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      • Michael O'Mara Books Ltd.

        The Michael O’Mara imprint has illustrated and non- illustrated non-fiction titles for adults on history, sciences, marketing and management, biographies, humour and gift. The Buster imprint develops activity and reference titles for kids. The innovative range of this list develops the curiosity, knowledge and artistic fibre of our little ones. Finally, LOM Art includes a carefully curated list of artist-led titles. We have collaborated with talented illustrators from around the globe to create exquisite titles on drawing, painting, colouring, dot to dot, stickers and so much more!

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        September 1997

        Dunkler Hafen

        Gedichte

        by Mark Strand, Richard Weihe, Michael Krüger, Rainer G. Schmidt

        Michael Krüger wurde am 9. Dezember 1943 in Wittgendorf/Kreis Zeitz geboren. Nach dem Abitur an einem Berliner Gymnasium absolvierte er eine Verlagsbuchhändler- und Buchdruckerlehre. Daneben besuchte er Veranstaltungen der Philosophischen Fakultät als Gasthörer an der Freien Universität Berlin. In den Jahren von 1962-1965 lebte Michael Krüger als Buchhändler in London. 1966 begann seine Tätigkeit als Literaturkritiker. Zwei Jahre später, 1968, übernahm er die Aufgabe des Verlagslektors im Carl Hanser Verlag, dessen Leitung er im Jahre 1986 übernommen hat. Seit 1981 ist er Herausgeber der Literaturzeitschrift Akzente. Im Jahr 1972 veröffentlichte Michael Krüger erstmals seine Gedichte, und 1984 debütierte er als Erzähler mit dem Band Was tun? Eine altmodische Geschichte. Es folgten weitere zahlreiche Erzählbände, Romane, Editionen und Übersetzungen. Die Cellospielerin ist sein erster Roman im Suhrkamp Verlag. Michael Krüger lebt in München. Rainer G. Schmidt lebt in Berlin und übersetzte Werke von Herman Melville, Wallace Stevens, Joseph Conrad, Victor Hugo, Victor Segalen und Henri Michaux. Für seine Arbeit ist er vielfach ausgezeichnet worden.

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        October 1983

        Gedichte. Stücke

        by Tadeusz Rózewicz, Karl Dedecius, Ilka Boll, Karl Dedecius, Michael Krüger

        Karl Dedecius, 1921 in Lodz geboren, galt als bedeutendster Mittler polnischer Literatur und Kultur in Deutschland. Als Übersetzer hunderter Bücher, Autor zahlloser Reden und Aufsätze, Herausgeber der Polnischen Bibliothek, Gründer des Deutschen Polen-Instituts in Darmstadt wurde er vielfach gewürdigt und ausgezeichnet, u.a. mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels (1990), dem Orden des Weißen Adlers (1999) in Polen und dem Deutschen Nationalpreis (2010). Karl Dedecius starb am 26. Februar 2016 im Alter von 94 Jahren in Frankfurt am Main. Karl Dedecius, 1921 in Lodz geboren, galt als bedeutendster Mittler polnischer Literatur und Kultur in Deutschland. Als Übersetzer hunderter Bücher, Autor zahlloser Reden und Aufsätze, Herausgeber der Polnischen Bibliothek, Gründer des Deutschen Polen-Instituts in Darmstadt wurde er vielfach gewürdigt und ausgezeichnet, u.a. mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels (1990), dem Orden des Weißen Adlers (1999) in Polen und dem Deutschen Nationalpreis (2010). Karl Dedecius starb am 26. Februar 2016 im Alter von 94 Jahren in Frankfurt am Main. Michael Krüger wurde am 9. Dezember 1943 in Wittgendorf/Kreis Zeitz geboren. Nach dem Abitur an einem Berliner Gymnasium absolvierte er eine Verlagsbuchhändler- und Buchdruckerlehre. Daneben besuchte er Veranstaltungen der Philosophischen Fakultät als Gasthörer an der Freien Universität Berlin. In den Jahren von 1962-1965 lebte Michael Krüger als Buchhändler in London. 1966 begann seine Tätigkeit als Literaturkritiker. Zwei Jahre später, 1968, übernahm er die Aufgabe des Verlagslektors im Carl Hanser Verlag, dessen Leitung er im Jahre 1986 übernommen hat. Seit 1981 ist er Herausgeber der Literaturzeitschrift Akzente. Im Jahr 1972 veröffentlichte Michael Krüger erstmals seine Gedichte, und 1984 debütierte er als Erzähler mit dem Band Was tun? Eine altmodische Geschichte. Es folgten weitere zahlreiche Erzählbände, Romane, Editionen und Übersetzungen. Die Cellospielerin ist sein erster Roman im Suhrkamp Verlag. Michael Krüger lebt in München.

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        September 2008

        Reden und Einwürfe.

