auf ihre Einbindung in die sich gerade erst etablierenden Sozialwissenschaften. Zum anderen zeigt sie, dass Tocquevilles Analyse der Demokratie bis heute höchst relevant ist: als Kritik an dieser spezifischen Staats-, Gesellschafts- und Lebensform. Ein umfassendes Porträt dieses wirkmächtigen Denkers und seiner Zeit.

      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
        October 1997

        Greenwichprosa

        by Ute-Christine Krupp

        »Orientierungspunkt Greenwich: Der Nullmeridian geht durch Greenwich, von dort zählt man 180 Grad nach Osten und 180 Grad nach Westen.« Ute-Christine Krupp leiht als »Augen- und Ohrenzeuge« ihre Stimme einer jungen Frau namens Lene Mertens. Die ist Bürokauffrau, in der Gegenwartsliteratur gewöhnlich keine tragende Rolle. Wir lesen ein poetisches 24-Stunden-Protokoll - einer in die helle und die dunkle Seite gespaltenen Zeit.In einer Sprache, in der das Klappern der Tastatur und der Stundentakt nachhallen, beschreibt Ute-Christine Krupp einen ritualisierten und beispielhaften Alltagszyklus, in dem das Leben nur noch tabellarisch vorkommt. Aber - Lene Mertens kündigt. Auf der Suche nach einer anderen als der mechanischen Zeit. Stilistisch glanzvoll und streng komponiert, gelingt es Ute-Christine Krupp, unsere Wahrnehmung von Zeit sprachlich abzubilden.

      Subscribe to our

      newsletter