        Gedichte

        by Michael Krüger

        Immer häufiger wird man gezwungen, anderen beim Reden zuzuhören. Mobiltelefone und die sprunghafte Vermehrung der Medien haben zu einem sagenhaften Anstieg der Geschwätzigkeit geführt. Die Stimme hat ihre Würde verloren. Und trotz der Vermehrung von Ausdrucksmöglichkeiten und -gelegenheiten sind wir weit davon entfernt, unsere Mitmenschen genauer zu kennen. Michael Krüger hat sich Reden ausgedacht, die endlich einmal nicht gehalten wurden: die Rede der Erbin, die des Immobilienmaklers, des Urologen nach vierzigjähriger Praxis, die Rede des Mannes auf der Parkbank, des Studienberaters, des Reiseleiters, die des Dichters über einen anderen Dichter, die Abschiedsrede des Präsidenten der Deutschen Gesellschaft für Zukunftsforschung, die Lobrede auf ein Kaninchen. Diese und die vielen anderen nichtgehaltenen Reden, die dieser Band versammelt, bedürfen selbstverständlich einer ganz besonderen Form: der Form des Gedichts. Von ihnen werden viele hier zum ersten Mal veröffentlicht.

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        October 2016

        Hellwach gehe ich schlafen

        100 Gedichte

        by Michael Krüger, Hans-Ulrich Müller-Schwefe

        Hellwach gehe ich schlafen präsentiert eine Auswahl von hundert Gedichten aus vier Jahrzehnten. Seit vierzig Jahren veröffentlicht Michael Krüger, den die Welt als Verleger, Herausgeber, Rezensent und als Autor »in his own write« kennt, Gedichtbände: mit großen und kleinen, lang- und kurzzeiligen und auch sonst sehr unterschiedlichen Gedichten. Vielerlei Beobachtungen und Erfahrungen, Fragen und Überlegungen, Wörter und Sachen fließen ein in seine Gedichte – empfindliche Kunstgebilde, die angesichts der Fülle einen klaren Kopf behalten. Nicht um Vereinfachung, Botschaft, virtuose Überrumpelung geht es in Michael Krügers Gedichten, sondern stets um ein Offenhalten: Wortmeldung in Sprachräumen, Konstellationen der Gegenwärtigkeit.

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        April 1987

        Das Land, nach dem ich mich sehne. Polnische Bibliothek

        Lyrik und Prosa. Auswahl und Vorwort von Michael Krüger. Nachwort von Jan Bl'on'ski. Aus dem Polnischen von Guido von Birkenfeld, Karl Dedecius, Oskar Jan Tauschinski, Walter Tiel

        by Zbigniew Herbert, Karl Dedecius, Guido Birkenfeld, Jan Błoński, Michael Krüger

        Zbigniew Herbert, geboren 1924 in Lemberg, erlebte als Schüler die sowjetische, dann die deutsche Okkupation und schloss sich 1943 dem polnischen Widerstand an. Seit 1956 veröffentlichte er Gedichte und Essays. Jahrelang bereiste er Italien, Frankreich und Griechenland. Herbert, der 1998 in Warschau starb, zählt zu den großen europäischen Dichtern des 20. Jahrhunderts. Karl Dedecius, 1921 in Lodz geboren, galt als bedeutendster Mittler polnischer Literatur und Kultur in Deutschland. Als Übersetzer hunderter Bücher, Autor zahlloser Reden und Aufsätze, Herausgeber der Polnischen Bibliothek, Gründer des Deutschen Polen-Instituts in Darmstadt wurde er vielfach gewürdigt und ausgezeichnet, u.a. mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels (1990), dem Orden des Weißen Adlers (1999) in Polen und dem Deutschen Nationalpreis (2010). Karl Dedecius starb am 26. Februar 2016 im Alter von 94 Jahren in Frankfurt am Main. Michael Krüger wurde am 9. Dezember 1943 in Wittgendorf/Kreis Zeitz geboren. Nach dem Abitur an einem Berliner Gymnasium absolvierte er eine Verlagsbuchhändler- und Buchdruckerlehre. Daneben besuchte er Veranstaltungen der Philosophischen Fakultät als Gasthörer an der Freien Universität Berlin. In den Jahren von 1962-1965 lebte Michael Krüger als Buchhändler in London. 1966 begann seine Tätigkeit als Literaturkritiker. Zwei Jahre später, 1968, übernahm er die Aufgabe des Verlagslektors im Carl Hanser Verlag, dessen Leitung er im Jahre 1986 übernommen hat. Seit 1981 ist er Herausgeber der Literaturzeitschrift Akzente. Im Jahr 1972 veröffentlichte Michael Krüger erstmals seine Gedichte, und 1984 debütierte er als Erzähler mit dem Band Was tun? Eine altmodische Geschichte. Es folgten weitere zahlreiche Erzählbände, Romane, Editionen und Übersetzungen. Die Cellospielerin ist sein erster Roman im Suhrkamp Verlag. Michael Krüger lebt in München.

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        July 2021

        Im Wald, im Holzhaus

        Gedichte

        by Michael Krüger

        Als vor einem Jahr die Viren-Katastrophe über uns kam, begann Michael Krüger, mit einer schweren Gürtelrose geschlagen, gerade eine Therapie gegen seine Leukämie. Und weil seine Immunabwehr auf null stand und ihn ein ferner Husten umgeworfen hätte, musste er sich von Menschen fernhalten. Er lebt seither in einem Holzhaus in der Nähe des Starnberger Sees. Von dort hat er seine poetischen Botschaften geschickt, Meditationen aus der Quarantäne, die viele Monate lang im Magazin der Süddeutschen Zeitung abgedruckt wurden und eine große Resonanz fanden. Fünfzig Blicke auf die Natur und die „Natur“, auf die unmittelbare Umgebung eines eingeschränkten Lebens und über den Horizont hinaus, aber auch Blicke nach innen, auf Vergänglichkeit, Krankheit und Tod. Und weitere Gedichte aus dieser Zeit enthält der Band, dessen letztes einen Rat bereithält: „Man muss Umwege nehmen, viele, nicht alle, / um das Ziel nicht zu schnell zu erreichen. / Das Ziel? / (…) Jetzt bloß keine Angst kriegen und stehen bleiben, / denn dann war der ganze Umweg für die Katz.“

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        August 2013

        Umstellung der Zeit

        Gedichte

        by Michael Krüger

        Nach »Kurz vor dem Gewitter« (2003), »Unter freiem Himmel« (2007) und »Ins Reine« (2010) erscheint, rechtzeitig zum siebzigsten Geburtstag Michael Krügers, der neue Band seiner poetisch-lyrischen Naturerkundungen. Es sind Gedichte, die, mit einer Mischung aus Staunen und Reflexion, den Blick auf unsere Lebensverhältnisse richten – hundert Versuche, das zentrifugale Geschehen ohne große Worte, so lapidar wie möglich, zusammenzufassen, um zu einem wie immer flüchtigen Bild von der Welt zu kommen. »Michael Krügers neue Gedichte fügen sich zu einer großen Elegie auf die verschwindende Sichtbarkeit von Welt, die gebrochen, aber nicht resignativ an eine große Tradition der Naturlyrik anknüpft, sich aber zugleich immer wieder als eine sehr persönliche Klage um versäumtes Leben darstellt. …der Lyriker auf der Höhe seiner Kunst«, schrieb Friedmar Apel in der »Frankfurter Allgemeinen Zeitung« über »Ins Reine«.

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        February 2008

        Liebesgedichte

        und andere Zuneigungen

        by Joseph Brodsky, Michael Krüger, Ralph Dutli, Felix Philipp Ingold, Sylvia List, Alexander Nitzberg, Birgit Veit, Joseph Brodsky

        Joseph Brodsky wurde am 24.Mai 1940 in Leningrad (heute: St. Petersburg) geboren. Anfang der sechziger Jahre erschienen seine ersten Gedichte in sowjetischen Almanachen, hauptsächlich aber in der Untergrund-Publikation Sintakis. 1964 wurde er wegen »sozialen Parasitentums« von einem Leningrader Gericht zu fünf Jahren Zwangsarbeit verurteilt. Nach eineinhalb Jahren Verbannung in Nordrußland erwirkten Anna Achmatowa und andere namhafte Schriftsteller seine Freilassung. 1972 wurde Brodsky aus der Sowjetunion ausgebürgert. Er lebte seither in New York. »Für ein literarisches Schaffen von umfassender Breite, geprägt von gedanklicher Schärfe und dichterischer Intensität« wurde Joseph Brodsky 1987 mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet. Er starb28. Januar 1996 in New York. Michael Krüger wurde am 9. Dezember 1943 in Wittgendorf/Kreis Zeitz geboren. Nach dem Abitur an einem Berliner Gymnasium absolvierte er eine Verlagsbuchhändler- und Buchdruckerlehre. Daneben besuchte er Veranstaltungen der Philosophischen Fakultät als Gasthörer an der Freien Universität Berlin. In den Jahren von 1962-1965 lebte Michael Krüger als Buchhändler in London. 1966 begann seine Tätigkeit als Literaturkritiker. Zwei Jahre später, 1968, übernahm er die Aufgabe des Verlagslektors im Carl Hanser Verlag, dessen Leitung er im Jahre 1986 übernommen hat. Seit 1981 ist er Herausgeber der Literaturzeitschrift Akzente. Im Jahr 1972 veröffentlichte Michael Krüger erstmals seine Gedichte, und 1984 debütierte er als Erzähler mit dem Band Was tun? Eine altmodische Geschichte. Es folgten weitere zahlreiche Erzählbände, Romane, Editionen und Übersetzungen. Die Cellospielerin ist sein erster Roman im Suhrkamp Verlag. Michael Krüger lebt in München. Felix Philipp Ingold, 1942 geboren, Slawist, Prof. em., Schriftsteller und Übersetzer, vor allem aus dem Französischen und Russischen. Autor zahlreicher Werke zur russischen Kulturgeschichte. Er lebt in Zürich und Romainmôtier. Alexander Nitzberg, geboren 1969 in Moskau, lebt als freier Schriftsteller und Übersetzer aus dem Russischen (u. a. Charms, Majakowski und Puschkin) in Wien. Für seine Arbeiten wurde er vielfach ausgezeichnet. Joseph Brodsky wurde am 24.Mai 1940 in Leningrad (heute: St. Petersburg) geboren. Anfang der sechziger Jahre erschienen seine ersten Gedichte in sowjetischen Almanachen, hauptsächlich aber in der Untergrund-Publikation Sintakis. 1964 wurde er wegen »sozialen Parasitentums« von einem Leningrader Gericht zu fünf Jahren Zwangsarbeit verurteilt. Nach eineinhalb Jahren Verbannung in Nordrußland erwirkten Anna Achmatowa und andere namhafte Schriftsteller seine Freilassung. 1972 wurde Brodsky aus der Sowjetunion ausgebürgert. Er lebte seither in New York. »Für ein literarisches Schaffen von umfassender Breite, geprägt von gedanklicher Schärfe und dichterischer Intensität« wurde Joseph Brodsky 1987 mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet. Er starb28. Januar 1996 in New York.

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        Literature & Literary Studies
        May 2018

        David and Bathsheba

        By George Peele

        by Mathew R. Martin, David Bevington

        David and Bathsheba presents a modernised edition of George Peele's explosive biblical drama about the tangled lives, deadly liaisons, and twisted histories of Ancient Israel's royal family. Martin's critical edition is the first modern single-volume edition of the play since 1912 and opens up this unduly neglected gem of English Renaissance drama to student and scholar alike. The introduction examines such topics as the play's treatment of its biblical and poetic sources, its engagement with Elizabethan politics, and its forceful representations of religious fanaticism, genocide, and sexual violence. Its commentary notes clarify the text's meaning and staging, guide the reader through the play's dramatisation of the turbulent Davidic period of Ancient Israel's history, and place the play in its broader cultural and artistic milieu. Martin's edition aims to encourage new contemporary critical study of Peele's powerful and disturbing drama.

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        EXCAVANDO LA CIUDAD DE DAVID

        by Ronny Reich

        EXCAVANDO LA CIUDAD DE DAVID – El lugar en el que comenzף la historia de Jerusalיn Las investigaciones arqueológicas llevadas a cabo en los 150 últimos años han identificado a la colina sudoriental de Jerusalén, fuera de las murallas de la Ciudad Vieja, como la Ciudad de David bíblica. El reconocimiento cada vez mayor de que esta colina es efectivamente la parte más antigua de Jerusalén ha llevado a muchos estudiosos a excavarla. Desde las primeras excavaciones hechas por Charles Warren en 1867 hasta el presente, catorce expediciones arqueológicas han trabajado allí, lo que ha hecho que la Ciudad de David sea uno de los sitios más excavados de Israel. Equipos británicos, alemanes, franceses e israelíes han excavado en el lugar bajo cuatro autoridades diferentes: el gobierno otomano, el mandato británico, el gobierno jordano y el israelí y han producido una asombrosa cantidad de información. Algunos de estos restos son de importancia única, entre ellos el túnel de Ezequías, el sistema de túneles conocido como el pozo de Warren, la inscripción del túnel de Siloé, la inscripción de Teodoto, y el estanque de Siloé. Excavaciones recientes efectuadas en la Ciudad de David han revelado vestigios impresionantes de fortificaciones de la Edad de Bronce Medio alrededor de la fuente de Gihón y restos del estanque de Siloé, que datan del período del Segundo Templo. El túnel de Siloé ha sido ahora ampliamente documentado y estudiado. Este libro comienza por una reseña cronológica de un siglo y medio de excavaciones y de estudio de la colina de la Ciudad de David. Dicha reseña resume la historia de la colina, desde épocas prehistóricas hasta el final del período otomano. Presenta un resumen actualizado de hallazgos arqueológicos pasados y recientes, muchos de los cuales, que se presentan aquí por primera vez, han cambiado drásticamente lo que pensábamos acerca de la historia antigua de Jerusalén. Ronny Reich excava y estudia las antigüedades de Jerusalén hace ya más de cuarenta años. De 1969 a 1978 tomó parte en las excavaciones dirigidas por el catedrático Nahman Avigad en el Barrio Judío de Jerusalén. Desde 1995 ha sido co-director de las excavaciones en la Ciudad de David. El profesor Reich es egresado de la Universidad Hebrea de Jerusalén, donde escribió su tesis de doctorado acerca de los baños rituales judíos en la época del Segundo Templo. Desde 1995 es catedrático de Arqueología en la Universidad de Haifa. En 2000 se le otorgó el Premio Jerusalén de Investigación Arqueológica. 27×22 cm, 382 páginas, edición en tapas duras, numerosas ilustraciones en blanco y negro y en color . por Ronny Reich

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        March 2022

        Was in den zwei Wochen nach der Rückkehr aus Paris geschah

        Eine Erzählung

        by Michael Krüger

        Alle scheinen ihn zu kennen, aber keiner weiß seinen Namen. Und wer ihn noch nicht kennt, will unbedingt seine Bekanntschaft machen. Nur der Erzähler, dem sich der Herr mit den schlechten Manieren angeschlossen hat, will ihn loswerden. Im Flughafen von Paris hat er sich ihm aufgedrängt, in München logiert er bereits in seiner Wohnung, in der Künstleragentur, die der Erzähler betreibt, sitzt er an seinem Schreibtisch und bereitet einen Film vor. Wer ist dieser fremde Gast, der plötzlich wie in einer Erzählung von Gogol im Zimmer steht und durch seine bloße Präsenz alles durcheinanderbringt? Am Ende, als man gerade dabei ist, ihm auf die Schliche zu kommen, hat Jona sich für immer aus dem Staub gemacht. Könnte es sein, dass insgeheim so manche warten auf die Ankunft einer Figur, die sie aus dem Tritt bringt? Michael Krügers abenteuerliche Chronik der laufenden Ereignisse zeigt, dass die Sicherheit, mit der wir unser durchrationalisiertes Leben führen, eine Fiktion ist.

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        Literature & Literary Studies
        August 2022

        David and Bathsheba

        George Peele

        by Mathew R. Martin

        David and Bathsheba presents a modernised edition of George Peele's explosive biblical drama about the tangled lives, deadly liaisons, and twisted histories of Ancient Israel's royal family. Martin's critical edition is the first modern single-volume edition of the play since 1912 and opens up this unduly neglected gem of English Renaissance drama to student and scholar alike. The introduction examines such topics as the play's treatment of its biblical and poetic sources, its engagement with Elizabethan politics, and its forceful representations of religious fanaticism, genocide, and sexual violence. Its commentary notes clarify the text's meaning and staging, guide the reader through the play's dramatisation of the turbulent Davidic period of Ancient Israel's history, and place the play in its broader cultural and artistic milieu. Martin's edition aims to encourage new contemporary critical study of Peele's powerful and disturbing drama.

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        Literature & Literary Studies
        May 2024

        David, Donne and Thirsty Deer

        Selected Essays of Anne Lake Prescott

        by Anne Lake Prescott, Roger Kuin, William A. Oram

        For nearly half a century Anne Lake Prescott has been a force and an inspiration in Renaissance studies. A force, because of her unique blend of learning and wit and an inspiration through her tireless encouragement of younger scholars and students. Her passion has always been the invisible bridge across the Channel: the complex of relations, literary and political, between Britain and France. The essays in this long-awaited collection range from Edmund Spenser to John Donne, from Clément Marot to Pierre de Ronsard. Prescott has a particular fondness for King David, who appears several times; and the reader will encounter chessmen, bishops, male lesbian voices and Roman whores. Always Prescott's immense erudition is accompanied by a sly and gentle wit that invites readers to share her amusement. Reading her is a joyful education.

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        November 2023

        Caspar David Friedrich

        Eine Biografie

        by Boris von Brauchitsch

        Ein kindliches Gemüt, gepaart mit tiefer Melancholie, ein etwas verschrobener Außenseiter, ein politisch unbequemer Geist: Caspar David Friedrich – geboren in Greifswald, bereits zu Lebzeiten umstritten, nach seinem Tod für ein halbes Jahrhundert vergessen, heute der bedeutendste Maler der deutschen Romantik. In seiner prägnanten Biografie erzählt Boris von Brauchitsch, wie Caspar David Friedrich die Malerei revolutionierte, entschieden mit dem Kunstverständnis seiner Zeitgenossen brach und mit seinen rätselhaften Bildern zu einem prägenden Vorläufer der Moderne wurde. Dabei zeigt er überraschende Zusammenhänge auf, nimmt die Wiederentdeckung und enthusiastische Rezeption des Malers in den Blick und macht anschaulich, warum die Faszination seines Werkes gerade heute – in Zeiten von Wachstumsskepsis und einer Rückbesinnung auf die Kräfte einer zusehends bedrohten Natur – eine besondere Wirkung entfaltet.

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        October 2001

        Lagebesprechung

        Junge deutsche Lyrik

        by Kurt Drawert, Silke Scheuermann, Raphael Urweider, Christian Lehnert, Dirk Petersdorff, Marcel Beyer, Raoul Schrott, Armin Senser, Oswald Egger, Ulf Stolterfoht, Lutz Seiler, Durs Grünbein, José F. A. Oliver, Barbara Köhler, Kathrin Schmidt, Jürgen Nendza, Uwe Kolbe, Ulrich Johannes Beil, Thomas Kling, Peter Waterhouse, Michael Donhauser, Sepp Mall, Brigitte Oleschinski, Dorothea Grünzweig, Werner Söllner, Gerhard Falkner, Thomas Rosenlöcher, Joachim Sartorius, Robert Schindel, Jürgen Theobaldy, Franz Hodjak, Michael Krüger, Kurt Drawert, Kurt Drawert

        Kurt Drawert wurde 1956 in Hennigsdorf (Brandenburg) geboren. Seine Kindheit verbrachte er in Borgsdorf und Hohen-Neuendorf (bei Berlin). 1967 zog er nach Dresden um. Dort absolvierte Drawert eine Ausbildung zum Facharbeiter für Elektronik, später legte er auf einer Abendschule das Abitur ab. Von 1982 bis 1985 studierte er Literatur in Leipzig, wo er ab 1984 lebte. Seit 1986 ist Drawert freier Autor. 1993 zog er nach Osterholz-Scharmbeck (bei Bremen), 1995/1996 verbrachte er einige Zeit in Rom. Heute lebt Drawert in Darmstadt, ist verheiratet und hat zwei Kinder. Silke Scheuermann, geboren 1973 in Karlsruhe, lebt in Frankfurt am Main. Sie studierte Theater und Literaturwissenschaften in Frankfurt, Leipzig und Paris. Bislang veröffentlichte sie neben Kritiken Gedichte und Erzählungen in Zeitschriften und Anthologien. Der Tag an dem die Möwen zweistimmig sangen ist ihr Debüt. Stipendien: Literaturstipendium Lana 2003 Artist-in-Residence-Stipendium der Villa Aurora, Los Angeles, Juli-September 2004 Christian Lehnert, geboren 1969 in Dresden, ist Dichter und Theologe. Er leitet das Liturgiewissenschaftliche Institut an der Universität Leipzig. Sieben Gedichtbücher und zwei Prosabände liegen von ihm im Suhrkamp Verlag vor. 2012 erhielt Lehnert den Hölty-Preis für sein lyrisches Gesamtwerk, 2016 den Eichendorff-Literaturpreis. Marcel Beyer, geboren am 23. November 1965 in Tailfingen/Württemberg, wuchs in Kiel und Neuss auf. Er studierte von 1987 bis 1991 Germanistik, Anglistik und Literaturwissenschaft an der Universität Siegen; 1992 Magister artium mit einer Arbeit über Friederike Mayröcker. Der Autor erhielt zahlreiche Preise, darunter 2008 den Joseph-Breitbach-Preis und 2016 den Georg-Büchner-Preis. Bis 1996 lebte Marcel Beyer in Köln, seitdem ist er in Dresden ansässig. Oswald Egger wurde 1963 in Lana/Südtirol geboren. Seine Prosa und Gedichte sind in mehrere Sprachen übersetzt und wurden vielfach ausgezeichnet, zuletzt mit dem Ernst-Jandl-Preis für Lyrik 2019. Seit 2011 ist er Professor für Sprache und Gestalt an der Muthesius Kunsthochschule in Kiel. 2014 erhielt er das Villa-Massimo- Stipendium, 2020 das Robert-Musil-Stipendium. Oswald Egger lebt und arbeitet auf der Raketenstation Hombroich. Lutz Seiler wurde 1963 in Gera/Thüringen geboren, heute lebt er in Wilhelmshorst bei Berlin und in Stockholm. Nach einer Lehre als Baufacharbeiter arbeitete er als Zimmermann und Maurer. 1990 schloß er ein Studium der Germanistik ab, seit 1997 leitet er das Literaturprogramm im Peter-Huchel-Haus.  Er unternahm Reisen nach Zentralasien, Osteuropa und war Writer in Residence in der Villa Aurora in Los Angeles sowie Stipendiat der Villa Massimo in Rom. Für sein Werk erhielt er mehrere Preise, darunter den Ingeborg-Bachmann-Preis, den Bremer Literaturpreis, den Uwe-Johnson-Preis, 2014 den Deutschen Buchpreis und den Preis der Leipziger Buchmesse 2020. Durs Grünbein wurde am 9. Oktober 1962 in Dresden geboren. Er ist einer der bedeutendsten und auch international wirkmächtigsten deutschen Dichter und Essayisten. Nach der Öffnung des Eisernen Vorhangs führten ihn Reisen durch Europa, nach Südostasien und in die Vereinigten Staaten. Er war Gast des German Department der New York University und der Villa Aurora in Los Angeles. Für sein Werk erhielt er eine Vielzahl von Preisen, darunter den Georg-Büchner-Preis, den Friedrich-Nietzsche-Preis, den Friedrich-Hölderlin-Preis sowie den polnischen Zbigniew Herbert International Literary Award. Seine Bücher wurden in mehrere Sprachen übersetzt. Er lebt in Berlin und Rom. José F.A. Oliver, andalusischer Herkunft, wurde 1961 in Hausach im Schwarzwald geboren und lebt dort als freier Schriftsteller. Seine Gedichte sind in mehrere Sprachen übersetzt. Barbara Köhler wurde am 11. April 1959 in Burgstädt geboren, wuchs im sächsischen Penig auf und besuchte die Oberschule in Plauen. Nach dem Abitur arbeitete sie zunächst als Altenpflegerin und in verschiedenen Funktionen am Theater in Karl-Marx-Stadt, heute Chemnitz. 1985 bis 1988 studierte sie am Institut für Literatur »Johannes R. Becher« in Leipzig. Nach der Wiedervereinigung war sie für verschiedene Zeitungen tätig und zuletzt Gastprofessorin für Literarisches Schreiben an der Kunsthochschule für Medien Köln. Barbara Köhler starb am 8. Januar 2021. 1957 geboren in Berlin; erste Veröffentlichung von Gedichten in der Zeitschrift "Sinn und Form" 1976; erster Gedichtband 1980 im Aufbau-Verlag; seitdem Arbeit als freier Autor; 1987 Ausreise in die Bundesrepublik; 1989 Visiting Writers an der Universität von Texas in Austin; 1992 Stipendiat Villa Massimo, Rom; einige Literaturpreise, zuletzt Friedrich-Hölderlin-Preis Tübingen 1993 und Preis der Literaturhäuser 2006; 1997-2004 Leiter des Studios Literatur und Theater der Universität Tübingen; lebt als freier Schriftsteller in Berlin-Charlottenburg. Thomas Kling, geboren 1957 in Bingen, lebte in Düsseldorf, Wien, Finnland, Köln und seit 1995 auf der ehemaligen Raketenstation/Stiftung Insel Hombroich, wo sich heute sein literarischer Nachlaß im Thomas Kling Archiv befindet. Er starb am 1. April 2005. Thomas Rosenlöcher, geboren 1947 in Dresden, studierte von 1976 bis 1979 am Literaturinstitut in Leipzig und lebte als freier Schriftsteller in der Nähe von Dresden. Rosenlöcher war Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste und der Akademie der Künste in Berlin. Für sein Werk erhielt er zahlreiche Preise und Auszeichnungen. Rosenlöcher verstarb am 13. April 2022 in Dresden. Robert Schindel, geboren 1944 in Bad Hall bei Linz, ist Lyriker, Autor, Regisseur. Die Zeit des Nationalsozialismus überlebte er als Kind jüdischer Kommunisten in Wien. Er war Wortführer der radikalen Studentenbewegung Kommune Wien und Mitbegründer der Gruppe Hundsblume. 2009 wurde er als Professor an die Wiener Universität für angewandte Kunst berufen. Ausgezeichnet wurde er u.a. mit dem Erich-Fried-Preis (1993), dem Eduard-Mörike-Preis (2000), dem Preis der Stadt Wien für Literatur (2003), dem Jakob-Wassermann-Literaturpreis (2007) und dem Heinrich-Mann-Preis (2014). Werke u.a. Gebürtig. Roman (1992), Mein liebster Feind. Essays, Reden, Miniaturen (2004), Fremd bei mir selbst. Die Gedichte (2004), Mein mausklickendes Saeculum. Gedichte (2008), Man ist viel zu früh jung. Essays und Reden (2011), Der Kalte. Roman (2013). Franz Hodjak wurde 1944 in Hermannstadt, (Sibiu /Rumänien), geboren. Er lebte bis 1992 als Verlagslektor in Klausenburg (Rumänien). 1992 siedelte er nach Deutschland über. Er lebt jetzt in Usingen. Preise und Auszeichnungen 1982 Stadtschreiberstipendium der Stadt Mannheim 1990 Preis des Landes Kärnten beim Wettbewerb um den Ingeborg Bachmann Preis in Klagenfurt 1991 Literatur-Förderpreis des Kulturkreises im Bundesverband der Deutschen Industrie 1992 Gryphius Ehrenpreis 1993 Frankfurter Poetik-Vorlesung 1996 Nikolaus-Lenau-Preis der Künstlergilde Esslingen 2002 Stadtschreiberstipendium der Stadt Dresden Michael Krüger wurde am 9. Dezember 1943 in Wittgendorf/Kreis Zeitz geboren. Nach dem Abitur an einem Berliner Gymnasium absolvierte er eine Verlagsbuchhändler- und Buchdruckerlehre. Daneben besuchte er Veranstaltungen der Philosophischen Fakultät als Gasthörer an der Freien Universität Berlin. In den Jahren von 1962-1965 lebte Michael Krüger als Buchhändler in London. 1966 begann seine Tätigkeit als Literaturkritiker. Zwei Jahre später, 1968, übernahm er die Aufgabe des Verlagslektors im Carl Hanser Verlag, dessen Leitung er im Jahre 1986 übernommen hat. Seit 1981 ist er Herausgeber der Literaturzeitschrift Akzente. Im Jahr 1972 veröffentlichte Michael Krüger erstmals seine Gedichte, und 1984 debütierte er als Erzähler mit dem Band Was tun? Eine altmodische Geschichte. Es folgten weitere zahlreiche Erzählbände, Romane, Editionen und Übersetzungen. Die Cellospielerin ist sein erster Roman im Suhrkamp Verlag. Michael Krüger lebt in München. Kurt Drawert wurde 1956 in Hennigsdorf (Brandenburg) geboren. Seine Kindheit verbrachte er in Borgsdorf und Hohen-Neuendorf (bei Berlin). 1967 zog er nach Dresden um. Dort absolvierte Drawert eine Ausbildung zum Facharbeiter für Elektronik, später legte er auf einer Abendschule das Abitur ab. Von 1982 bis 1985 studierte er Literatur in Leipzig, wo er ab 1984 lebte. Seit 1986 ist Drawert freier Autor. 1993 zog er nach Osterholz-Scharmbeck (bei Bremen), 1995/1996 verbrachte er einige Zeit in Rom. Heute lebt Drawert in Darmstadt, ist verheiratet und hat zwei Kinder. Kurt Drawert wurde 1956 in Hennigsdorf (Brandenburg) geboren. Seine Kindheit verbrachte er in Borgsdorf und Hohen-Neuendorf (bei Berlin). 1967 zog er nach Dresden um. Dort absolvierte Drawert eine Ausbildung zum Facharbeiter für Elektronik, später legte er auf einer Abendschule das Abitur ab. Von 1982 bis 1985 studierte er Literatur in Leipzig, wo er ab 1984 lebte. Seit 1986 ist Drawert freier Autor. 1993 zog er nach Osterholz-Scharmbeck (bei Bremen), 1995/1996 verbrachte er einige Zeit in Rom. Heute lebt Drawert in Darmstadt, ist verheiratet und hat zwei Kinder.

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        September 2007

        Unter freiem Himmel

        Gedichte

        by Michael Krüger

        Die Verse in Krügers neuem Gedichtband begeben sich ins Offene genauso wie unter die Menschen; auf Reisen, in Gesprächen scheint die Essenz des Erfahrenen auf, und den heiteren Szenen, schlaflosen Momenten, ruhigen Beobachtungen, melancholischen Einsichten, die die Gedichte spiegeln, fehlt eines nie: die Weltzugewandtheit. Krügers Lyrik läßt die Dinge sprechen, ohne dem Leser Einsichten aufzudrängen.

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        The Arts
        January 2019

        Michael Winterbottom

        by Brian McFarlane, Deane Williams, Brian McFarlane, Neil Sinyard

        This is the first book-length study of the most prolific and most critically acclaimed director working in British cinema today. Michael Winterbottom has also established himself, and his company, Revolution Films, as a dynamic force in world cinema. No other British director can claim such an impressive body of work in such a variety of genres, from road movie to literary adaptation, from musical to sex film, to stories of contemporary political significance. The authors of this book use a range of critical approaches to analyse the filmmaker's eclectic interests in cinema and the world at large. With this in mind, the realist elements of such films as Welcome to Sarajevo are examined in the light of a long history of cinema's dealings with realism, as far back as post-war Italian neo-realist filmmaking; whereas Jude and The claim are approached as both literary adaptations (a continuing strand in British cinema history) and examples of other reworked genres (the road movie, the western). This lively study of his work, written in a wholly accessible style, will engage all those who have followed his career as well as those with a wide-ranging interest in British cinema.

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        AUSGRABUNG DER STADT DAVIDS

        by Ronny Reich

        AUSGRABUNG DER STADT DAVIDS – Wo die Geschichte Jerusalems begann Von Ronny Reich Die archäologische Forschung der vergangenen 150 Jahre hat den südöstlichen Hügel Jerusalems, außerhalb der alten Stadtmauern, als die biblische Stadt Davids identifiziert. Die wachsende Erkenntnis, dass dieser Hügel tatsächlich der älteste Teil von Jerusalem ist, hat viele Gelehrte dazu bewegt, sie auzugraben. Seit den ersten Ausgrabungen 1867 von Charles Warren bis zur Gegenwart haben hier vierzehn archäologische Expeditionen Ausgrabungen vorgenommen, was die Stadt Davids zu einer der aktivsten Ausgrabungsstätten in Israel macht. Britische, deutsche, französische und israelische Teams haben hier unter vier verschiedenen Regierungen (ottomanisches Reich, britisches Mandat, jordanische Verwaltung und Israel) Ausgrabungen durchgeführt, was zu einer eindrucksvollen Ansammlung von Daten geführt hat. Einige dieser Fundstätten sind besonders wichtig, darunter der Siloam Tunnel, das Schaftsystem von Warren, die Schriften von Siloam, die Schriften von Theodotos und der Teich von Siloam. Jüngere Ausgrabungen an der Stadt Davids haben eindrucksvolle Funde von Befestigungen aus der mittleren Bronzezeit in der Nähe von Gihon Spring und Überreste des Teichs von Siloam ans Tageslicht gebracht, die zurück bis in die Periode des zweiten Tempels reichen. Der Tunnel von Siloam ist mittlerweile gründlich dokumentiert und untersucht worden. Dieses Buch beginnt mit einer chronologischen Übersicht über anderthalb Jahrhunderte von Ausgrabungen und Studien des Hügels der Stadt Davids. Es fasst anschließend die Geschichte des Hügels zusammen von prähistorischen Zeiten bis zum Ende der ottomanischen Periode. Es stellt eine aktuelle Zusammenfassung vergangener und jüngerer archäologischer Entdeckungen vor, von denen viele hier zum ersten Mal präsentiert werden und die unser Denken über die antike Geschichte Jerusalems dramatisch verändert haben.   Ronny Reich nimmt seit über vierzig Jahren an Ausgrabungen und Studien von antiken Stätten in Jerusalem teil.Von 1969 bis 1978 nahm er an den von Professor Nahman Avigad geleiteten Ausgrabungen im jüdischen Viertel Jerusalems teil.Seit 1995 ist er Co-Direktor der Ausgrabungen in der Stadt Davids.Professor Reich verfügt über einen Abschluss der Hebrew University in Jerusalem, wo er seine Dissertation zum Ph.D. über jüdische Ritualbäder in der zweiten Tempelperiode verfasste.Seit 1995 ist er Professor für Archäologie an der Universität von Haifa.2000 erhielt er den Jerusalem Preis für archäologische Forschung.   27 x 22 cm, 382 Seiten, Hardcover, zahlreiche Schwarzweiß- und Farbillustrationen.

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